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Portgas D. Ace
Beiträge: 100 | Zuletzt Online: 19.04.2023
Name
Portgas D. Ace
Wohnort
Moby Dick
Registriert am:
18.07.2022
Beschreibung
Kategorie: Pirat

Allgemeines:


Name: Portgas D. Ace

Alias: Feuerfaust

Alter: 19 Jahre

Beschäftigung:
2. Kommandant der Whitebeard-Piraten

Kopfgeld: 550.000.000 Berry

Teufelskraft: Feuerfrucht

Haki: -


Aussehen:


Augenfarbe:
Ace hat schwarze Augen, die unter seinem Hut hervor schauen. Plant er mal wieder einen Streich, funkeln diese besonders. Man sollte dann gut aufpassen.

Haare:
Ace hat wellige, schwarze Haare, die kurz geschnitten sind. Diese schauen unter dem orangenen Hut hervor, den er fast immer trägt.

Größe: 1,85 Meter

Beschreibung:
Ace ist ein 1,85 Meter großer Mann, der stets ein freches Grinsen im Gesicht hat. Die Sommersprossen um seine Nase, unter den schwarzen Augen verleihen ihm mitsamt den wuscheligen, schwarzen Haaren ein jungenhaftes Aussehen. Er hat breite Schultern, einen muskulösen Körper und schmale Hüften, die in einer kurzen, schwarzen Hose stecken. Auffällig ist, dass er nie ein Oberteil trägt. Dadurch sind seine Tattoos sehr gut sichtbar, zum einen das große Jolly Roger von Whitebeard auf seinem muskulösen Rücken, und zum anderen das Tattoo „ASCE“, wobei das S durchgestrichen ist, auf seinem Oberarm. Entgegen der Vermutungen, dass ACE einfach falsch geschrieben wurde, hat das Tattoo eine tiefere Bedeutung:

A – Ace
S – (durchgestrichen, weil tot geglaubt) Sabo
C – Crybaby (Ruffy)
E – Edward Newgate (Whitebeard)

Ansonsten trägt Ace eine rote Perlenkette um den Hals, an dem Band seines Huts befindet sich ein Tierschädel. An seinen Ellenbogen trägt er zusätzlich dazu Schoner. Seine langen Beine stecken in ebenso schwarzen Schuhen, welche zur Hose passen. Durch seine insgesamt muskulöse Gestalt, und da er immer oberkörperfrei herum läuft, hat er zudem auch sehr viele, weibliche Verehrerinnen.

Besonderes:
Seine Tattoos, sein Hut, er läuft immer ohne Oberteil herum.


Familie & Beziehungen


Eltern:
Gol D. Roger – Erzeuger
Portgas D. Rouge – Mutter
Monkey D. Garp – Stiefopa
Dadan – sowas wie eine Stiefmutter… irgendwie xD
Edward Newgate (Whitebeard) – für ihn wie ein Vater

Geschwister:
Monkey D. Ruffy (Crybaby)
Sabo

Freunde:
Shanks – hat seinen Bruder Ruffy gerettet und diesen geprägt

Nakama:
Die Mitglieder der Whitebeard-Piraten sind für ihn wie Geschwister.

Weitere Beziehungen:
Er wird später Mayra kennenlernen.


