Ich beobachtete Ace ganz genau als er sich den Hut vom Kopf schob, sich durch die Haare fuhr und sich dann auf einen Arm gestützt mir zu drehte. Wortlos hörte ich mir seine Entschuldigung an und ließ ihn ein wenig zappeln bevor ich darauf reagierte.
Ich stellte mein Glas neben mir ab, setzte mich auf und drehte mich ihm zu um sein Kinn mit einer Hand zu umfassen damit ich ihn daran zu mir ziehen konnte. Mit der anderen Hand schob ich meine Sonnenbrille hoch auf den Kopf damit er meine Augen sehen konnte in denen kurz der Schalk aufblitzte bevor ich meine Lippen fest auf seine legte. ,, Entschuldigung angenommen. Das machst du einfach das nächste Mal wieder gut", zwinkerte ich ihm danach zu und zog mich wieder zurück.
Einem Gefühl folgend sah ich über's Deck wo bei seinen Nakamas bereits Aufbruchstimmung herrschte und ich nickte in deren Richtung. ,,Wie es aussieht wollt ihr gleich wieder los", meinte ich zu ihm. ,,Dann sollte ich wohl sagen: Bis zum nächsten Mal Fireboy."

Ich wusste zwar das Ace Narkolepsie hatte, aber dezent kränkend war es doch das er einfach so einschlief. Nachdem ich mich also wieder angezogen und nach draußen begeben hatte, machte ich es mir mit einem frischen Mojito auf einer der Liegen bequem und ließ mir noch eine Sonnenbrille geben.
Während ich so in der Sonne lag, ließ ich mir nebenbei berichten ob es irgendwas wichtiges gegeben hatte während ich beschäftigt war. Aber viel was meiner Aufmerksamkeit bedarf gab es nicht und das was war konnte ich getrost auch später erledigen weshalb ich blieb wo ich war nämlich in der Sonne. Das Ace irgendwann wach geworden war merkte ich nur weil dieser wieder an Deck kam.
Durch die getönten Gläser meiner Sonnenbrille beobachtete ich ihn so gut es von meinem Platz ausging wie er sich scheinbar zu mir durch fragte. Jedenfalls kam er zu mir und ließ sich neben mir auf eine freie Liege fallen. ,,Und nun hast du mich gefunden Fireboy", entgegnete ich drehte den Kopf in seine Richtung. Zum einen um ihn durch die Gläser hin durch anzusehen aber auch um gleichzeitig einen Schluck von meinem Drink zu nehmen. Ich war nicht wirklich sauer, leicht gekränkt mehr nicht aber ich war neugierig was er tun würde nach dem was passiert ist. Mein Vorteil dabei wäre das er nicht meine Augen sehen konnte, zumindest wenn er nicht auf den Gedanken kam mir die Sonnenbrille zu klauen.

Ich wusste das er recht hatte mit dem was er als nächstes sagte, aber das war mir gerade egal. Ich wollte ihn einfach etwas reizen und sehen was er dann tat.
Allerdings sollte es gar nicht soweit kommen denn bei seinem nächsten Satz schlief er mitten im Wort ein und ich sah ihn perplex an ehe ich mich aufsetzte und seufzend den Kopf schüttelte. ,,Also sowas hatte ich ja echt noch nie", murmelte ich und warf ihm nochmals seufzend eine Decke über bevor ich aufstand. Ich ging kurz in mein Bad wo ich mich etwas frisch machte und schlüpfte dann in saubere Sachen bestehend aus hellblauer Unterwäsche, einem roten Neckholdertop und einer kurzen Hose aus Jeansstoff welche auf der Hälfte der Oberschenkel endete. Ich kämmte nochmal meine Haare damit sie wieder ordentlich lagen und sah dann vom Fußende aus zu ihm. Entweder hat das irgendwelche anderen Gründe oder ich verliere meine Wirkung auf Männer. Es ist ja echt schon kränkend wenn der Mann einfach so mitten im Satz einschläft. Ich drehte mich dann aber auch um und verließ leise die Kajüte um wieder an Deck zu gehen wo ich mir erstmal einen Drink holte und mich auf eine freie Liege in der Sonne setzte und noch einen Moment über die Situation von eben nachdachte bevor ich es erstmal sein ließ konnte ich ja nichts daran ändern.

