Ich lachte belustigt als sie meine Frage über die Marine mit einem deutlichen Nein beantwortete. Es passte aber auch einfach zu gut zur Marine. Ich kicherte noch ein Weilchen und begann meiner Leber mit dem Krug Sake etwas gutes zu tun. Leise summend trank ich ein paar kräftige Schlücke, knallte den Krug auf den Tisch und seufzte zufrieden. "Du bist also alt genug. Prost!", ich hob meinen Krug und trostete ihr damit zu, während der Sake dabei gefährlich nah an den Rand schwappte und dann den Boden mit ein paar kleinen Tropfen beregnete. "Entweder setzen wir dich nämlich an der nächsten Insel ab oder du bleibst ein Teil der Crew.", stellte ich ihr dann die Qual der Wahl. Auch wenn du eben erst das Schiff betreten hattest - und dabei die Crew angegriffen wurde - ich hatte immer noch das letzte Wort als Captain der Rothaar-Piraten. Es war also meine Entscheidung, im Endeffekt. Ich lachte belustigt auch über deine letzten Worte, als hättest du mir gerade einen guten Witz erzählt. Ein Brüller! "Bei meinem Ruf, aber ich bitte! Ich bin ein Pirat, der keinem etwas tut, solange es friedlich bleibt!" Immer noch kicherte ich. Vielleicht hatte Ben ja recht und ich sollte vielleicht doch nicht immer so viel saufen. Es war ein Wunder, warum ich als Schiffsbursche noch nicht hopps gegangen war. Oder sonst wann. Und es gab nur selten Fälle, wo ich wirklich mein Schwert zog, so wie vorhin auf dem Deck. Aber sonst bezeichneten mich Manche sogar als einen Softie. "Lass dir deinen Sake schmecken!", meinte ich stattdessen und grinste breit.
"Flammen bringen dem Rudel neues Licht.", das waren die Worte mit denen Haselstern, die erste Führende des neuen Rudels, die Jungen von Shila, einer Streunerin, begrüßte. So bekam das Junge mit dem orange-schwarz-weißen Fell seinen Namen. Flamme.
Haselstern beäugte den Kater. Er war jetzt ein junger Kämpfender. "Mit dem Segen des Sternenrudels ernenne ich dich heute zum Zweitführenden des Rudels."
"Dein Name wird fortan Flammenstern sein.", sagte die Gestalt, die einmal Haselstern war. Sie lächelte sanft. "Das Sternenrudel hofft, dass du dem Rudel der Großen Eichenwälder zu alter Größe verschaffen kannst."
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Ich grinste das blonde Mädchen an. "Bist du eigentlich von der Marine?", fragte ich interessiest. Die Marine hatte schon seltsame Leutchen. Aber warum sie auf einmal mein Schiff versuchten anzugreifen - wenn sie denn von der Marine war -, denn ich hatte immerhin einen Ruf, der andere einschüchterte. Und so auch zum größten Teil die Marine. Durch ihre Antwort wurde ich allerdings wieder aus meinen Gedanken gerissen. Sie... sie hatte noch nie Sake getrunken?! "Wie alt ist die Dame, dass sie noch keinen Sake getrunken hat?", kicherte ich belustigt. Was sie etwa noch ein Kind, dass sie kein Sake trinken durfte? Ja, ich gab zu, dass ich wirklich nicht auf der Höhe heute war. Das lag bestimmt an dem fehlenden Sake in meiner - wahrscheinlich schon längst vergammelten - Leber. Auf ihre Frage hin schüttelte ich meinen Kopf verneinend. "Warum sollten wir dir etwas tun? Klar, du hast Rockstar ein paar Strähnen gekürzt, aber das wird ihm nicht schaden. Er sollte sowieso mal wieder einen Profi an seine Haare lassen." Selbstbewusst stolzierte ich in die Küch der Red Force und holte zwei Flaschen Sake aus der Essenskammer. Dieselben Flaschen füllte ich in zwei Krüge und reichte ihr einen davon. Mein Augenmerk fiel auf Ben, der uns beiden gefolgt war. Ihn grinste ich nur breit an, bevor ich den Neuankömmling beäugte. "Was? Warum sollte uns die nächste Insel nicht mögen?" Blinzelnd sah ich das Blondchen an.
