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| Zuletzt Online: 24.04.2023
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Nun, vielleicht hätte ich gelacht, wenn es mir möglich gewesen wäre. Stattdessen also maunzte ich wieder, dafür, dass er zu den Piratenkaisern gehörte, schien er ganz schön nett zu sein. Das war mir gerade recht. Vorwurfsvoll sah ich in Richtung seiner Leute, und maunzte, natürlich war ich keine Gefahr. Zudem wäre ich niemals dumm genug, mich mit einem Piratenkaiser anzulegen, mir war bewusst, dass sie mich in der Luft zerreißen konnten, wenn sie es denn wirklich wollten. Absolut bewusst. Wie auf das Stichwort, als könnte ich alles verstehen, schleckte ich über Shanks Hand, als dieser meinte, dass ich ihm sonst bereits die Hand abgebissen hätte, ehe ich auf seinen Arm hopste und auf diesem hoch stolzierte. Auf seiner Schulter ließ ich mich nieder und sah die anderen an, als hätte ich gerade irgendeinen bedeutenden Sieg errungen. Sein Blick wanderte wieder zu mir und ich rieb mich kurz an seiner Wange. Damit sollte ich ihn genügend eingewickelt haben. Als Katze bleibe ich einfach bis zur nächsten Insel, und dann kann es für mich weiter gehen.
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Breit grinste ich ihn an und stieß ihn danach leicht an. "Das will ich doch hoffen. Sonst bin ich schwer beleidigt und sehr enttäuscht, vor allem von dir", erwiderte ich grinsend und lachte leicht auf. Auch mein Blick glitt zu Mayra und Ace und ich beschloss, die beiden erst einmal nicht zu stören. Hier an Deck herrschte bereits eine starke Aufbruchsstimmung, mir fiel auch Lamy auf, die mit Klee an Deck gekommen war. Beiden warf ich ein breites Lächeln zu, ehe ich wieder zu Marco sah. Wie es aussah, wurde er auch so langsam gebraucht zum Weiterziehen, seine Kameraden wanken ihm bereits zu, dass er zu ihnen kommen sollte. Ich hoffe, er verabschiedet sich noch von Lamy. Sie wird traurig sein, wenn nicht. Dennoch hatte ich nicht vor, ihn darauf hinzuweisen. Entweder dachte er da von selbst dran, oder eben nicht. "Ich glaub, deine Leute brauchen dich. Dann danke für euer Kommen und bis zum nächsten Mal, mein Phönix", grinste ich ihn an und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange.
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Mit angelegten Ohren sah ich zwischen den Anwesenden hin und her. Die wollen mich kochen? Was sind das denn für verrückte Barbaren? Man kann doch keine Katze kochen und essen, ich lebe! Also wirklich! Rothaar Shanks schien jedoch eindeutig betrunken zu sein, allerdings war es fraglich, ob das wirklich gut oder schlecht für mich war. Zu meinem Glück war er jedoch der Einzige, der genügend Verstand hatte, das war mehr als ironisch, wenn man bedachte, dass er vollkommen betrunken mehr Verstand zu haben schien, als der Rest der Crew, und ihnen sagte, oder eher lallte, dass sie mir nichts tun und mich in Ruhe lassen sollten. Erst bückte er sich vor mir, ehe er dann doch einige Meter entfernt von mir in die Knie ging und mir eine Hand hin streckte. "Miau...", verließ es nur meinen Mund. Einige Zeit zögerte ich, doch dann pirschte ich mich langsam, mit angelegten Ohren an ihn heran. Als er mir dann immer noch nichts tat, rieb ich meinen kleinen Kopf an seiner Hand.
