Haki: angeborenes Observationshaki (Dass sein Observationshaki angeboren ist, ist mit der Administration abgesprochen.)
Aussehen:
Augen: Seine Augen sind von schmaler Form und haben solch dunkle Iriden, dass sie fast schwarz wirken. Außerdem scheinen sie meist einen etwas leblosen Blick zu haben, was auf viele beängstigend wirken kann.
Haare: Reiji hat kurzes, schwarz glänzendes Haar, von dem ihm einige wenige Strähnen die Stirn bedecken. Da er sich schlecht selbst drum kümmern kann, wirkt es so unordentlich und zerzaust, wie es auch ist.
Größe: 1,98 m
Beschreibung: Reiji ist ein schlanker und hochgewachsener Mann, der eine stattliche Größe aufweist. Obgleich er von schlanker Statur ist, so lassen sich an Brust und Rücken sowie Armen und Beinen sehnige und definierte Muskeln erkennen. Diese fallen unter seiner Kleidung jedoch meist nicht auf. An seinem Kinn lässt sich zumeist der Ansatz eines Drei-Tages-Bartes erkennen. Reijis Hautton wirkt ein wenig gräulich und ungesund. Reiji trägt so gut wie immer schwarze Klamotten, darunter ganz gerne Hemd-Krawatten-Kombi. Man kann sogar soweit gehen und sagen, dass er elegant gekleidet ist. In seinen Klamotten scheint es ihm auch nie zu warm zu werden. 99% seiner Kleidung sind schwarz, die restlichen 1% sind grau. Für ihn ist es eben einfacher, sich komplett schwarz zu kleiden statt auf farblich zueinander passende Kombinationen achten zu müssen. An seinen Klamotten haftet außerdem stets ein erkennbarer Geruch nach Zigarettenrauch, da Reiji ein starker Raucher ist. Aufgrund seines Äußeren - groß, schwarz angezogen und ein finsterer Blick - wirkt Reiji im ersten Moment stets ein wenig abschreckend und unheimlich.
Besonderes: Er ist blind. Dies lässt sich sogar recht schnell erkennen oder zumindest kann man sofort sagen, dass Reiji nicht gut sieht. Seine Augen fixieren nämlich so gut wie nie einen festen Punkt, sondern wandern immer unbestimmt in der Gegend umher.
Familie & Beziehungen
Eltern: Masayoshi Takao --> Vater (am Leben) Masayoshi Akari --> Mutter (am Leben)
Geschwister: Masayoshi Akane --> kleine Schwester
Freunde: Kensho --> Lehrer und guter Freund
Nakama: Er war zwar früher Mitglied einer Piratenbande, konnte diese aber nie recht als seine Kameraden bezeichnen.
Weitere Beziehungen: Ongaku Koe --> Sie wurde von der Piratenbande, welcher er angehört hatte, gefangen gehalten. Reiji war zu der Zeit ihr einziger Ansprechpartner und hat sie später entkommen lassen
Weiteres
Persönlichkeit: Reiji ist jemand, der vor allem durch seinen gelassenen Charakter auffällt. Er hat immer die Ruhe weg und behält stets die Fassung. Seine tiefe Stimme kann beruhigend auf andere wirken, doch scheint er den Nachteil zu haben, dass er solch eine düstere Aura auszustrahlen scheint, dass er als ersten Eindruck ein eher abschreckendes Bild vermittelt. Zwar scheint Reiji dies zu stören, aber nicht genug, damit er etwas dagegen unternimmt. Der Aufwand ist ihm wohl dann doch zu groß. Hinzu kommt, dass er ein eher schweigsamer Mensch ist und wenn er es nicht unbedingt für nötig hält, dann macht er seinen Mund auch nicht auf. Hat er allerdings doch mal etwas zu sagen, dann weiß er jedoch genau, wie er sich auszudrücken hat und kann teils auch recht tiefgründig werden. Man könnte meinen, er spart sich seine Worte auf, um sie dann zu benutzen, wenn er sie wirklich braucht. Für Reiji trifft das Sprichwort “Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband” so wie die Faust aufs Auge, denn obgleich Reiji im ersten Moment abweisend und distanziert wirken mag, so ist er dies keinesfalls. Zwar war er in letzter Zeit sehr viel alleine unterwegs, da er