Anscheinend hatte es eine Reaktion in ihr ausgelöst und ich sah sie abschätzend an. Mein Griff um mein Schwert wurde bei ihren Worten lockerer. Sie war wieder ängstlich, genau wie davor. Ihr fallendes Schwert ignorierte ich größtenteils, denn ich sah sie weiterhin ernsthaft an. Doch dann bückte ich mich dennoch nach ihrem Schwert und hob es auf, nachdem ich Griffin wieder in die Scheide getan hatte. Mit der Hand an der Klinge hielt ich es ihr mit dem Griff in ihre Richtung. Sie kniete mittlerweile vor mir und ich musste seufzen. Seitdem ich von der Marine zu einem der Piratenkaiser ernannt wurde, war alles anders geworden. Auch wenn ich Veränderung normalerweise begrüßte, war es wirklich so extrem, dass mich alle nur fürchteten? "Steh auf. Du machst deine Kleidung sonst dreckig.", sagte ich zu ihr und hielt ihr das Katana weiterhin entgegen. "Und zu deiner Frage, ja, du hast uns angegriffen. Aber lasst uns das lieber mit etwas Sake besprechen.", schlug ich lächelnd vor und grinste Bennylein siegessicher an. Er sagte manchmal, dass ich nicht so viel saufen sollte. Dabei war er fast durchgehend am Quarzen, was es für mich unmöglich machte, ihn ernst zu nehmen. Er sollte lieber mal aufhören, so viel zu rauchen! Die Unruhe legte sich auf dem Schiff wieder ein bisschen als ich mich umdrehte und in Richtung der Küche spazierte. "Ich hoffe, du magst Sake, sonst bist du hier verloren.", meinte ich zu ihr, während ich über meine Schulter mit ihr sprach. An meinem Gesagten lag wohl nur eine halbe Wahrheit. Grinsend klopfte ich im Vorbeigehen auf Rockstars Schulter. "Auf der nächsten Insel suchen wir einen Friseur für dich.", scherzte ich und lachte dabei fast schon hämisch.
Mein Gesicht war ziemlich ernst. Wenn sie es wagte, die Rothaarpiraten anzugreifen, musste sie damit rechnen, dass sie damit nicht so schnell davon kam. "Sicher, dass das Problem mit Waffen zu lösen ist, Mademoiselle?", fragte ich sie in einem ernsten Ton und hoffte auf eine Antwort. Irgendetwas stimmte mit ihr nicht. Als sie sich in eine Verteidigungshaltung begab, merkte ich nämlich, dass ihre Augen geschlossen waren. Wer tat das bitte schon? Rockstar hatte trotzdem fast einen Schlag abbekommen. Ich kam ihr immer näher bis ich nur noch eine Schwertlänge von ihr entfernt stehen blieb. Ich sah ihr auf die geschlossenen Augenlider und senkte Griffin an meine Seite, ließ das Schwert allerdings kampfbereit aus der Scheide draußen. Vorerst würde ich bei dem Kampf mit Griffin bleiben, ansonsten würde ich sie mit meinem Haki auf den Boden zwingen. Dagegen konnte sich kaum einer wehren. Meine schwarzen Augen musterten sie genau, ob sie mich angreifen würde. Ben war mir ein paar Schritte gefolgt, doch ich hielt ihn mit einem Schulterblick zurück. "Ich komme schon klar.", versicherte ich dem Qualmer und drehte meinen Blick wieder zu der Dame vor mir. Ich hob mein Schwert an und ließ es ein paar Milimeter neben ihr in den Boden des Decks krachen. Mein schwarzer Umhang bewegte sich für einige Sekunden mit der Bewegung und dem dadurch entstanden Wind. Griffin steckte ein paar wenige Zentimeter neben ihr im Holz. Ohne zu pausieren zog ich das Katana mit einem leichten Ruck aus dem Holz und sah die Blonde für ein paar weitere Sekunden an und wartete auf ihre Reaktion.
Ich hielt mich zurück als sie einen Schrei losließ und fragte mich eher, warum sie so ängstlich war. Hatte ihr jemand etwas angetan? "Nur als Deko?", fragte ich sie lächelnd und hob eine Braue hoch. Ich trat einen Schritt auf sie zu. Ich hatte sofort verstanden, dass Ben es nicht so gemeint hatte, wie sie es scheinbar verstand. Er hatte sie nicht im Kampf herausfordern wollen, sondern nur auf ihr Selbstbewusstsein testen wollen, welches anscheinend unter dem Keller neben den Leichen der Crew begraben lag. Zur Sicherheit legte ich allerdings dennoch meine Hand auf mein Schwert. Sicher war sicher. Ich hörte, dass Ysopp sich hinter mir ebenfalls bereit machte, stoppte ihn allerdings mit einer Handbewegung. Sie fiel scheinbar in Ohnmacht, richtete sich jedoch fast sofort wieder auf. Während Juicy Boy und Rockstar auf sie losgingen, stellte ich mich gelassen vor sie und beobachtete sie interessiert. Sie konnte auf jeden Fall kämpfen, das hatte sie hiermit bewiesen. Mein Blick ging zu Ben, der neben mir stand. "Soll ich sie stoppen?", fragte er mich und ich lehnte seine Frage mit einem Kopfschütteln ab. Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu und zog mit meiner rechten Hand Griffin, mein Katana. Kaum jemand wagte es, mich persönlich anzugreifen, was allerdings an meinem Ruf lag. Ich war nunmal eine der drei Piratenkaiser. Allerdings hatte ich in ihrem Fall eher das Gefühl, dass mein Titel mir vorauseilte. Mit einer schwungvollen Bewegung zeigte ich mit Griffin auf die Fremde und wies meine Crew von ihr weg. "Ich übernehme ab hier.", befahl ich und die anderen sammelten sich schnell hinter mir zusammen und blieben bei Ben stehen. Erwartungsvolle Blicke bohrten sich in meinen Rücken als ich auf das blonde Mädchen zu lief.