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Selbst ganz schön außer Atem musste ich einfach eine Weile da liegen, nachdem ich ihm die Frage gestellt hatte, um wieder zu Atem und zur Ruhe zu kommen. Allerdings war ich doch ein wenig enttäuscht, dass sie hier eigentlich nur einen kurzen Zwischenstopp gemacht hatten, und das bedeutete, dass sie sich bald wieder verabschieden würden. "Das will ich ja wohl hoffen, ihr seid jederzeit willkommen. Es ist schade, dass ihr schon gehen müsst", entgegnete ich und sah ihn für einen Moment schmollend an, meine Katzenohren zuckten, ehe ich grinste. Auch ich erhob mich dann, um mich wieder vollständig anzuziehen, und auch Haare wieder ein wenig her zu richten. Damit waren wir wohl beide wieder bereit, an Deck zurück zu kehren. "Dann mal ab nach oben mit uns. Nicht, dass dich noch jemand vermisst", scherzte ich, als er ebenfalls fertig war, und trat zur Tür, um diese zu öffnen und mit ihm wieder an Deck zu gehen.
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// Timeskip //
Schwer atmend ließ ich mich neben ihn fallen und sah an die Decke hinauf. Marco hatte es wirklich drauf, sowohl im Bett, als auch im Leben. Die Frau, die eines Tages wirklich sein Herz gewinnen würde, würde ich definitiv beneiden. Es hatte mich gefreut, dass die Whitebeard-Piraten mal wieder hier gewesen wären, die meisten freuten sich hier über den doch immer recht angenehmen Besuch. Eine der wenigen Piratenbanden, die sich doch ordentlich benahmen. Jedenfalls die meisten von ihnen. Dennoch schob ich die Gedanken daran beiseite, denn ich war auch schon bei den Gedanken, dass sie sicher bald wieder weiter müssten, immerhin konnten sie nicht ewig bleiben. "Sag mal... Wann müsst ihr eigentlich wieder aufbrechen?", wollte ich dann wissen, während ich mich auf die Seite drehte und meinen Kopf auf meinen Arm stützte, um ihn anzusehen. Meine schwarzen Katzenohren zuckten leicht.
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Mit einem Fauchen wich ich weiter vor dem Captain zurück. Ich wusste genau, wen ich hier vor mir hatte, und eigentlich war es eine ganz schöne Schnapsidee gewesen. Mit dem Rücken zur Reling, hinter dieser war sonst nur das große, weite Meer, das auch nicht gerade verlockend war, und machte einen Buckel. Momentan befand ich mich in meiner Katzengestalt und mein schwarzes, weiches Fell sträubte sich. Natürlich war ich, relativ kurz nachdem sie abgelegt hatten, entdeckt worden. Zum einen hatte ich Angst, dass sie mich einfach ins Meer werfen oder mir sonst was antun würden, und zum anderen musste ich noch genug Zeit schinden, dass keiner auf die Idee kam, mich womöglich zurück zu bringen. Niemals durfte mich dieser ekelhaft, perverse Fettsack kriegen, der hatte es bereits auf mich abgesehen, als ich ihm das erste Mal auf einer Veranstaltung, noch ohne dass meine Eltern den Hintergedanken gehabt hatten, mich mit ihm zu verheiraten, vorgestellt worden war. Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht nicht meine beste Idee gewesen, mich auf einem Schiff zu verstecken, das einem Piratenkaiser gehörte, wie Shanks einer war. Piraten waren für ihre Unmenschlichkeit und Grausamkeit bekannt. Ich wollte mir nicht einmal ausmalen, was passieren würde, wenn sie erfuhren, dass ich eine Frau war. Die schrecklichsten Dinge und Vorstellungen gingen mir durch den Kopf.
