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Sanji
Beiträge: 12 | Zuletzt Online: 17.03.2023
avatar
Name
Sanji Vinsmoke
Wohnort
Flying Lamb
Registriert am:
30.07.2022
Beschreibung
Kategorie: Pirat

Allgemeines:


Name: Sanji Vinsmoke

Alias: Schwarzfuß Sanji

Alter: 19 Jahre

Beschäftigung: Smutje der Strohhut-Bande

Kopfgeld: 77 Millionen Berry

Teufelskraft: -

Haki:
Später beherrscht er Observations- und Rüstungshaki.


Aussehen:


Augenfarbe:
Sanji hat schwarze Augen. Am Auffälligsten an diesen sind allerdings seine Augenbrauen, die zur Mitte seines Gesichts in einer Spirale enden. Sieht Sanji eine schöne Dame, können seine Augen die Form von Herzen annehmen.

Haare:
Der Smutje hat etwas längere, blonde Haare. Von diesen verdeckt sein Pony mindestens eines seiner Augen. Momentan ist sein linkes Auge verdeckt.

Größe:
Zu Beginn seiner Reise ist Sanji 1,77 Meter groß, später etwa 1,80 Meter.

Beschreibung:
Sanji ist ein schlanker, hoch gewachsener Mann, der von Zeit zu Zeit seine Kleidung wechselt. Meistens trägt der Smutje einen schwarzen Anzug, kombiniert mit schwarzen Schuhen und dazu ein Hemd mit Krawatte. Zu Beginn der Reise trägt er ein blaues Hemd, das er mit einer dunklen Krawatte kombiniert.

Besonderes:
Auffällig an seinem Aussehen sind seine Augenbrauen, die in einer Spirale enden. Diese sind üblich bei der Familie Vinsmoke, jedoch sind seine Augenbrauen gegensätzlich zu denen seiner Familie.


Familie & Beziehungen


Eltern:
  • Sora Vinsmoke – Mutter
  • Jajji Vinsmoke – Vater


Geschwister:
  • Reiju Vinsmoke – Schwester
  • Ichiji Vinsmoke – Bruder
  • Niji Vinsmoke – Bruder
  • Yonji Vinsmoke – Bruder


Freunde:
Seine Kollegen im Baratié sind für ihn wie seine Freunde – und die Familie, die er nie hatte.

Nakama:
  • Ruffy – Kapitän und Fresssack ersten Grades
  • Zoro – Blöder Spinatschädel, Rivale
  • Nami – wunderschönes Mäuschen
  • Lysop – notorischer Lügner und Freund
  • Chopper – Schiffsarzt und Freund


Weitere Beziehungen:
  • Seine Kollegen aus dem Baratié
  • Jeff – Lehrmeister und Retter