Weiteres


Vorgeschichte:
Um Ace zu retten, hat seine Mutter ihn sehr viel länger ausgetragen als normal. Dieser Umstand rettete ihm das Leben vor der Marine, die das böse Blut des Piratenkönigs ausradieren wollte. Gleichzeitig aber kostete es seiner Mutter das Leben. Von Garp, dem Opa von Ruffy, wurde er schließlich zu Dadan gebracht, wo er lernen musste, sich selbst durchzuschlagen. Immer wieder hörte er, dass Roger ein Monster gewesen sei – und er damit ebenso ein Monster sei. Er bekam die Vorurteile und die Ausgrenzung stets zu spüren. Bei seiner Zeit bei Dadan freundete er sich allerdings mit Sabo an, und die Beiden zogen als Team durch die Wälder. Später begann Ruffy, ihnen hinterher zu laufen und bemerkte, wo genau die beiden das Versteck hatten. Durch Zufall wurde er von den Piraten entdeckt, die Ace und Sabo zuvor bestohlen hatten. Es beeindruckte ihn, dass Crybaby, wie sie ihn nannten, trotz der harten Behandlung, die ihm zuteil wurde, keinen Augenblick daran gedacht hatte, die Beiden zu verraten. Dann schließlich befreiten sie Ruffy mit einem Überraschungsangriff, und von da an freundeten sie sich an. Bis sie sich mittels Sake zu Brüdern machten und sich seither als Brüder bezeichnen. Zu dritt träumten sie nun, in See zu stechen und Piraten zu werden. Ein tiefer Einschnitt in seinem Leben war es, als Sabo es wagte, in See zu stechen, damit aber einem Weltaristokrat in den Weg kam, und dieser ihn eiskalt abschoss. Es gelang Ruffys Vater, den Jungen zu retten, was Ace und Ruffy nie erfuhren.
Später, nachdem Ace die Feuerfrucht gegessen hatte, fuhr er selbst zur See, mit dem Ziel, sich Whitebeards Kopf zu holen und damit den stärksten Mann der Welt zu besiegen. Er gründete eine eigene Crew und stieg selbst zum Captain auf, machte sich schnell einen Namen als „Feuerfaust“. Auch Shanks besuchte er – jedoch nicht, um gegen diesen zu kämpfen, sondern um sich zu bedanken, dass dieser Ruffy das Leben gerettet und ihn geprägt hatte.
Als er schließlich auf Jimbei traf, begann er, gegen diesen zu kämpfen. Drei Tage lang kämpfte er gegen diesen, ehe er zusammen brach und er ihn besiegt hatte. Im selben Moment tauchte die Moby Dick auf und Whitebeard selbst forderte denjenigen auf, der seinen Kopf wollte, sich ihm zu stellen. Als Ace merkte, dass dieser Kampf weitaus schwerer werden würde, erschuf er eine Feuerwand, um seine Nakama zu schützen, während er abermals von Whitebeard zu Boden gebracht wurde. Dieser bot ihm dann zur Überraschung aller an, seiner Crew beizutreten, was Ace mit den Worten „Fick dich!“ ablehnte, ehe er bewusstlos geschlagen wurde.
Die Feuerfaust erwachte wieder an Board der Moby Dick, und dort versuchte Thatch als erstes, mit ihm Freundschaft zu schließen. Doch Ace war das egal. Viel zu oft versuchte er, sich doch noch Whitebeards Kopf zu holen. Doch egal, was er versuchte, ob er sogar Nachts angriff, wenn der Piratenkaiser schlief, konnte er nicht gewinnen und landete letztendlich im Meer. Jedes Mal holte Thatch ihn wieder da raus. Eines Abends, als Marco ihm erneut etwas zu Essen brachte, fragte er diesen, warum sie alle Whitebeard Vater nannten, und die Antwort veränderte etwas in seinem Leben. Kurz darauf akzeptierte Ace Whitebeard und segelt nun unter seiner Flagge, sein Jolly Roger auf seinem Rücken ist sein größter Stolz.
Noch immer belastete ihn seine Abstammung sehr und da es bekannt war, dass Gol D. Roger und Whitebeard Rivalen gewesen waren, fürchtete er, verstoßen zu werden, wenn er die Wahrheit erfahren würde. Dennoch fasste er sich eines Abends ein Herz und erzählte seinem neu gewonnenen Vater die Wahrheit. Whitebeard begann zu lachen und machte ihm klar, dass die Herkunft auf der Moby nicht mehr wichtig war, und sie alle Kinder der See seien. Später stieg er sogar zum zweiten Kommandanten der Bande auf und hat seitdem ein festes Zuhause auf der Moby Dick.

Ich mag:
- Essen
- Schlafen
- Schöne Frauen
- Marineschiffe versenken
- Feuer
- Meine Brüder Sabo und Ruffy
- Streiche spielen

Ich mag nicht:
- Die Marine
- Meinen Erzeuger
- Papierkram, den Marco mir aufdrückt
- Strafen von Marco
- Diät

Stärken:
- Seine Teufelskraft, die er gut im Griff hat
- Körperkraft
- Ausdauer
- Absolut treu seinen Nakama gegenüber

Schwächen:
- Narkolepsie
- Papierkram
- Wasser
- Schwimmen
- Seestein
- Wenn er mit Streichen über das Ziel hinaus schießt
- Ziemlich sorglos
Geschlecht
männlich
    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Moby Dick" geschrieben. 19.04.2023

      Eigentlich hatte ich gar keine Lust zu gehen, doch wie es schien, wurde es wirklich Zeit und wir mussten endlich wieder weiter. Der Zwischenstopp hier war einerseits zwar lange genug, und ich hatte die Zeit mit Mayra wirklich genossen, andererseits aber war es viel zu kurz gewesen, um wirklich zufrieden genug zu sein. Zudem konnte ich unseren nächsten Besuch hier nicht erwarten. Nichts ahnend, dass sich ein blinder Passagier mit dunklen Zielen auf unser Schiff geschlichen hatte. "Ach man, das ist viel zu schnell vorbei gewesen", beschwerte ich mich und seufzte leise, das ärgerte mich schon ein bisschen. Und dafür so viel Stress mit diesen blöden Berichten, die ich vorher unbedingt hatte fertig machen müssen. Ein wenig angefressen stellte ich mich an die Reling, von dort aus beobachtete ich, wie Marco noch mit dieser Lamy sprach, ihr durch die Haare wuschelte, eine junge Frau (Klee) stand auch dabei. Wenig später wandte er sich um und trat ebenfalls bereits an Deck.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 17.03.2023

