Dōbetsu no Shima oder auch die Insel der Tiere ist ein Sommerinsel mit ein paar Besonderheiten, auf die im Laufe dieses Textes eingegangen wird, aber erstmal kommen wir zum Aufbau.
Auf der Insel findet man von Dschungel, über "einfache" Wälder bis zur savannenartigen Graslandschaft alles. Im Osten der Insel findet man hauptsächlich einfache Misch-, Laub- und Nadelwälder, die Tiere wie zum Beispiel Wölfe, Luchse und Rehe beherbergen während man im Norden eher eine große Graslandschaft vorfindet mit Antilopen, Löwen und ähnlichem. Die westliche Seite ist wiederum überwiegend mit Dschungel überwuchert. Auf der Insel gibt es mehrere kleine Flüsse, aber die Hauptzufuhr für Süßwasser liefern zwei große Flüsse, welche die drei Landschaften voneinander trennen und die ihren Ursprung tief im Herzen der Insel haben.
Auf der Insel selbst gibt es viele kleine Siedlungen, aber die meisten Menschen leben in der größten Hafenstadt die südlich im Delta der beiden großen Flüsse liegt.

Kommen wir jetzt zu den erwähnten Besonderheiten der Insel. Die dortigen Umweltverhältnisse sind für die dort lebenden Tiere so optimal in den jeweiligen Lebensräumen das sich, in Zusammenspiel der Verbindung und der hohen Empathie zwischen Mensch und Tier, die Lebenserwartung letzterer im Laufe der letzten Jahrhunderte und dahin entwickelt hat das sie sich an die eines normalen Menschen angepasst hat. Das führt dazu daß jeder der ein Begleittier wählt dieses nicht bereits nach wenigen Jahren schon wieder verliert sondern ein langes Leben mit seinem Freund verbringen kann.
Eine zweite Besonderheit ist eben jene hohe Empathie bei Mensch und Tier, die wahrscheinlich aus der Zeit begründet ist, in der Mensch und Tier vor Tausenden von Jahren nebeneinander gelebt haben und darauf angewiesen waren, mehr oder weniger, miteinander auszukommen.