Weiteres


Vorgeschichte:
Sanji ist der drittgeborene Sohn der Familie Vinsmoke. Noch während seine Mutter Sora mit den Kindern von Jajji schwanger war, führte dieser pränatale Genmodifikationen durch, um seine Kinder stärker zu machen. Sora war damit nicht einverstanden und nahm Präparate dagegen ein, was nur bei Sanji wirkte, er kam als normaler Mensch zur Welt. Schon als kleiner Junge musste er hart trainieren. Aufgrund der fehlenden Genmodifikationen machte er nicht so schnell Fortschritte im Kampf wie seine Geschwister, weshalb er sehr oft von diesen verprügelt wurde. Zudem interessierte sich Sanji bereits als Junge mehr für das Kochen, als für das Kämpfen, was seiner Familie gar nicht gefiel. Seine Familie liebte ihn nicht, nur seine Schwester Reiju kümmerte sich heimlich um ihn. Zu seiner Mutter pflegte er eine besondere Beziehung und überraschte sie immer mit selbst gekochten Speisen, welche sie aß, obwohl sie ungenießbar waren. Zu einem unbekannten Zeitpunkt verstarb sie jedoch, und sein Vater forderte ihn auf, noch härter zu trainieren, um seine Defizite durch fehlende Genmodifikation aufzuholen. Als das nicht klappte, täuschte er seiner Familie Sanjis Unfalltod vor und sperrte diesen mit einer Eisenmaske im Kerker ein. Auch nach seinen verzweifelten Entschuldigungen, ein Schwächling zu sein, ließ Jajji ihn nicht frei und sperrte ihn weiterhin im Kerker ein. Nach sechs Monaten im Kerker bat er die Wachen um Kochbücher und auch um nötige Utensilien, und begann dort, das Kochen zu üben. In diesen Büchern las er das erste Mal vom All Blue – und weckte den Traum, diesen zu finden. Gegenüber Reiju fasste Sanji schließlich einen Entschluss. Er würde fliehen und nie wieder zurück kehren. Diese half ihm dann aus dem Kerker, jedoch wurden sie von Jajji erwischt. Er war sich sicher, dass Sanji niemals überleben würde, und so war es ihm gerade recht, dass dieser floh. Somit lief der kleine Junge letzten Endes davon, um seinem Traum nachzujagen und Koch zu werden. Die einzige Bedingung seines Vaters war, niemals preiszugeben, dass er ein Vinsmoke sei. Im Durcheinander, während der Invasion auf Cozia, gelangte er auf das Passagierschiff Orbit, auf dem der damals Zehnjährige anheuerte und dort schließlich begann, als Koch zu arbeiten.
Dieses Schiff wurde jedoch von Jeff und seiner Piratenbande überfallen. Dort hatten Jeff und er ihre erste Auseinandersetzung, Sanji wollte sich jedoch nicht kampflos ergeben und schwor sich, den All Blue zu finden. Durch ein Unglück gerieten sowohl die Orbit, als auch Jeffs Schiff, in einen Sturm, und beide Schiffe kenterten. Jedoch gelang es Jeff, den kleinen Sanji, der von einer Welle von Board gespült wurde, zu retten, und beide fanden sich auf einem Felsen, fernab jeglicher Zivilisation, wieder. Das Zusammenleben auf der Insel war nicht ganz harmonisch, und sie mussten sich das Essen, das ihnen blieb, genau einteilen. Sanji bekam nur einen kleinen Sack Essen und glaubte, als er keines mehr hatte, dass Jeff in einem großen Sack absichtlich Essen zurück hielt, statt es ihm zu geben, da dieser auch so tat. Als er heraus fand, dass sich in Jeffs Sack nur Gold und Juwelen befanden, sah er auch, dass Jeff mittlerweile ein Bein fehlte. Der Mann hatte sein eigenes Bein gegessen, damit Sanji von dem Essen leben konnte, das ihnen nach dem Stranden geblieben war. Am Ende der Auseinandersetzung erzählt Jeff schließlich, dass er Sanji gerettet habe, weil sie beide den gleichen Traum verfolgen: Den All Blue zu finden! Fünfzehn Tage später wurden die beiden von einem vorbei fahrenden Passagierschiff gerettet. Trotz der gemeinsam verbrachten Zeit stritten Jeff und Sanji oft, letzterer nannte diesen gerne alter Sack, und sie beleidigten sich sehr häufig gegenseitig, bemängelten ihre Kochkünste gegenseitig. Sie gründeten das schwimmende Restaurant Baratié, damit niemand mehr auf der Welt so sehr hungern müsse, wie sie es auf dem Felsen nach dem Stranden mussten.
Die Stohhutbande erreicht auf dem Weg das schwimmende Restaurant, und Ruffy versucht abermals, Sanji anzuheuern, doch dieser lehnt ab. Dort machte er Eisenfaust Fullbody vor den Leuten lächerlich. Als dieser wütend zeigen wollte, was er drauf hatte, wurde er jedoch von Sanji mühelos abgewehrt. Hier begegnete er zum ersten Mal Nami, welche er natürlich gleich anbetete. Jeff wollte ihn schließlich weg schicken und behauptete, er würde ihn nicht mehr brauchen, obwohl der Oberkoch noch kein Pirat werden wollte. Sanji hatte ein großes Herz und versorgte auch Gin mit Essen, welcher zwei Tage später mit seinem Kapitän Don Creek und seinen Leuten zurück kamen. Unter der Bedingung, den Köchen nichts zu tun, bekochte Sanji die Piraten, doch diese hielten sich nicht an die Abmachung, ein großer Kampf entbrannte. Die Stohhutbande half in dem Kampf, doch Gin nahm letztendlich sogar Jeff als Geisel und stellte sich am Ende auch gegen Sanji. Gin wurde von starken Schuldgefühlen geplagt und schaffte es letztendlich nicht, den Koch zu töten. Nachdem Ruffy Don Creek besiegt hatte, erinnerte Jeff ihn an seinen großen Traum, den All Blue zu finden. Sanji entschied sich dazu, Pirat zu werden und bedankte sich in einem tränenreichen Abschied bei Jeff für alles, was dieser für ihn getan hatte. Seitdem ist er mit Ruffy unterwegs und die Rivalität mit dem Spinatschädel begann…