,,Keine Sorge. Wir schaffen es dir beizubringen wie du dich auch gegen stärkere wehren kannst. Es gibt viele Tricks die man als Frau da anwenden kann", sagte ich lächelnd. Natürlich war es trotzdem nicht einfach aber schon wesentlich einfacher als wenn man gar keine Ahnung davon hatte wie man sich richtig wehren konnte. Das Flucht daher, aufgrund der mangelnden Erfahrung im Kampf, die bevorzugte Variante war konnte ich gut verstehen.
Anders als sie bemerkte ich die zwei Damen die sich ihr näherten und innerlich war ich am grinsen aber nach außen war davon nichts zu sehen. Mit dieser heftigen Reaktion auf das Kitzeln hatte ich dann aber nicht gerechnet, auch wenn es verständlich war wenn man ihre Vergangenheit betrachtete. Plötzliche Berührungen waren bei ihr ja nicht unbedingt mit guten Sachen verbunden. Daher legte ich er Katze die ich im nächsten Moment auf dem Bauch hatte eine Hand auf den Rücken und streichelte sie beruhigend. ,,Ist schon gut Kirei. Dir passiert nichts. Die beiden meinten es nicht böse. Es ist nur ein kleines Ritual das neue Mädchen irgendwann einmal richtig durchgekitzlet werden. Das hat sich irgendwann so eingebürgert bei uns", erklärte ich ihr sanft und hoffte das es ihr, zusammen mit den Streicheleinheiten, half sich zu beruhigen. Die beiden Frauen sahen derweil etwas erschrocken und schuldbewusst aus, jedoch beruhigte ich sie mit einem kleinen Lächeln und sie zogen sich erstmal zurück.

Während ich so auf seiner Brust zeichnete bemerkte ich sein kleines Grinsen nachdem ich erneut ein Zeichen für Feuer gezeichnet hatte. Es schien ihm zu gefallen das er einen gewissen Eindruck hinterlassen hatte, was mich aber nicht verwunderte denn wenn würde das nicht gefallen. ,,Mmh zu schade. Dann muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen um dich zu täuschen oder davon abzulenken das ich nicht so unschuldig bin wie ich versuche zu wirken", grinste ich leise lachend. Direkt nach meinen Worten küsste ich nochmals seine Brust und ließ meine Lippen diese langsam hoch zu seinem Hals wandern an dem ich zart knabberte und ihm ganz frech auch einen Knutschfleck machte. Ich hatte nicht direkt vor ihn zu noch einer Runde zu verführen aber ihn ein wenig reizen schadete ja nicht und dann konnte man sehen wie weit er gehen wollte.

,,Das heißeste Kleid also....gut zu wissen", meinte ich grinsend während meine Finger weiter über seine Brust glitten und dort kleine verschlungene Muster zogen, Muster deren Sinn wohl wenn überhaupt nur ich kannte. Die meisten von ihnen hatten zumindest heute aber keinen tieferen Sinn sondern entsprangen einfach ganz meiner Fantasie. Das einzige was immer wiederkehrte, war ein Zeichen das für Feuer stand.
Mit einer puren Unschuldsmiene sah ich ihn an als er meinte das ich frech sein würde. ,,Frech? Ich? Wie kommst du denn darauf", sagte ich gespielt geschockt. Kurz darauf tauchte dann aber auch ein Grinsen auf meinen Lippen auf und gab ihm einen Kuss auf die Brust.