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Noch immer machte ich einen Buckel, meine Krallen dürften nicht angenehm für Mayra auf ihrem Bauch sein. Mit angelegten Ohren sah ich die "Angreifer" an und fauchte erneut, die beiden schienen aber ganz schön bedröppelt und schuldbewusst aus, wussten anscheinend nicht so recht, was sie sagen sollten. Zu dem, was sie zuvor gesagt hatte, konnte ich im Moment kaum etwas sagen, nicht nach diesem... Schrecken. Erst als Mayra eine Hand auf meinen Rücken legte und durch mein Fell zu streicheln begann, beruhigte ich mich langsam wieder. Meine Krallen zogen sich zurück und ich entspannte mich langsam, ehe ich es mir auf ihrem Bauch gemütlich machte. In meiner Katzenform gestaltete das Sprechen schwierig und durch die plötzliche Verwandlung aufgrund des Schreckens fiel es mir schwer, mich zurück zu verwandeln. Oftmals hatte ich damit Probleme, daher ließ ich ein eindeutiges Nicken sehen. "Miau", maunzte ich, im Versuch, anzudeuten, dass es schön in Ordnung war.
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Der Mann, der es bei mir nicht verstanden hatte, war leider mächtiger als ich gewesen, hatte mich gefügig gemacht, mich eingesperrt und mich benutzt. Schnell schob ich die Gedanken zur Seite, bevor Ekel mich schüttelte. "Ich würde, wenn ich könnte, aber in einer Tracht Prügel würde ich mehr einstecken, als ich austeile", entgegnete ich und zuckte mit den Schultern, um es herunter zu spielen, "Ich hab nie kämpfen gelernt. Flucht war alles, was mir immer geblieben ist." Tief atmete ich durch und schloss die Augen, um die wunderbare, warme Sonne auf meiner Haut zu genießen. Wie sich dabei zwei Damen an mich heran schlichen, mit dem Ziel, mich zu kitzeln, weil das eigentlich ein Ritual für Neue auf dem Schiff war, merkte ich nicht. Zufrieden seufzte ich. Doch als ich auf einmal berührt wurde, breitete sich Panik in mir aus, auch wenn mir ein Lachen durch die Kitzelattacke entfuhr. Sofort wurde ich kleiner, mein Körper verwandelte sich in den einer schwarzen Katze. "Miauuu!", fauchte ich laut. Mit diesem lauten, panischen Frauchen sprang ich blindlings von meiner Liege, direkt auf Mayras Bauch, auf der Suche nach Schutz.
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Sofort lächelte ich die beiden Jungen freundlich an, nachdem ich die Sonnenbrille entgegen genommen hatte. "Vielen Dank", tat ich es ihr gleich. Auch ich setzte die Brille auf und legte mich hin. Verlegen lächelte ich Mayra an, wandte aber den Blick nicht ab und nickte leicht. "Danke Mayra. Ich werde es versuchen", entgegnete ich wenig später. Tief atmete ich durch und lehnte mich zurück. "Ich muss bloß auch den Gedanken los werden, dass es irgendwo auch meine Schönheit war, die mir diesen Mist eingebrockt hat, gab ich ebenso zu und schloss langsam die Augen. Aber das hier war wohl der erste Schritt, die Fesseln meiner Vergangenheit komplett abzulegen.
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Ich ließ mir natürlich mit Absicht ausreichend Zeit und bewegte mich aufreizend. Natürlich wusste ich genau, dass Marco eine sehr gute Selbstbeherrschung hatte. Als ich das erste Mal mit ihm zu tun hatte, hatte ich mich nach einem Spiel doch nicht getraut, und Marco hatte es hin genommen. Und bei der nächsten Begegnung war ich bereit gewesen und dank Marco konnte ich nun wieder ich selbst sein, hatte die Fesseln meiner Vergangenheit erfolgreich ablegen können. Das bedeutete aber nicht, dass ich es nicht genoss, Marco ein wenig auf die Folter zu spannen und ihn ein wenig zu ärgern. Alle Hüllen ließ ich nicht fallen, um das letzte Bisschen sollte er sich selbst kümmern. Bis auf die Unterwäsche drehte ich mich zu ihm und grinste ihn an. "Dann muss der Phönix nun aber mit seiner Untersuchung anfangen, wird das arme Kätzchen doch eine wichtige Untersuchung verpassen~", grinste ich ihn breit an. Diese Einladung war so eindeutig, dass er diese locker verstehen dürfte.