tatsächlich nicht die Intention hat, sesshaft zu werden oder sich irgendeiner Crew, egal welcher Art, anzuschließen, doch Gesellschaft und anderen Menschen ist er im Grundsatz nicht abgeneigt. Auch wenn ihm wohl ein gewisses abgeschottetes Dasein zuzuschreiben ist. Dies hat aber tatsächlich sogar einen Grund, denn durch das beinahe ständige Aufrechthalten seines Observationshakis prasseln unaufhörlich die verschiedensten Empfindungen auf ihn ein, was zu mancher Zeit und unter manchen Umständen nicht leicht zu ertragen ist. Das hat ihn auf der einen Seiten tatsächlich einfühlsam gemacht, aber auf der anderen wirkt er von Zeit zu Zeit auch ein wenig abgestumpft, da er lernen musste, sich von diesen Emotionen nicht beeinflussen zu lassen. Zweiteres liegt unter anderem aber auch daran, dass er schon das ein oder andere durchgemacht und miterlebt hat. Und als Arzt sollte man damit umgehen können, wenn Menschen schlimme Dinge widerfahren. Da sein Observationshaki es ihm jedoch möglich macht, die Empfindungen anderer wahr zu nehmen, ist ihm wohl eine gewisse Empathie zuzuschreiben. Zwar hat Reiji gelernt, sich davon nicht beeinflussen zu lassen, doch er kann durchaus mitfühlend sein und die richtigen Worte äußern, um andere aufzubauen oder dergleichen. Trotz aller Eindrücke, die man von Reiji so bekommt, ist er kein vollständiger Eisklotz. Reiji ist jemand, der, wenn möglich, nach gewaltlosen Konfliktlösungen sucht und Kämpfe am liebsten auf friedlichem Wege lösen möchte. Eine Zeit lang schien er diese gute Gesinnung in seinem Leben vergessen zu haben, aber hat zu dieser nun wieder zurückgefunden. Er wollte als Kind Arzt werden, weil er sich für Medizin interessierte, heute kämpft er auf seine Art gegen die Gewalt und den Schmerz. Er ist unparteiischer Natur und stellt sich auf keine wirkliche Seite. Er hat den einfachen Grundsatz, dass er weder gegen den Krieg noch gegen die Gewalt verlieren möchte, weshalb er jedem hilft, der in Nöten ist. Es gibt kaum jemanden, dem er eine ärztliche Versorgung verweigern würde, dazu bräuchte es schon äußerst triftige Gründe. Doch er hat wenig Interesse daran, andere Leute schwer zu verletzen, weshalb er kein Freund vom Kämpfen ist, auch wenn er ein äußerst bewanderter Nahkämpfer ist. Doch man erkennt, dass sein Kampfstil auf Verteidigung basiert, darauf, sich selbst zu schützen und andere nicht zu verletzen. Lediglich für Leute, die Reiji wichtig sind, könnte er seine pazifistische Haltung aufgeben. Doch er würde nie kämpfen, um einen Kampf zu beginnen, sondern um andere zu beschützen. Darin sieht Reiji einen deutlichen Unterschied. Reijis wahre Stärke liegt jedoch definitiv in seiner Intelligenz. Es ist verständlich, dass eine gewisse Intelligenz dazugehört, um ein fähiger Arzt zu sein und diese weist Reiji auf alle Fälle auf. Er hat keine Probleme, sich allerhand verschiedenster Informationen zu merken und nur aus wenigen gegebenen Fakten, eine Schlussfolgerung zu ziehen. Seine Auffassungsgabe ist bemerkenswert und es fällt ihm nicht schwer, zusammengehörige Fakten miteinander zu kombinieren. Das ermöglicht Reiji unter anderem auch, sich auf neue Situationen schnell einzustellen und entsprechend zu handeln. Selbst unter Druck ist es ihm noch möglich, eine logische und durchdachte Entscheidung zu treffen. So kann er auch auf andere beruhigend wirken, denn aufgrund seines ruhigen Charakters strahlt er in gewissen kritischen Situationen immer noch eine gewisse Selbstsicherheit auf, die Zweifel schnell vergessen lässt. Reiji kann stets einen kühlen Kopf bewahren und lässt sich weder von Worten noch von Empfindungen allzu leicht beeinflussen.