,,Meine Liebe sowas kann passieren. Ich kenne es auch das einige Männer es einfach nicht verstehen das eine schöne Frau nichts von ihnen will und dann aufdringlich wenn nicht sogar handgreiflich werden. Hab ich am eigenen Leib erlebt aber dann ist es immer ganz hilfreich wenn man diesen dann die Leviten lesen kann oder anders gesagt: Verpasst ihnen ne ordentliche Trachtprügel und gut ist", meinte ich grinsend und lachte am Ende sogar. Es war klar das es ihr deshalb schwer fiel nachdem sie genau wegen ihres Aussehens in diese Lage gekommen war, aber ich würde ihr helfen damit klar zu kommen und auch jeder andere hier würde das so gut sie es konnten. Da war ich mir sicher. Und sollte sie sich was Kämpfe anging nicht auskennen würden wir auch da aushelfen können.

Ihn schien es zu freuen das ausgerechnet Whitebeard die Inspiration für das Handeln meiner Mutter war. Und ich konnte ihm nur zustimmen: Whitebeard war ein echt toller Mann. Ich kannte ihn ja auch schon einige Jahre und hatte mir so selbst ein Bild davon machen können wodurch ich wusste was für ein Mensch er war.
Bei meiner Antwort lachte er auf und grinste dann. ,,So? Findest du?", fragte ich ihn schief grinsend. Dabei ließ ich meine Finger frech über seine Brust tänzeln. Es war gut zu wissen das ihm so etwas gefiel, aber ich hatte bei ihm auch irgendwie nichts anderes erwartet.

,,Ich glaube er war es auch der sie dazu inspiriert hatte", gab ich schmunzelnd von mir. Genau wusste ich es natürlich nicht aber es war natürlich möglich nachdem sie wie ich wusste sich schon vor der Freundschaft zu dem Kaiser sehr für das interessiert hatte was er tat. Als er sprach konnte ich auch hören wie sanft seine Stimme gerade war und der Klang gefiel mir.
Bei seinen Worten darüber das er hoffte das ich das noch lange würde tun können begann ich zu grinsen und tätschelte ihm sanft die muskulöse Brust. ,,Mein lieber süßer Ace......davon sollte mich Mal jemand abhalten wollen. Ich tue immer das was ich will und bekomme früher oder später auch immer das was ich will also wäre es eine sehr schlechte Idee mir in mein Geschäft pfuschen zu wollen", sprach ich ernst aber auch belustigt. Ich würde nie kampflos aufgeben wenn sich jemand gegen das Werk meiner Mutter und mir stellen würde. Dieser jemand würde ein sehr schweres Leben haben denn jeder hier an Bord der kämpfen konnte würde mir zur Seite stehen das wusste ich auch wenn ich nie darauf bestehen würde.

Das ich sie vor den Gästen abschirmte, sorgte wie es aussah dafür das sie sich langsam entspannen konnte und das zauberte mir ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen. Zufrieden legte ich mich als wir da waren dann auf eine Liege neben ihr und kaum das wir lagen kam einer der zwei Schiffsjungen angehuscht die wir an Bord hatten, ein 12 jähriger Junge den wir auf sein Bitten mitgenommen hatten, und reichte jedem von uns eine Sonnenbrille. ,,Vielen Dank Ren", bedankte ich mich lächelnd und er huschte dann wieder davon seine Arbeit machen. Nachdem ich die Sonnenbrille aufgesetzt hatte drehte ich den Kopf seitlich um sie ansehen zu können. ,,Mag merkwürdig sein aber meine Liebe du brauchst dich nicht verstecken. Du bist eine schöne Frau und solltest lernen. Dich auch als solche zu fühlen nachdem was du durch gemacht hast. Lass dir also von niemandem was anderes sagen und lass dir auch von niemandem einreden du müsstest etwas tun was du nicht willst."