Ich beobachtete die Katze vor mir mit einem sanften Blick an, was aber eher vom Alkohol kam als von sonst woher. Lächelnd hörte ich die Katze miauen und merkte, wie die Unruhe hinter mir langsam verebte. "Sicher, dass es keine Gefahr ist? Es könnte von einen der Inseln sein...", hörte ich irgendjemanden sagen. Ich war zu sehr auf die Katze fokusiert, um mich darauf konzentrieren zu können, wer da gerade meine Entscheidung anzweifelte. Die Katze schien Vertrauen zu mir zu fassen und näherte sich meiner Hand vorsichtig. "Ich glaube, sonst hätte mir sie sonst schon die Hand abgebissen...", antwortete ich einfach und sah dabei weiterhin an. Ich lachte leise vor mich her. "Außerdem Lou, haben wir doch genug zu essen. Und eine Katze bringt mir kein Sake!" Man konnte es mir dann doch leicht erahnen, dass ich vielleicht doch etwas zu oft an Alkohol dachte. Aber was sollte mich das schon interessieren? Ich war ein Pirat und tat was ich wollte. Glucksend fanden meine Augen zu dem kleinen Kätzchen zurück, nachdem ich den Schiffskoch mit einem schelmischen Grinsen angesehen hatte. Hinter mir lachte der Musiker lauthals über meine Bemerkung.
Ah schade xD Trotzdem :3 Ich bin gerne für ein Treffen offen. Shanks kann Nana ja ein bisschen näher bringen, dass nicht alle Piraten so gemein sind :) Nur wenn du möchtest, natürlich...
Ich schüttete mir gerade die nächste Flasche Sake ein, als der Juicy Boy (ja, das wird sein Spitzname von jetzt an sein xD) mich aus der Küche rief. Ich wollte doch eigentlich nur eine Flasche Sake trinken... Leicht murrend stand ich also auf und trat aufs Deck der Red Force. Dementsprechend hatte ich wohl nicht gerade den freundlichsten Ausdruck im Gesicht als ich auf das blonde Mädchen vor mir sah. Sie reichte mir wahrscheinlich gerade einmal bis zu Brust. Sie wich vor mir zurück und ich musste mir das Grinsen verkneifen. Ich sollte die Situation wirklich einmal ernst betrachten, wie Ben es mir so oft sagte. Sie lief gegen meinen Vizekapitän und brach in Tränen aus. Langsam konnte ich mich nicht mehr wirklich beherrschen und man merkte mir an, dass ich lachen wollte. Plötzlich hing sie an meinem Hemd. Meine Aufnahmefähigkeit war durch den Sake, den ich mir schon vor dem Frühstück heimlich gegönnt hatte, sehr magelhaft, weshalb ich verwundert war, warum sie sich so plötzlich an mir festhielt. Ich konnte mir das Lachen nun echt nicht mehr verkneifen und ließ ein sehr lautes, herzliches Lachen von mir, ehe ich sie am Kragen hochhob, damit sie mich losließ. "Was so ängstlich?", fragte ich sie grinsend und ließ sie wieder auf das Deck. Ich gähnte einmal herzlich und grinste Ben dann breit an. "Was sollen wir mit dem Gör tun, Bennylein?", fragte ich den Vize grinsend und hörte hinter mir einen der Leute leise lachen. Es war relativ normal, dass ich meinen Leuten im betrunkenen Zustand dumme Spitznamen gab. Ben schnaubte nur leise und nahm seine Zigarre kurz aus dem Mund. "Sehen was sie draufhat.", schlug er einfach vor. Ich mochte die Idee wirklich also grinste ich unseren Neuankömmling breit an.