Vorgeschichte: Reiji wurde im West Blue geboren und ist dort auch aufgewachsen. Seine Eltern betreiben eine Wirtschaft und deren Verhältnisse sind recht einfach und durchschnittlich. Reiji genoss ein äußerst ruhiges Leben auf einer friedlichen Insel. Reiji wusste jedoch schon immer, dass, unabhängig wie gerne in seiner Heimat sein mochte, schon immer in die Welt hinauszog. Er las früher schon sehr viele Bücher und entwickelte bereits in frühester Kindheit ein Interesse an Medizin, doch hörte er sich ebenso gerne die Geschichten der wenigen Seefahrer an, die in seiner Heimat Halt machten. Die Jahre vergingen und seine Faszination für die große weite Welt sowie das Interesse für Medizin wuchsen immer mehr und er träumte alsbald davon, diese Welt zu bereisen und Arzt zu werden. Doch haderte er lange mit sich, ob er seine Heimat und Familie tatsächlich verlassen sollte oder nicht. Als er 14 Jahre alt war, kam seine kleine Schwester Akane auf die Welt und obwohl er sie gerne hätte aufwachsen sehen, so packte ihn vor allem das Fernweh einfach zu sehr. Nach der Geburt seiner Schwester verbrachte er noch drei Jahre auf der Insel, bis er sich schlussendlich doch dazu entschied, übers Meer zu segeln und irgendwo bei einem Arzt in die Lehre zu gehen. So heuerte er auf einem der Handelsschiffe an, das zu dem Zeitpunkt auf der Insel angelegt hatte und trat seine lange Reise an. Auf dem Schiff blieb er eine ganze Weile, lernte etwas über die Seefahrt und verschiedene Orte, bis er eine Crew fand, welcher er beitrat und unter dem dort angeheuerten Schiffsarzt eine Lehre begann. So konnte er seine zwei Wünsche miteinander verbinden: Arzt zu werden und trotzdem die Welt zu sehen. Seiner Familie schickte er regelmäßig Briefe und hielt so mit ihnen Kontakt. Mehrere Jahre verbrachte Reiji auf dem Schiff und lernte auch eines Tages etwas über das sogenannte Haki, welches er seit Geburt an besitzt bzw. besitzt er das Observationshaki, genauer gesagt. Dass er ein verbessertes oder eher schon ungewöhnliches Wahrnehmungsvermögen hatte, war Reiji schon immer klar gewesen, doch hatte er es sich bisher nie zu erklären gewusst und es vor den meisten Leuten auch verschwiegen. Doch als er davon erfuhr, hatte er sich dazu entschlossen, zu lernen, wie man es gezielt einzusetzen hatte. Nachdem Reiji nun mehr als zehn Jahre auf dem Schiff als Arzt lernte und auch arbeitete, war er während dieser Zeit auch irgendwann auf die Grandline gelangt, doch ab da schienen die Probleme, die er zuvor noch nicht gehabt hatte, deutlich zuzunehmen. Er hatte auch schon vor längerer Zeit aufgehört, weiterhin Briefe an seine Familie zu schreiben. Er hatte sich nicht nur räumlich von dieser entfernt, sondern auch seelisch, wie er fand. So verlor er irgendwann den Kontakt zu seiner Familie. Auf den Inseln den Grandline kam er jedoch sozusagen an die falschen Leute und geriet auf Abwege. Er verstrickte sich immer öfter in Ärger und hatte schon die ein oder andere Auseinandersetzung mit Gesetzlosen, Piraten oder auch der Marine. Nachdem er einige Zeit lang alleine unterwegs gewesen war, schloss sich Reiji mehr durch Zufall als tatsächlich