      Leicht schluckte ich, als sie im ersten Moment gar nicht darauf reagierte. Was sollte ich nur sagen? Geschweige denn tun? Mehr als mich zu entschuldigen, war mir leider nicht möglich. Ich hoffte, dass sie mir verzeihen würde und dass das wieder in Ordnung kommen würde. Es war wie eine Ewigkeit, während sie ihr Glas abstellte, doch dann umfasste sie mein Kinn und zog mich zu sich, schob ihre Sonnenbrille hoch. Einen kurzen Moment legte sie ihre Lippen fest auf meine, ich erwiderte den Kuss sofort. "Okay, das ist gebongt", entgegnete ich entschlossen, da würde mir sicher auch etwas Gutes einfallen. Leider aber hatte sie recht, wenn ich ihrem Blick folgte, und ich seufzte leise. "Schade... wir könnten ruhig noch etwas länger hier bleiben...", antwortete ich dann kurz darauf, "dann muss ich mich wohl verabschieden. Vergiss mich nicht bis zum nächsten Mal." Noch einmal stahl ich mir einen Kuss, ehe ich dann wohl meinen Pflichten nachkommen musste.

      => Das offene Meer - Die Moby Dick

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 12.03.2023

      Zitat von Mayra im Beitrag #299
      Ich wusste zwar das Ace Narkolepsie hatte, aber dezent kränkend war es doch das er einfach so einschlief. Nachdem ich mich also wieder angezogen und nach draußen begeben hatte, machte ich es mir mit einem frischen Mojito auf einer der Liegen bequem und ließ mir noch eine Sonnenbrille geben.
      Während ich so in der Sonne lag, ließ ich mir nebenbei berichten ob es irgendwas wichtiges gegeben hatte während ich beschäftigt war. Aber viel was meiner Aufmerksamkeit bedarf gab es nicht und das was war konnte ich getrost auch später erledigen weshalb ich blieb wo ich war nämlich in der Sonne. Das Ace irgendwann wach geworden war merkte ich nur weil dieser wieder an Deck kam.
      Durch die getönten Gläser meiner Sonnenbrille beobachtete ich ihn so gut es von meinem Platz ausging wie er sich scheinbar zu mir durch fragte. Jedenfalls kam er zu mir und ließ sich neben mir auf eine freie Liege fallen. ,,Und nun hast du mich gefunden Fireboy", entgegnete ich drehte den Kopf in seine Richtung. Zum einen um ihn durch die Gläser hin durch anzusehen aber auch um gleichzeitig einen Schluck von meinem Drink zu nehmen. Ich war nicht wirklich sauer, leicht gekränkt mehr nicht aber ich war neugierig was er tun würde nach dem was passiert ist. Mein Vorteil dabei wäre das er nicht meine Augen sehen konnte, zumindest wenn er nicht auf den Gedanken kam mir die Sonnenbrille zu klauen.



      Da ich durch ihre Sonnenbrille nicht in ihre Augen sehen konnte, bemerkte ich gar nicht, dass sie eigentlich nicht sonderlich angefressen deswegen war, dass ich gerade einfach eingeschlafen war. Den Hut schubste ich nach hinten und fuhr mir durch meine verwuschelten, schwarzen Haare. Ich hatte mich auf die Seite gedreht und stützte mich auf einem Arm auf, um sie anzusehen. Ob ich ihr schon was von meiner Narkolepsie gesagt hatte, da war ich mir momentan leider gar nicht mehr so sicher. "Sorry fürs Einschlafen, ich... Das war wegen meiner Narkolepsie...", entschuldigte ich mich kurz darauf. Ich wollte nicht, dass sie sauer auf mich war, nachdem ich es schon in ihre Kajüte geschafft hatte, und sie wirklich der Oberbabo hier war. Aber auch, weil ich sie irgendwie gern hatte.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 09.03.2023