Es war zu merken wie gespannt Ace mir zu hörte und es freute mich das ihn meine Geschichte so zu interessieren schien. Ich war niemand der unbedingt über sich selbst reden musste aber wenn ich es tat dann war es wirklich schön wenn der Gesprächspartner wirklich aufmerksam zu hörte. ,,Mit beidem hast du Recht. Wer hier ist hilft auch irgendwie mit und ich gebe jedem der sich dazu entscheidet hier zu bleiben und nach den Regeln hier zu leben eine Chance", bestätigte ich ihm lächelnd. ,,Meine Mutter hat vielen der Leute hier geholfen aus ihren vorherigen Leben zu entkommen und hat es geschafft aus dem Schiff eine neutrale Zone zu machen die auch mehr oder weniger von der Marine geachtet wird und ich halte mich an das was sie mir beigebracht hat um es auch genauso beizubehalten." Meine Mutter hatte so viel Arbeit hier reingesteckt das ich mich bemühte ihrem Beispiel zu folgen um ihre Arbeit nicht zu nichte zu machen.

Nach meinen Worten lächelte ich sie leicht an und blieb stehen damit sie kurz über eben diese nachdenken konnte. Sie sollte sich ja nicht gedrängt oder gezwungen fühlen. Jedoch fiel ihre Entscheidung so aus das sie mir vertraute das ich auf sie aufpassen würde, wenn man auch merkte daß es sie einiges an Überwindung kostete. ,,Sehr schön dann...... Bauch rein. Brust raus. Kopf hoch und lass sie ruhig sehen das du eine stolze und gut aussehende Frau bist", sprach ich grinsend und gab ihr nochmal kurz um sich zu sammeln bevor ich mit ihr an meiner Seite an Deck trat.
Dort ging es geschäftig zu wie immer wenn wir Gäste da hatten. Ich schritt selbstbewusst übers Deck, wank hier und da jemanden oder sprach im vorbei gehen ein paar lockere Worte aber ließ mich nie lange aufhalten. Kam jemand Kirei zu nahe schaffte ich es immer ganz geschickt irgendwie dazwischen zu kommen und brachte sie dann zu unserem eigentlichen Ziel.

Ich lachte leise bei ihren Worten, aber konnte es auch verstehen denn manches wollte man vielleicht wirklich nicht wissen. Und wo blieben denn die Überraschungen wenn ich ihr schon alles zeigen würde. Grinsend zog ich den Bikini nochmal zurecht und fuhr mit einmal durch die Haare bevor ich mich bei ihr unterhakte und dann los ging in Richtung Deck. ,,Wenn wir gleich oben sind dann lass dich nicht beirren. Sie werden gucken weil man dich bisher ja nicht so kennt, gerade die Gäste werden gucken aber ignorier das einfach. Lass sie gucken und genieße die Blicke denn sie sind ein Zeichen das ihnen gefällt was sie sehen aber niemand wird dich einfach so anfassen. Versprochen", meinte ich. Anfangs klang ich noch beschwingt und fröhlich aber als ich zum letzten Teil kam mit dem Versprechen klang ich ernst, denn ich meinte es wie ich es sagte. Niemand würde sie einfach so anfassen wenn sie es nicht wollte.

,,Ich bin gespannt wann ich die anderen entdecke", meinte ich grinsend. Darauf war ich wirklich gespannt denn er versprach eine Menge Spaß und das nicht nur im sexuellen Sinne. Wie auch er genoss ich die Ruhe die wir gerade zusammen hatten, strich dabei ein wenig über seinen flachen Bauch mit den deutlichen Muskeln und lauschte seinem Atem und Herzschlag.
Die Zeit mit jemandem zusammen war wenn Gäste da wären oft die ruhigste für mich da sonst immer irgendwas anfiel um das sich gekümmert werden musste also würde ich mir diese Zeit hier jetzt ganz sicher nicht nehmen lassen.