gewollt einer Piratenbande an. Er hatte eigentlich nie vorgehabt, wirklich Pirat zu werden, aber irgendwie war er an diese Bande geraten und hatte sich auf diese Leute eingelassen. Wie sich herausstellte, hatten sie ein junges Mädchen in ihrer Gewalt, in welchem sie jedoch nichts weiter als ein Werkzeug für ihre Zwecke zu sehen schienen. Ongaku Koe war ihr Name. Reiji hatte jedoch Mitleid mit ihr und es tat ihm sehr leid, was man ihr angetan hatte. Zumal er als Arzt trotz allem nicht viel für sie tun konnte. Da er in ihr allerdings trotzdem einen Menschen sah, suchte er nach etwas, womit sie sich beschäftigen konnte und schenkte ihr, sofern es ihm möglich war, etwas von seiner Gesellschaft. Eines Tages nutzte er dann die Chance, um ihr die Freiheit wiederzugeben, die man ihr nie nehmen hätte dürfen. Er spielte vor, dass Koe ihn überwältigt hätte, damit diese fliehen konnte. Doch seine Scharade flog allerdings viel zu schnell auf und wie bereits bemerkt hatte, konnte die Bande von Piraten mehr als nur gewalttätig und rücksichtslos vorgehen. Das erfuhr er nun am eigenen Leibe. Zwar war Reiji keineswegs unerfahren im Kampf, doch er war deutlich in der Unterzahl und so wurde er von der Piratenbande übel zugerichtet. Schwerst verletzt hatte man ihn auf der Insel, wo sie angelegt hatten, zurückgelassen er hatte sich damit abgefunden, dass es mit seinem Leben wohl nun vorbei sei. Doch es sollte anders kommen, denn ein Heilkundiger, der auf dieser Insel lebte, fand Reiji und verarztete diesen, bis er wieder genesen sein würde. Wie sich allerdings herausstellte, hat er so schwere Verletzungen erlitten, dass sein Sehnerv stark beschädigt wurde, was zu der vollständigen Erblindung Reijis führte. Im ersten Moment mochte es ein Schock für ihn gewesen sein, doch er fand sich damit unglaublich schnell ab. Er hatte jemanden hoffentlich die Freiheit schenken können und das war ihm sein Augenlicht wert gewesen. Nun allerdings ein wenig verloren, wusste er nicht so recht, was er mit sich anfangen sollte, doch bot ihm der Heilkundige namens Kensho ein zweites Mal seine Hilfe an. Er gab Reiji ein Dach über den Kopf und half ihm, sich mit seiner Blindheit zurecht zu finden. Im Gegenzug unterstützte ihn Reiji bei seiner Arbeit. Seine Berufung als Arzt wollte er trotz allem nicht aufgeben. Reiji lernte, sein Observationshaki noch besser einzusetzen, sodass er mit der Hilfe von diesem “sehen” konnte. Dass es ihm angeboren war, schien ein großer Vorteil zu sein und schon bald beeinträchtigte ihn seine Blindheit kaum noch. Kensho lehrte ihm noch einiges über verschiedenste Kräuter und Reiji war sodann in der Lage, diese anhand von Geruch, Geschmack und Gefühl zu unterscheiden und er konnte als Blinder seine Tätigkeit als Arzt weiterführen. Vor knapp einem Jahr hatte Reiji dann Kensho und die Insel verlasen, um wieder hinaus in die Welt aufzubrechen. Er wollte sich als reisender Arzt etablieren und na ja, wer wusste schon, ob er nicht das Mädchen wiedertraf, welchem er die Freiheit geschenkt hatte. Denn all die Jahre hat er sich weiterhin Gedanken über sie gemacht, ob er ihr damit wirklich hatte helfen können.