      Zitat von Mayra im Beitrag #292
      Ich wusste das er recht hatte mit dem was er als nächstes sagte, aber das war mir gerade egal. Ich wollte ihn einfach etwas reizen und sehen was er dann tat.
      Allerdings sollte es gar nicht soweit kommen denn bei seinem nächsten Satz schlief er mitten im Wort ein und ich sah ihn perplex an ehe ich mich aufsetzte und seufzend den Kopf schüttelte. ,,Also sowas hatte ich ja echt noch nie", murmelte ich und warf ihm nochmals seufzend eine Decke über bevor ich aufstand. Ich ging kurz in mein Bad wo ich mich etwas frisch machte und schlüpfte dann in saubere Sachen bestehend aus hellblauer Unterwäsche, einem roten Neckholdertop und einer kurzen Hose aus Jeansstoff welche auf der Hälfte der Oberschenkel endete. Ich kämmte nochmal meine Haare damit sie wieder ordentlich lagen und sah dann vom Fußende aus zu ihm. Entweder hat das irgendwelche anderen Gründe oder ich verliere meine Wirkung auf Männer. Es ist ja echt schon kränkend wenn der Mann einfach so mitten im Satz einschläft. Ich drehte mich dann aber auch um und verließ leise die Kajüte um wieder an Deck zu gehen wo ich mir erstmal einen Drink holte und mich auf eine freie Liege in der Sonne setzte und noch einen Moment über die Situation von eben nachdachte bevor ich es erstmal sein ließ konnte ich ja nichts daran ändern.



      Es dauerte doch ein bisschen, bis ich wieder wach wurde. Sofort fuhr ich hoch: "Ich bin wach! Ich bin wach!" Kurz brauchte ich einen weiteren Moment, ehe ich bemerkte, dass Mayra mittlerweile nicht mehr hier war. Ich war nicht dumm, denn ich konnte mir vorstellen, dass sie gar nicht so erfreut darüber war, dass ich einfach eingeschlafen war. Immerhin war es noch immer heiß her gegangen und das machte es nicht gerade besser. Zwar war ich nicht gerade eine feinfühlige Person, aber ich war auch nicht komplett beschränkt. Daneben war es mir bereits oft genug passiert, und ich hatte schon sehr oft von Damen eine gefangen, die darüber nicht erfreut waren. Es hatte allerdings eine Weile gedauert, bis ich es wirklich geschnallt hatte, da hatte Vista mir nachhelfen müssen. Wenig später sammelte ich meine Sachen auf und zog mich an, ehe ich dann die Kajüte verließ. Eine lange Zeit irrte ich herum, ehe ich endlich das Deck fand und an die Liegen verwiesen wurde, als ich nach Mayra suchte. Dort sonnte sie sich gerade. "Hey... ich hab dich gesucht", sprach ich sie an und ließ mich auf eine Liege neben sie fallen.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 03.03.2023

      Ein aufgebrachtes Knurren kam über meine Lippen und ich sprang ziemlich heftig auf. "Was doch auch besser ist!", brachte ich dann mehr als zu laut hervor, "Wer weiß, vielleicht hätte ich es mit einem vernünftigen Plan geschafft! Was soll man denn sein Leben mit Plänen verschwenden, wenn man es einfach leben kann?" Das ganze erhitzte mein Gemüt dann doch ein wenig zu viel, denn wenn ich etwas erreichen wollte, konnte ich es schaffen. Außer, etwas anderes war vielleicht besser, wie in dem Fall, dass ich nicht versucht hatte, weiterhin Vater abzumurksen. Auch wenn das erst dann wirklich was gebracht hatte, nachdem Marco mir ins Gewissen geredet hatte und mir die Wahl gelassen hatte zwischen den Optionen, die ich nach etlichen Misserfolgen gehabt hatte.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 03.03.2023

      Zitat von Mayra im Beitrag #284
      Während ich so auf seiner Brust zeichnete bemerkte ich sein kleines Grinsen nachdem ich erneut ein Zeichen für Feuer gezeichnet hatte. Es schien ihm zu gefallen das er einen gewissen Eindruck hinterlassen hatte, was mich aber nicht verwunderte denn wenn würde das nicht gefallen. ,,Mmh zu schade. Dann muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen um dich zu täuschen oder davon abzulenken das ich nicht so unschuldig bin wie ich versuche zu wirken", grinste ich leise lachend. Direkt nach meinen Worten küsste ich nochmals seine Brust und ließ meine Lippen diese langsam hoch zu seinem Hals wandern an dem ich zart knabberte und ihm ganz frech auch einen Knutschfleck machte. Ich hatte nicht direkt vor ihn zu noch einer Runde zu verführen aber ihn ein wenig reizen schadete ja nicht und dann konnte man sehen wie weit er gehen wollte.


      Leise lachte ich auf, als sie dann meinte, dass sie sich etwas anderes würde einfallen lassen müssen. Das folgende, was sie tat, war aber nicht gerade das, was dabei helfen würde, und ich schnappte nach Luft, genoss ihre Zuwendung allerdings einfach. "Das ist aber nicht gerade das, was dir dabei helfen wird", gab ich leise zurück, meine Stimme war rau. Die ganze Zeit, die wir aktuell verbrachten, hatte sich meine Narkolepsie ruhig verhalten und sich nicht gemeldet, aber zu meinem Pech sollte das nicht für immer währen. "Was soll das eig-?", setzte ich Schnurren zu einer Frage an, doch dann war es um mich geschehen, ich schlief einfach ein. Mein Kopf kippte leicht zur Seite und ein leises Schnarchen war von mir zu hören. Das würde sie sicher kränken, doch zu meinem Leidwesen hatte ich keine Entscheidungsgewalr darüber, wann ich einschlief und konnte es auch nicht steuern.