Ich mag:
  • Den All Blue
  • Schöne Frauen
  • Kochen
  • Namilein
  • Neue Rezepte ausprobieren
  • Meine Zigaretten
  • Gutes Benehmen
  • Pikante Pasta mit Meeresfrüchten
  • Täglich Baden
  • Eier beidseitig gebraten, pochiert und mit salziger Soße


Ich mag nicht:
  • Respektlosigkeit
  • Lebensmittelverschwendung
  • Wenn mit Essen gespielt wird
  • Verschwendung von Vorräten
  • Wenn mir jemand dazwischen pfuscht
  • Schlechtes Benehmen
  • Unmenschlichkeit


Stärken:
  • Nahkampf
  • Kochen
  • Hat ein gutes Herz
  • Frauen
  • Seine Fußtritte


Schwächen:
  • Zu hilfsbereit
  • Frauen
  • Namilein und später auch Robinchen
  • Kettenraucher
  • Insekten
  • Spinnen
Geschlecht
männlich
    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Flying Lamb" geschrieben. 15.02.2023

      Ich bekam nichts davon mit, was da an Deck noch lief, natürlich war ich über Ruffys Mordversuch mehr als amüsiert, besonders auch deshalb, weil das der Moosbirne alles andere als gefiel. Doch auch das rückte damit in den Hintergrund, dass ich gerade mehr damit beschäftigt war, für den Engel an Board einen traumhaften Eistee zuzubereiten. Dazu nahm ich nur die frischesten Zutaten und beschloss, dieses Mal einen aus Pfirsich zuzubereiten. Dafür hatte ich sogar noch genügend da. Namilein würde den Eistee genießen und mir damit sicher noch mehr verfallen. Sie war ein Traum. Und deshalb hatte sie nur das Beste vom Besten verdient. Nach einer guten Weile, es dauerte eben, einen Eistee selbst aus den frischesten Zutaten zu machen, tänzelte ich mit einem Tablett, ich hatte vorsichtshalber noch mehr gemacht, falls sie mehr haben wollte, als einen, an Deck. "Namiiiiiiileiiiin~", säuselte ich, "der Eistee ist fertiiiig~"

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Flying Lamb" geschrieben. 23.01.2023

      (Gemäß der Regeln wird @Monkey D. Ruffy nach Abwesenheit von mehr als zwei Wochen übersprungen.)

      Mit einem Grinsen auf den Lippen beobachtete ich, wie Ruffy die Moosbirne alles andere als freundlich hier hinab zog und auf das Deck donnern ließ. Es tat so gut, das zu sehen, dass ich beinahe in Gelächter ausbrach und ich wohl fast wieder in einem Streit mit ihm gekommen wäre. Lysop, der gerade mit dem frischen Anstrich der Flying Lamb fertig geworden war, war natürlich alles andere als begeistert über diese Aktion. Sollte er doch unseren unbelehrbaren Captain belehren, nachdem wir alle gelernt hatten, dass Ruffy stets tat, was er wollte, und er auch einfach nichts daraus lernte. Sofort war ich wieder mit meiner Aufmerksamkeit bei Nami, als diese unsere Ankunft bei Alabasta ankündigte, und dass uns die Marine vom Leib blieb - zu unserem Glück. Sie nahm wenig später das Angebot mit einem Eistee an, den ich dann natürlich sofort zubereiten würde - ganz frisch und nur für mein Namilein. "Alles klar, mein Engel. Bald bekommst du den besten Eistee, den du je gekostet hast, Namilein~", tänzelte ich um sie herum, ehe ich mich tänzelnd in die Küche begab.