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Erneut atmete ich tief durch und sah sie etwas unsicher an, zog aber noch ein wenig den Bauch ein, zog die Schultern zurück und straffte den Rücken. Meine Katzenohren zuckten nervös, doch ich versuchte, mich zusammen zu reißen. Unsicher sah ich mich um, scheu, während wir gemeinsam über das Deck gingen, an dem es geschäftig zu ging. Hier und da versuchte wohl ein Gast, mir nahe zu kommen, aber Mayra schaffte es immer dazwischen, was mich nun doch dazu brachte, mich etwas zu entspannen. "Ein merkwürdiges Gefühl, wieder so... Naja... Mmh", gestand ich leise und ließ mich auf eine der Liegen fallen. Die Sonne fühlte sich herrlich warm auf meiner Haut an.
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Bei meinen Worten lachte sie leise, was mich leicht lächeln ließ. Nachdem sie den Bikini nochmal zurecht zog, obwohl ich bereits den Eindruck hatte, dass dieser ohnehin bereits perfekt saß, hakte sie sich bei mir unter und wir steuerten gemeinsam das aktuell sonnengeflutete Deck an. Aufmerksam hörte ich ihr zu und spielte etwas nervös mit der freien Hand an ein paar langen, blonden Haarsträhnen. Man konnte mir anmerken, dass ich zögerte, denn ich konnte mich noch genau an die Blicke erinnern, die mir dieser verdammte Graf Coris immer zugeworfen hatte. Widerliche, lüsterne Blicke, und er war nicht gerade ein Mann gewesen, der ein nein verstand. Leicht erschauderte ich und atmete tief durch, während ich die Erinnerung an den Grafen verbannte und langsam nickte. Nein, ich kann ihr vertrauen. Notfalls kann ich mich wieder in eine Katze verwandeln und abhauen. "Okay, alles klar. Ich vertraue dir", entgegnete ich schließlich, auch wenn es mich durchaus Überwindung kostete.
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Leise kicherte ich, Marcos Ungeduld gefiel mir, zumal ich mich gerade selbst nicht anders fühlte. Nachdem er die Tür meiner Kajüte hinter uns wieder zu getreten hatte, dauerte es nicht einmal lange, bis ich bereits auf das Bett geworfen wurde. Erst einmal räkelte ich mich genüsslich, sodass mein Oberteil etwas hoch rutschte, damit er ein bisschen was zum Sehen hatte. "Dann werde ich mich wohl mal für die Untersuchung frei machen... miau", grinste ich ihn an und hob eine Hand an, als wäre diese eine Pfote. Kurz darauf setzte ich mich auf. Betont langsam begann ich damit, meine Kleidung auszuziehen, beeilte mich gar nicht. Eher das Gegenteil, um den Phönix ein wenig zu ärgern.
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Nun musste ich selbst leicht grinsen. "Ich bin hin und her gerissen zwischen Neugier und Ich wills nicht wissen", scherzte ich kurz darauf, aber von den Bikinis zu wissen, reichte mir fürs Erste. Das hier war das Höchste der Gefühle für mich, zumindest für jetzt, denn allein damit hatte ich mich ein wenig überwinden müssen. Immerhin hatte ich nicht sonderlich gute Erfahrungen mehr damit gehabt, meine Schönheit und damit auch meine Kurven perfekt in Szene zu setzen. Mayra sah in ihrem Bikini wirklich atemberaubend aus und ich beneidete sie ein wenig, obwohl ich selbst eigentlich mehr als ansehnlich war. Einfach auch deswegen, weil sie so offen mit ihrem Aussehen umgehen konnte und weil sie genau wusste, was sie wollte. Zum Thema hoch gehen nickte ich sogleich. "Ab gehts in die Sonne", stimmte ich sofort zu.