      @Mayra i

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 23.01.2023

      Zitat von Mayra im Beitrag #279
      ,,Das heißeste Kleid also....gut zu wissen", meinte ich grinsend während meine Finger weiter über seine Brust glitten und dort kleine verschlungene Muster zogen, Muster deren Sinn wohl wenn überhaupt nur ich kannte. Die meisten von ihnen hatten zumindest heute aber keinen tieferen Sinn sondern entsprangen einfach ganz meiner Fantasie. Das einzige was immer wiederkehrte, war ein Zeichen das für Feuer stand.
      Mit einer puren Unschuldsmiene sah ich ihn an als er meinte das ich frech sein würde. ,,Frech? Ich? Wie kommst du denn darauf", sagte ich gespielt geschockt. Kurz darauf tauchte dann aber auch ein Grinsen auf meinen Lippen auf und gab ihm einen Kuss auf die Brust.



      Ich lag ruhig atmend und entspannt auf dem Bett, während sie kleine, verschlungene Muster auf meine Brust zeichnete und seufzte leise. Wenn ich allerdings genauestens darauf achtete, dann fielen mir die Feuerzeichen auf, die sie immer wieder dabei wiederholte. Leicht grinste ich. Wenigstens war sie nicht die Einzige hier, die Eindruck hinterlassen hatte. "Ich denke nicht, dass dir irgendjemand diese Unschuldsmiene abkauft. Nicht mal ich falle darauf rein", grinste ich sie an, als sie mich unschuldig ansah und so tat, als wäre sie kein freches Ding, sondern ein Engel auf zwei Beinen.

      @Mayra

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 26.12.2022

      Sofort ruckte mein Kopf vom Essen hoch und ich sah ihn an, als er meinte, ich solle mir ja erstmal einen Plan zurecht legen, bevor ich ihn das nächste Mal herausfordern würde, und mir danach einmal auf den Rücken schlug. Das schöne Essen, dass ich gerade im Mund hatte, schluckte ich allerdings brav herunter. Nicht, weil ich so viele Manieren besaß, sondern eher, weil man mit Essen im Mund nicht vernünftig schreien konnte. "Ich soll mir einen Plan zurecht legen? Ganz sicher nicht! Selbst Väter würde ich ohne einen Plan heraus fordern!", brüllte ich mehr als laut, was dafür sorgte, dass alle in der Kombuse wieder zu lachen begannen.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 14.11.2022

      "Dafür brauch ich kein Glück, ich werde es schaffen!", gab ich dann kurz darauf entschlossen von mir. Und wenn ich es wieder und wieder und wieder versuchen müsste. Egal wie oft ich verlieren und er mich unter den Tisch trinken würde, ich würde nicht aufgeben. Dann würde ich es sicher eines Tages schaffen. Allerdings stellte Thatch mir grinsend noch einen weiteren, vollen Teller hin. "Du redest zu viel, iss lieber und überleg dir, wie du Marco unter den Tisch trinken willst", stellte er grinsend fest. Mit einem Haufen leckeren Essen vor der Nase musste man mir das natürlich nicht zweimal sagen, sofort schlug ich zu.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 14.11.2022

      Zitat von Mayra im Beitrag #272
      Ihn schien es zu freuen das ausgerechnet Whitebeard die Inspiration für das Handeln meiner Mutter war. Und ich konnte ihm nur zustimmen: Whitebeard war ein echt toller Mann. Ich kannte ihn ja auch schon einige Jahre und hatte mir so selbst ein Bild davon machen können wodurch ich wusste was für ein Mensch er war.
      Bei meiner Antwort lachte er auf und grinste dann. ,,So? Findest du?", fragte ich ihn schief grinsend. Dabei ließ ich meine Finger frech über seine Brust tänzeln. Es war gut zu wissen das ihm so etwas gefiel, aber ich hatte bei ihm auch irgendwie nichts anderes erwartet.