      @Lysop

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Wenn eines zum anderen führt..." geschrieben. 25.08.2022

      Ein wütendes Knurren kam von mir. "Du könntest auch mal schauen, wo du hin läufst, und dir ein bisschen Mühe geben, dich zu orientieren, statt wie ein hirnloser Trottel durch die Gegend zu laufen! Oder hast du dein Hirn mit deinem Schwert aufgespießt, du elender Säbelrassler?", schoss ich zurück. Ich konnte es doch ganz sicher nicht auf mir sitzen lassen, dass er mir die Schuld an der Misere gab. Immerhin war ich nicht so blöd gewesen, und hatte meinen Weg nicht im Blick behalten, im Gegensatz zu ihm. "Sonst hätten wir wieder die Scheiße ausbaden müssen, weil du 3000 Jahre brauchst, bis du wieder zum Schiff zurück findest", fügte ich dann noch wutentbrannt hinzu.
      Leider hatte ich mich mehr als ungeschickt angestellt, und lag so nun mehr auf Zoro, als es mir lieb war. Ihm so nahe zu sein war mir auch zu viel, doch wenn ich jetzt wieder versuchen würde, aufzustehen, würde ich es nur noch schlimmer machen. "Ich wollte aufstehen, Moosbirne! Das hier wäre nur entzückend, wenn du bedeutend heißer wärst, aber wir können beide leider nicht alles haben!", fuhr ich ihn an. Es war mir mehr als peinlich, dass ich es gerade geschafft hatte, diese beschissene Situation noch beschissener und peinlicher für uns beide zu machen.

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Wenn eines zum anderen führt..." geschrieben. 23.08.2022

      Eigentlich wollte ich fragen, warum er nicht schon inzwischen von sich selbst genervt war, denn im Grunde war er wirklich der blödeste, nervigste Mensch auf Erden, dieser verfluchte Säbelrassler! Doch ich hatte nicht mehr die Zeit, um vor unserem Fall irgendwas zu erwähnen, stattdessen landeten wir schon bald unsanft am Boden auf, und ich landete sogar noch mehr oder weniger auf diesem Spinatschädel. "Pah! Der Einzige, der schwach ist, bist du! Wenn du einmal auf andere hören würdest, statt wie ein Trottel durch die Gegend zu irren, wären wir jetzt nicht in diesem verdammten Loch!", schoss ich zurück. Erst so langsam fiel mir auf, wie nah wir uns eigentlich waren. Vorsichtig versuchte ich, mich aufzurichten und Abstand zu ihm einzunehmen, doch eine Wand, oder irgendein anderes Hindernis, was auch immer, war mehr als dicht hinter mir. Ungeschickt wie ich sonst nicht auf meinen Füßen war, stolperte ich und fiel prompt wieder gegen, wenn nicht sogar auf diesen Säbelrassler. Schlimmer kann es jetzt echt nicht mehr werden...

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Flying Lamb" geschrieben. 21.08.2022

      Namilein, mein wunderschöner Engel, übernahm mal wieder die wertvolle Aufgabe, den Vielfraß zurechtzuweisen, auch wenn das bei Ruffy gar nicht so einfach und er trotzdem vollkommen unbekümmert war. Kurz grinste ich Chopper an, der gar nicht über meine Aussage erfreut war. "Hör auf, das zu mir zu sagen, Sani!", beschwerte er sich, ehe er Nami dankbar anlächelte. Kurz darauf wollte Ruffy wissen, ob wir nicht bald eine Insel erreichen würden, ehe er seinen Arm dehnte, wohl um ins Krähennest zu kommen. "Namiiiiileeeeeiiiin~", säuselte ich und tänzelte mit herzförmigen Augen um sie herum, "kann ich dir, oh wunderschöner Engel, eine Erfrischung anbieten? Einen Eistee?" Schon bald wurde jedoch deutlich, dass Ruffy sich vergriffen und statt dem Krähennest jetzt Zoro nach unten zerrte.

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Wenn eines zum anderen führt..." geschrieben. 15.08.2022

      Und wie es aussah, war dieser Salatkopf mal wieder zu dumm, um wirklich zu verstehen, was das Problem war. Oft genug ging es darum, dass wir schnell von einer Insel verschwinden mussten, und dann war dieser dämliche Messerschwinger noch nicht da, weil er sich aus purer Dummheit wieder irgendwo verlief. Manchmal fragte ich mich, an was zur Hölle er sich eigentlich orientierte, wenn es da denn überhaupt etwas gab, denn man konnte nicht behaupten, dass er sich orientieren konnte. "Wer geht denn hier wem auf die Nerven?", schoss ich sofort zurück. Auch ich war sehr damit beschäftigt, auf ihn zu achten, anstatt darauf, wo wir eigentlich hin gingen. Das führte dazu, dass ich den Abgrund erst dann bemerkte, als Zorro praktisch schon dabei war, runter zu fallen. Sofort griff ich sein Hemd, meine halben Füße über der Kante, und versuchte, ihn fest zu halten und am Fallen zu hindern. Aus Reflex lehnte ich mich nach hinten, doch mein Gewicht reichte nicht aus, um den Fall zu verhindern. "Zorro, du Idiot! Wie fett bist du eigentlich?", fuhr ich ihn an, als wir gemeinsam in den Abgrund stürzten.