,,Das war es wirklich. Man trifft selten auf jemanden der so ausdauernd ist",meinte ich grinsend. Es war wirklich mehr als gut gewesen und ich freute mich schon darauf noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Denn wenn ich daran dachte wie es heute gelaufen war konnte ich mir sehr gut vorstellen wie das nächste Mal laufen würde und beim nächsten Mal konnte ich mir gut vorstellen ihn auf noch ganz andere Art zu reizen wenn es zur Sache ging.
Wie auch er schloss ich entspannt die Augen, legte den Kopf richtig auf seine Brust und ließ mich von seinem, mittlerweile wieder, ruhigem Herzschlag ein wenig einlullen auch wenn ich nicht schlief.

Ace äußerte si gleich sein Interesse an meinen übrigen Talenten, aber die würde ich ihm bei einer anderen Gelegenheit zeigen. Jetzt genoss ich einfach noch etwas das kuscheln und seine Wärme. ,,Irgendwann wirst du in deren Genuss kommen. Heute hattest du ja auch nur eine sehr ausdauernde Kostprobe bekommen", scherzte ich grinsend. Es war ja eigentlich mehr als eine Kostprobe aber der Scherz musste einfach sein. Er zeigte aber auch wieder sein Selbstbewusstsein von dem er wirklich nicht zu wenig hatte und ich war nur noch mehr gespannt was ihm in Zukunft alles einfallen würde.

Ich beobachtete wie Kirei sich zurück verwandelte, was ganz interessant anzusehen war und lächelte dann leicht. Es war aber auch zu merken daß es ihr irgendwo etwas unangenehm zu sein schien. Daher sagte ich dazu auch nichts weiter sondern überließ sie der Auswahl an Bikins. Bei ihren Worten lachte ich leise. ,,Man braucht ja schließlich für jede Gelegenheit einen und du willst nicht wissen was wir noch alles so da haben. Ich zeige es dir bei Gelegenheit", grinste ich leicht.
Sobald sie ihre Auswahl dann getätigt hatte schnappte ich mir auch einen der mir gerade gefiel und zog mich ungeniert direkt um. Die Wahl fiel dabei auf einen weißen Bikini der vorne, hinten und beim Unterteil an den Seiten zu geknotet war. Es gab dann noch schwarze Aufdrucke, auf der rechten Brust gab es ein dünnes schwarzes Kreuz und auf der linken eine schwarze Rose. Auf dem Unteil war es ein schwarzer streifen und die Umrisse einer Rose. ,,Ich würde sagen wir sind beide fertig. Dann lass uns hochgehen."

Es war zu merken daß ihn das Thema Deko nicht interessierte, aber das war wohl bei den meisten Männern so. Vielleicht würde er den Sinn dahinter irgendwann verstehen wenn er mal eine Frau für sich gewinnen wollte die er wirklich liebte und mit der nicht nur auf etwas Spaß aus war, aber das sollte nicht mein Problem sein. Natürlich würde ich sollte er Fragen helfen aber ansonsten war das für mich eher uninteressant.
Als er auf meine Aussage einging grinste ich wohl ebenso breit wie er. ,,Oh ich habe viele Talente mit denen ich begeistern kann", gab ich von mir. ,,Vielleicht zeige ich emdir ja irgendwann ein paar der Talente."

,,Daher gibt es immer wenn ich die Chance habe einen Großeinkauf. Außerdem kann man die auch gut zur Dekoration des Schiffes nutzen", grinste ich. Wenn ich ausreichend Rosen bekam dann immer in allen möglichen Farben und sie wurden auf dem Schiff zusammen mit anderen Sachen als Deko verteilt.
Ich kicherte leise als er sich zur Wirkung der Creme und dazu wie sehr im diese gefiel äußerte. ,,Freut mich dir gefallen zu können. Frau hört es immer gerne das sie mit ihrem Aussehen begeistern kann", sagte ich schmunzelnd aber meinte es ehrlich. Frau hörte sowas wirklich immer gerne.