      Ich könnte ihr natürlich stundenlang davon erzählen, wie toll Vater eigentlich war, und warum ich ihn so sehr respektierte. Dich das wäre wohl kaum in unser beider Interesse, darüber zu sprechen. "Und wie ich das finde. Selbstbewusstsein ist das heißeste Kleid", grinste ich sie an und lachte leise, als sie ihre Hand frech über meine Brust tänzelte. "Oh, wie frech ist das denn?", scherzte ich und grinste sie breit an. Dennoch blieb ich ruhig liegen und sah sie entspannt an.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 26.09.2022

      "Irgendwann wird jemand dich unter den Tisch trinken. Phönix hin oder her", murrte ich kurz darauf. Allerdings versuchte ich, mich ein wenig zusammen zu reißen, denn ich wollte um meines Katers willen nicht wieder zu laut werden. Es dauerte ein wenig, bis meine Aspirin wirkte und ich mich langsam ein wenig besser fühlte. Auch wenn es vermutlich aussichtslos war, so hatte ich beschlossen, dass ich derjenige war, der ihn irgendwann unter den Tisch trinken würde. Erneut nahm ich einen Schluck von meinem Kaffee. "Sag nicht, dass du es versuchen willst, Marco unter den Tisch zu trinken!", entgegnete Haruta, und Vista meinte nur dazu: "Das ist ein aussichtsloses Unterfangen." Gerade das war es, was mich antrieb. Das Unmögliche würde ich möglich machen. "Und wie ich das werde", feuerte ich fest entschlossen zurück.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 26.09.2022

      Sofort ruckte mein Kopf hoch und ich funkelte ihn an, das konnte ich dich nicht auf mich sitzen lassen. "Bin ich gar nicht!", beschwerte ich mich, allerdings etwas zu laut, zuckte zusammen und rieb mir murrend meine Schläfen. "Kann ja nicht jeder mit der Macht eines Phönix cheaten", konterte ich dann wesentlich leiser. Marco hatte da wirklich einen unfairen Vorteil, auf den man echt neidisch sein konnte. Allerdings erreichte er genau das, was er wollte, die Situation von vorhin rückte in den Hintergrund und ich wurde wesentlich lockerer. Entspannt seufzte ich, als die Aspirin auch zu wirken begann und ich einige Schlucke von dem frischen Kaffee trank.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 25.09.2022

      Zitat von Mayra im Beitrag #267
      ,,Ich glaube er war es auch der sie dazu inspiriert hatte", gab ich schmunzelnd von mir. Genau wusste ich es natürlich nicht aber es war natürlich möglich nachdem sie wie ich wusste sich schon vor der Freundschaft zu dem Kaiser sehr für das interessiert hatte was er tat. Als er sprach konnte ich auch hören wie sanft seine Stimme gerade war und der Klang gefiel mir.
      Bei seinen Worten darüber das er hoffte das ich das noch lange würde tun können begann ich zu grinsen und tätschelte ihm sanft die muskulöse Brust. ,,Mein lieber süßer Ace......davon sollte mich Mal jemand abhalten wollen. Ich tue immer das was ich will und bekomme früher oder später auch immer das was ich will also wäre es eine sehr schlechte Idee mir in mein Geschäft pfuschen zu wollen", sprach ich ernst aber auch belustigt. Ich würde nie kampflos aufgeben wenn sich jemand gegen das Werk meiner Mutter und mir stellen würde. Dieser jemand würde ein sehr schweres Leben haben denn jeder hier an Bord der kämpfen konnte würde mir zur Seite stehen das wusste ich auch wenn ich nie darauf bestehen würde.


      Im ersten Moment sah ich sie überrascht an, ehe ich lächelte. Es war schön, dass ausgerechnet Vater sie wohl inspiriert hatte. "Vater ist ein toller Mann. Das freut mich sehr", entgegnete ich kurz darauf und lächelte. Ich war mehr als stolz, ein Teil von Vaters Familie zu sein. Mayras Antwort ließ mich wenig später auflachen. Zugleich machte sie das in meinem Augen noch heißer. Ich grinste leicht. "Diese Einstellung gefällt mir. Selbstbewusste, starke Frauen sind einfach absolut heiß", stellte ich wenig später fest.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 25.09.2022

      Langsam hob ich den Kopf, zuckte aber im ersten Moment zusammen, als er mir auf den Rücken klopfte, ehe ich zu ihm aufsah. Der Duft des frischen Kaffees füllte meine Nase und ließ mich klarer denken, und Vista schon mir sogar netterweise eine Aspirin zu. Dankbar, aber matt lächelte ich kurz, ehe ich Marco mit großen Augen ansah. Das bedeutete, dass ich ihm wirklich vertrauen konnte. Denn selbst als ich vollkommen betrunken war, und ich konnte mich wirklich an kaum etwas erinnern, hatte er sich nicht irgendwie an mich ran geschmissen oder das ausgenutzt. Ich kann ihm wohl wirklich vertrauen. Marco hatte auch kein Wort davon erwähnt, was gerade zwischen und vorgefallen war, trotz eindeutiger Nachfrage. "Dann... Ähm... Danke... Schätze ich", entgegnete ich und schon das Bild von Marco zur Seite, wie er unter der Dusche gestanden hatte.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 24.09.2022