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Wenn eines zum anderen führt..." geschrieben. 13.08.2022

      Wie er mich anblitzte, so blitzte ich zurück und verzog wütend das Gesicht. Als ob das nicht unser Problem war, denn es war ein riesen Problem für uns alle! Und wenn wir am Ende ohne ihn schon mal ablegen mussten, war er sicher beleidigt. Dämliche Moosbirne. In Sturheit stand er mir in Nichts nach, aber er nervte damit einfach. "Das ist mir völlig egal! Es wird nachher dein Problem, weil es dann UNSER Problem ist!", fauchte ich kurz darauf, "und ich werde dich nicht aus den Augen lassen! Wenigstens einer von uns muss wissen, wo es lang geht, Salatkopf!"

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Wenn eines zum anderen führt..." geschrieben. 12.08.2022

      Wütend stapfte ich auf ihn zu, als er gleich so genervt reagierte, und mich gleich als Erbsenzähler bezeichnete. Dicht vor ihm blieb ich stehen. "Du hast mich schon verstanden, Spinatschädel, oder hat deine Orientierungslosigkeit deine Ohren verstopft?" gab ich aufgebracht zurück. Auch ich sah mehr als genervt aus und funkelte ihn wütend an. "Und wie du meine Hilfe brauchst! Alleine findest du nicht mal in zwanzig Jahren zum Schiff zurück! Ich hab keine Lust, dass wir schon wieder ewig wegen dir warten müssen, nur weil du zu blöd bist, den richtigen Weg zu finden!" Da nahm ich mir keinen Blatt vor den Mund. Immerhin war das ja auch nur die Wahrheit, oder?

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Wenn eines zum anderen führt..." geschrieben. 12.08.2022

      Dieser dumme Spinatschädel war wirklich mehr als nervig... Wie blöd konnte man eigentlich sein, so umher zu irren wie er? Immer tat er einen auf Badass, aber war zu blöd, sich zurecht zu finden. "Du läufst im Kreis, Moosbirne", schnauzte ich. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, meine alte Zigarette auszutreten ich passte darauf auf, dass sie wirklich aus war, und mir eine neue anzustecken. Jedes Mal, wenn keiner auf diesen Dummschädel ein Auge warf, mussten wir ihn suchen. Das war immer so. Und da es keiner für wichtig hielt, das zu tun, war jedes Mal ich der Trottel. Genervt ging ich hinter ihm her. Wenigstens einer von uns musste ja wissen, wo es lang ging.

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Flying Lamb" geschrieben. 30.07.2022

      "Nachdem du den Kühlschrank heimlich geplündert hast, kriegst du erstmal sicher nichts zu Essen!", wies ich Ruffy zurecht und funkelte ihn an, als dieser dann auch noch Chopper wie eine Fleischkeule ansah. Dieser Kerl war doch echt immer am Fressen und manchmal wusste ich echt nicht, warum zur Hölle ich mich hierauf eingelassen hatte. Der Kerl fraß mehr an einem Tag, als alle Besucher eines gesamten Jahres der Baratié! Kurz darauf schnippte ich meinen Zigarettenstummel über die Reling und zog eine neue Zigarette aus der Schachtel, um mir diese anzustecken. "Pass auf, Chopper. Ruffy sieht in dir wohl gerade Notproviant", scherzte ich grinsend, nur um diesen zu ärgern. Danach nahm ich einen tiefen Zug an meiner Zigarette und stieß den Rauch wieder durch den Mund aus.

    • Sanji hat einen neuen Beitrag "Strohhut" geschrieben. 30.07.2022

      So, hier wäre einmal Sanji :)

      Und nein, Ruffy, du hast vor fünf Minuten erst gegessen xD

    • Sanji hat das Thema "Sanji Vinsmoke" erstellt. 30.07.2022

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