Ich mag: > Zigaretten > Medizin > das Reisen > anderen helfen zu können > das Meer (den Wind, den Salzgeruch, das Wellenrauschen) > würzige Tees > guten Alkohol
Stärken: > Nachdem sein Sehvermögen nachgelassen hatte, musste er lernen, sich auf seinen anderen Sinne zu verlassen, sodass er heute nun einen intensiveren und ausgeprägteren Gehör-, Geruch- und Geschmackssinn besitzt > Sein Observationshaki ist besonders stark ausgeprägt, sodass es ihm nicht nur dabei hilft, zu “sehen” und sich in der Welt somit zurecht zu finden, es hat auch einen recht weiten Anwendungsradius, wenn er sich genug konzentriert und ihn zu überraschen ist beinahe unmöglich > In seiner Funktion als Arzt besitzt er ein umfassendes Wissen, was Medizin und dergleichen betrifft, und es bereitet ihm kaum Probleme, eine ärztliche Versorgung vorzunehmen > Aufgrund seines gelassenen Charakters, ist es nur schwer, ihn aus der Ruhe und der Fassung zu bringen und so kann Reiji auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren
Schwächen: > Lesen kann Reiji natürlich überhaupt nicht und auch das Schreiben fällt ihm schwer, sodass er bei beidem eigentlich Hilfe braucht > Was Himmelsrichtungen und ähnliche Orientierung betrifft sowie Navigation betrifft, ist Reiji vollkommen aufgeschmissen; auf der Seefahrt ist er somit ebenso nutzlos > Aufgrund seiner düsteren und abweisend wirkenden Ausstrahlung schreckt er andere schnell ab, wodurch ihm nicht sofort vertraut wird, was ihm den sozialen Umgang mit anderen erschwert > Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt gegenüber anderen lässt ihn gerne mal sein eigenes Wohl vergessen, was ihn zu unüberlegten und auch teils waghalsigen Situationen verleitet
Einsatz seines Hakis: Reiji besitzt bereits seit Geburt das Observationshaki und obwohl er es lange Zeit nicht gewusst hatte, so hat er es schon früher immer unterbewusst eingesetzt gehabt, was sich darin gezeigt hatte, dass er verborgene Präsenzen und Gefühlsregungen anderer wahrnehmen hatte können. Heute kann er das verständlich immer noch, setzt es aber nun bewusst, gezielt und vor allem stärker ein. Für Reiji ist das Observationshaki jedoch besonders wichtig, da es seine Alternative zu seinem Augenlicht ist. Nach seiner Erblindung trainierte er sein Haki, um damit “sehen” zu können. Dass Haki ist bekannt als die Aura eines Menschen und andere Auren lassen sich damit ebenso wahrnehmen. So hat Reiji gelernt, sein Haki - seine Aura - konstant in alle Richtungen ausströmen zu lassen. Sobald diese auf ein Hindernis stößt, bemerkt Reiji dies und kann dann auch erkennen, was sich um ihn herum befindet. Diese Anwendungstechnik lässt sich ein wenig mit dem Sonar von Delfinen und Fledermäusen vergleichen. Da Reiji in keinem allzu großen Umkreis sehen können muss, hält er den Anwendungsradius lediglich groß genug, damit er soweit “sehen” kann. Hierbei muss er auch keine allzu große Konzentration aufwenden. Natürlich kann er den Radius auch erweitern und auf ein größeres Gebiet anwenden, wobei er dies eigentlich nur tut, wenn es dringend nötig sein sollte oder es einen tieferen Grund dafür gibt. Sein Observationshaki hilft ihm natürlich auch im Kampf. Es macht ihm keine allzu großen Schwierigkeiten, gegnerischen Angriffen auszuweichen und er kann sogar zurückschlagen. Allerdings ist Reiji eher gegen Kämpfe und wehrt sich meist nur. Er ist aber sehr bewandert im waffenlosen Faustkampf und kann seine Gegner mit seinen Kampftechniken schnell überwältigen. Da er blind ist, nehmen ihn viele nicht für besonders voll und unterschätzen ihn deswegen auch mal.
Kinder der See
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08.09.2022 16:58
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