      Eine Zeit lang hatte ich überlegt, ob ich gar nicht zum Frühstück kommen sollte. Am Liebsten würde ich Marco aus dem Weg gehen, denn ich hatte genau gesehen, was er da tat und auch, dass er mich beim Spannen erwischt hatte. Für einen kurzen Augenblick hatten sich unsere Blicke getroffen, ehe ich schnell die Flucht ergriffen hatte. Was für eine Peinlichkeit. Aber ihm aus dem Weg gehen war auf die Dauer unmöglich, zumal mein Magen laut Knurren kund tat, dass ich Hunger hatte.
      Schwer schluckte ich, als ich die Kombüse erreichte. Untypisch wie es für mich war, war ich bereits zu spät dran. "Wo hast du denn Ace gelassen?", wollte der Tolle Träger grinsend wissen, der bereits meur wach als eine Schnapsleiche war. Im selben Moment hatte ich mich genug zusammen gerissen, um herein zu kommen, auch wenn mich mein Kater noch sehr plagte. "Der ist hier", brummte ich und schlürfte auf die Gruppe zu.
      Neben Marco war mehr Platz frei, und als ich ihn ansah, konnte ich es nicht verhindern, dass mein Gesicht rot anlief. Ohne etwas zu sagen, setzte ich mich jedoch neben Marco und legte seufzend mein Kopf auf dem Tisch ab. "Wie viel hab ich gestern eigentlich gesoffen?", murmelte ich, während ich jeglichen Gedanken an das, was bei Marco in der Kajüte passiert war, zu verdrängen versuchte.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 22.09.2022

      Mein Mund öffnete sich, weil ich etwas sagen wollte jedoch war mein Kopf wie leer gefegt. Ich brachte kein weiteres Wort mehr heraus. Er drückte sich noch einmal an mich, und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht irgendwie gefiel. Aber ich wollte nicht wahr haben, dass ich vielleicht ein bisschen was für den ersten Kommandanten übrig hatte, und er wohl auch, nach seinem eindeutigen Angebot. Regungslos blieb ich liegen und versuchte, mich zu beruhigen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Bis er ins Bad gegangen war, sprach ich kein einziges Wort. Es dauerte sogar ein Weilchen, bis Bewegung in mich kam, den Marcos Stöhnen aus dem Bad machte das Ganze nicht gerade besser.
      Schließlich schwang ich die Beine aus dem Bett und erhob mich, um zur Tür zu gehen. Hier raus war wohl einfach am Besten. Ob Marco irgendjemand von dem, was gerade hier gewesen war, erzählen würde? Wenn ja, würde ich mich wohl im Meer ertränken. Ich musste hier raus und über was anderes nachdenken.
      Jedoch kam ich dabei an der Badtür vorbei, die er auch noch offen gelassen hatte. Ungewollt fiel mein Blick hinein und ich könne Marco unter der Dusche erkennen. Zudem war es nicht schwer zu bemerken, dass er nicht nur duschte. Es dauerte einige Sekunden, ehe es mir gelang, meinen Blick los zu reißen und schnell seine Kajüte zu verlassen. Was zur Scheiße war das denn?

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 21.09.2022

      Scharf zog ich die Luft ein, als er mich an sich drückte. Damit drückte sich auch meine Morgenlatte noch mehr an meinen Hintern, was dafür sorgte, dass ich mir leicht auf die Lippe biss. Was zur Scheiße war dass denn? Ich hatte noch nie etwas mit einem anderen Mann gehabt. Mit Frauen hatte ich auch nicht so viel Erfahrung, auch wenn ich bereits oft angebaggert worden war. Sie waren schlichtweg nicht interessant genug gewesen. "Warte, w-was?", war alles, was ich leise und heiser heraus brachte, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet. Langsam wurde mein Gesicht heiß, und bestimmt auch tomatenrot, während ich mich versteifte. Ungewollt jagte meine Fantasie Bilder durch den Kopf, über die ich jetzt eigentlich weniger nachdenken wollte. Scheiße. Wie komme ich aus der Situation wieder raus?

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 20.09.2022

      Sofort zuckte ich zusammen und rieb mir meinen schmerzenden Kopf, doch seine Worte ließen mich das Gesicht verziehen. Als ob er eine Ahnung davon hatte. "Das kannst du erst sagen, wenn du mich auch wirklich kennst! Warte ab und sag mir das nochmal ins Gesicht, wenn du alles über mich weißt", fuhr ich ihn kurz darauf aufgebracht an, auch wenn sein Ton so klang, als würde er keinen Widerspruch dulden. Das war mir allerdings vollkommen egal. Bei dem kleinen Ausbruch hatte ich aus Versehen meinen Krug umgestosen, und der darin noch verbleibende Inhalt. Mit einem wütenden Fluch wischte ich die Pfütze Sake vom Tisch, zum Glück war nicht viel drin gewesen. Wenig später ließ ich mich bereits von Marco zum Buffet ziehen, statt weiter Thatch zu ärgern.