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Tief holte ich Luft und seufzte genüsslich, als er noch einmal in meinen Halss biss und dann auf meine Aussage einging, dass das Kätzchen eine Untersuchung brauchte. Das bedurfte keiner weiteren Antwort, stattdessen vernichteten wir gemeinsam die Waffeln und schon bald war der Teller leer. Wie wenig Marco es wirklich erwarten konnte, zeigte sich, als er mich gleich von seinem Schoß nahm, aufstand und mich wieder anhob. Mehr oder weniger saß ich damit auf seinen Hüften, und sofort schlang ich mit einem Grinsen die Beine um diese. Meine Arme umschlangen ihn und gingen an seinem muskulösen Rücken auf Tuchfühlung. Ein schöner Rücken konnte eben auch entzücken. "Dann musst du dich aber beeilen, nicht, dass das Kätzchen unterwegs zu sehr leidet", schnurrte ich und setzte ein Kuss auf seinen Hals, jetzt konnte ich mich schön rächen, während er mich trug, was ich mir natürlich nicht nehmen ließ. Die Kajüte ist noch offen, mein Lieber~"
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Das Wissen, dass es wirklich ein Versprechen war, machte das alles noch um viele Male heißer, als es ohnehin schon der Fall war, und ich grinste breit zurück. Er zog mich sogar noch näher an sich und ich grinste erneut, als ich spüren konnte, was ich bereits mit ihm angestellt hatte. Das würde wieder mehr als gut werden, für uns beide. "Mmh, das hört sich gut an", gab ich leise zurück, meine Stimme seidig weich. Als er den Kuss auf meinen Hals setzte und sogar in diesen leicht biss, erschauderte ich. "Das Kätzchen braucht eine Komplettuntersuchung~", GB ich zurück und klaute mir frech einen Bissen von den Waffeln.
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Ein leises kichern kam über meine Lippen. "Das klingt nach einem Versprechen", entgegnete ich kurz darauf. Natürlich war ich bereits jetzt verdammt heiß auf ihn und freute mich auf das, was bevor stand. Darauf konnte mn sich immerhin auch nur freuen. Denn es entging mir dabei auch nicht, wie sehr ich ihn gerade heiß machte, und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mich das nicht selbst heiß machte. Unschuldig blinzelte ich ihn an. "Doktor Phönix achtet sicherlich darauf, dass sein Kätzchen genügend isst, oder? Ich muss ja stark genug sein für das, was kommt~", gab ich unschuldig zurück, schon wieder mehr schnurrend, als normal. Dann jedoch wünschte Marco den beiden viel Spaß, wodurch ich auch noch einmal zu beiden sah und ihnen ein Grinsen zuwarf. "Von mir auch viel Spaß!" Damit würden wir zwei schließlich allein sein.
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Nachdem sie mich abgesetzt und mir erlaubt hatte, mich zu bedienen, beschloss ich, wieder meine Gestalt zu wechseln und Menschenform anzunehmen. Langsam wurde ich größer, meine Figur wieder menschlicher - weiblicher - und schon bald stand ich wieder ganz normal da. Leicht zuckten meine Katzenohren. Noch nie hatte ich mich vor jemandem verwandelt, seit Graf Coris, und atmete tief durch. Es verunsicherte mich, doch ich versuchte, mich auf die große Auswahl der Bikinis zu konzentrieren und zog mich mit dem Rücken zu Mayra um. Auch meine Haare band ich sogar passend zusammen. "Als wäre man im Bikini-Traumland! Sitzt sogar perfekt", lächelte ich und drehte mich um. Damals hatte ich sehr oft Bikinis getragen, bevor das alles geschehen war. Es verunsicherte mich noch ganz schön, was dafür sorgte, dass ich auf meiner Unterlippe kaute und meine Katzenohren erneut zuckten. Dennoch hatte es gut getan, das zu tun, ich fühlte mich damit wieder ein Stück mehr wie ich selbst, als wie ein machtloses Opfer anderer.
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