      //Timeskip//

      Leise stöhne ich, als meine Augenlider flatterten. Mein Schädel brachte mich um, ich hatte in der letzten Nacht bei der Party definitiv zu viel gesoffen. Leicht räkelte ich mich und bewegte meinen Hintern, doch wenig später fiel mir auf, dass ich nicht alleine war, ein Arm lag um meine Schultern. Verwirrt blinzelte ich, war ich denn gestern mit irgendwem im Bett gelandet? So weit wie möglich drehte ich meinen Kopf und sah Marcos Gesicht dicht bei mir. Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft. Mein ganzer Körper war steif, weshalb ich mich weiter rührte. Mit dem Plan, mich zu befreien, drückte ich meinen Hintern an seine Hüften. Ein leises Stöhnen war von Marco zu hören. "Scheiße, wie kann man so eine Morgenlatte haben?", murmelte ich noch etwas verschlafen, während mein Gesicht tiefrot anlief. Fuck, das Stöhnen ist heiß. Ich konnte ja mich irgendwie raus reden, falls irgendwas war, zudem schien er noch zu schlafen. Also drückte ich mein Hintern noch einmal gegen seine Hüften und bewegte diesen sogar leicht, in der Hoffnung, noch einmal dieses heiße Stöhnen hören zu können.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Dawn of Night (Mayras Schiff und Etablissement)" geschrieben. 17.09.2022

      Zitat von Mayra im Beitrag #258
      Es war zu merken wie gespannt Ace mir zu hörte und es freute mich das ihn meine Geschichte so zu interessieren schien. Ich war niemand der unbedingt über sich selbst reden musste aber wenn ich es tat dann war es wirklich schön wenn der Gesprächspartner wirklich aufmerksam zu hörte. ,,Mit beidem hast du Recht. Wer hier ist hilft auch irgendwie mit und ich gebe jedem der sich dazu entscheidet hier zu bleiben und nach den Regeln hier zu leben eine Chance", bestätigte ich ihm lächelnd. ,,Meine Mutter hat vielen der Leute hier geholfen aus ihren vorherigen Leben zu entkommen und hat es geschafft aus dem Schiff eine neutrale Zone zu machen die auch mehr oder weniger von der Marine geachtet wird und ich halte mich an das was sie mir beigebracht hat um es auch genauso beizubehalten." Meine Mutter hatte so viel Arbeit hier reingesteckt das ich mich bemühte ihrem Beispiel zu folgen um ihre Arbeit nicht zu nichte zu machen.



      Weiterhin hörte ich aufmerksam zu und nickte leicht, musste dabei aber sofort an Vater und die Moby Dick denken. Ein sanftes Lächeln legte sich auf mein Gesicht und meine Augen bekamen einen sanften Schimmer. "Das erinnert mich an Vater und die Moby Dick", gab ich offen zu, selbst meine Stimme war in diesem Moment sanft. Was die beiden machten, war etwas Wichtiges auf unserer Welt, auch wenn es für viele noch so klein schien und die meisten gsr nicht erst mit bekamen, was sie für so viele von uns taten. Für die Geächteten. Für die Ausgestoßenen. Für die Vergessenen. Für die Einsamen. Für all jene, die sich verloren und gefangen fühlten. "Das hört sich wunderbar an. Ich hoffe, dass das auch lange so sein wird und du es auch weiter beibehalten kannst", meinte ich ehrlich und lächelte, während ich nach oben sah.

    • Portgas D. Ace hat einen neuen Beitrag "Zwischen blauem und rotem Feuer" geschrieben. 17.09.2022

      Es überraschte mich ein wenig, dass Marco sogleich dagegen hielt und die anderen auch noch zustimmten. Doch nichts desto trotz wurde mein Blick finster und ich umklammerte die Sake-Schale in meinen Fingern fester, während ich langsam den Blick senkte. "Glaubt mir, sie hatten jedes Recht dazu", entgegnete ich finster, "Wenn man es oft genug hört, glaubt man es auch irgendwann selbst." Und ich weiß es selbst. Ganz genau. Mit dem Blut dieses Bastards, das in meinen Adern fließt.
      Allerdings hatte Thatch mit seinem gut gefüllten Teller dann meine ganze Aufmerksamkeit, nachdem ich ein paar Schlucke Sake getrunken hatte. "Warum holst du dir nicht einfach Neues? Du sitzt doch direkt an der Quelle!", schoss ich zurück. Bei Essen war ich engstirniger und stürmer als je zuvor und versuchte weiterhin, an sein Essen zu kommen, obwohl er eigentlich absolut recht hatte.

Empfänger
Portgas D. Ace
Betreff:


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