Ich war nach einer Party der Crew mal wieder dösend auf dem Deck eingeschlafen und döste so vor mir her. Ein Fauchen und Gebrüll von der Crew weckte mich auf. Ich war immer noch beschwipst und stand leicht schwankend von meinem Platz auf. "Katze!", brüllte irgendwer von dem verrückten Haufen und ich hörte nur Lou ein "Bringt es mir und ich koche es!" hören, was mich in schallendes Gelächter ausbrechen ließ. "Lasst das Viech doch. Es hat euch doch nichts getan. Und um es zu essen, ist es zu klein.", versuchte ich zu sagen, so dass man mich verstand. Dabei machte es mein leichtes Lallen während dem Sprechen nicht leichter. Im Gegenteil ließ es meine Worte sogar noch undeutlicher werden. Ich lief auf das schwarze Kätzchen leicht wankend zu und bückte mich einige Meter von ihm entfernt mit einer ausgestreckter Hand. "Sind die komischen Leute gemein zu dir?", fragte ich in einem säuselnden Ton und setzte mich vorsichtshalber doch hin. Mein Gleichgewichtssinn war momentan nicht der beste, weshalb es sehr klug war, bevor ich fiel.
Es war ein schöner Morgen auf dem Schiff der Rothaar-Piraten als ich, der rote Shanks, der Kapitän, aus meiner Kajüte. Doch was ein Schreck! Das ganze Schiff war leer! Wo ist meine Bande hin? Ich durchsuchte das ganze Schiff, doch es war wirklich niemand mehr an Bord. Was ist passiert? Nachdem ich jede Kabine, die Küche und sogar im Klohäuschen auf den Kopf gestellt hatte, hatte ich immer noch keine neuen Hinweise. Ungeduldig und nervös tigerte ich zur Galleonsfigur des Schiffs. Dort fand ich ein Bündel an Steckbriefen. Die meiner Crew! Beigelegt war ein kurzgehaltender Brief.
Entsetzt atmete ich auf und fragte mich, was passiert war. Die Rothaarbande war sehr stark und ich wussste, dass dabei niemand draufgehen würde. Aber trotzdem wollte ich sie zurück! Entschlossen begab ich mich auf die Suche nach ihnen.
Ben Beckman
Position: Vize-Kapitän
Lucky Lou
Position: Kommandant und Schiffskoch
Yasopp
Position: Kommandant und Schütze
Bonk Punch & Monster
Position beider: Kommandant und Musiker
Building Snake
Position: Kommandant und Navigator
Hongou
Position: Kommandant und Schiffsarzt
Gab
Position: Kommandant
Lime Juice
Position: Kommandant
Rockstar
Position: Mitglied
Mal sehen, ob ich meine Crew bald wieder an meiner Seite habe!
Augenfarbe: Seine Augen sind so dunkel, dass sie schwarz wie die Nacht sind.
Haare: Wie sollte es auch sein, wenn er dafür bekannt ist! Natürlich sind seine Haare rot! Und man munkelt, dass sie sehr flauschig sind.
Größe: stolze 1,99 m (und damit einen Zentimeter größer als Mihawk hehe)
Beschreibung: Shanks ist ein normal großer, mittlerweile 37 Jahre alter Mann mit tiefrotem, längerem Haar. Dieser relativ seltenen Haarfarbe verdankt er seinen Beinamen. Über sein linkes Auge erstrecken sich drei große, fast senkrechte Narben. Obwohl sein ganzer Körper mit Narben aus bestandenen Abenteuern und Duellen mit Mihawk Dulacre "Falkenauge" übersät ist, ist jene an seinem linken Auge, laut seiner eigenen Aussage, die einzige, welche noch heute schmerzt. Weniger schlimm war für ihn der Verlust seines linken Armes, den er einst geopfert hatte, um dem jungen Monkey D. Ruffy das Leben zu retten. Zudem trägt er seit Jahren einen sogenannten Henriquatre-Bart. Für gewöhnlich trägt er unter einem schwarzen Umhang ein weißes Hemd, dessen oberste Knöpfe stets geöffnet sind, und eine etwa knielange Hose mit grünem Muster. Abgerundet wird sein sommerliches Outfit durch braune Sandalen. An seiner rechten Hüfte ist die Scheide seines Schwertes Gryphon befestigt. Außerdem war auch das spätere Markenzeichen Ruffys in seinem Besitz: der Strohhut. Wie auch Ruffy trug er ihn zu jeder Zeit auf dem Kopf. Schließlich verlieh er den Strohhut an Ruffy, denn er setzte enormes Vertrauen in ihn und gab ihm ein Versprechen, welches besagte, dass Ruffy den Strohhut beim nächsten Treffen zurückgeben muss, sobald er ein berühmter Pirat geworden ist.
Diese erhielt er von Marshall D. Teach, alias Blackbeard, noch bevor dieser seine Teufelsfrucht aß.
Besonderes: Sein fehlender Arm, seine roten Haare und die Narben an seinem Auge sind wohl die auffallendsten Merkmale, die Shanks deutlich hervorheben.
Waffe: Shanks nutzt ein Schwert namens "Gryphon" als seine Hauptwaffe.
Aussehen: Gryphon ist etwas länger als der Durchschnitt, besitzt einen grünen Griff, der durch einen runden, beigefarbenen Schutz geprägt wird. Ebenfalls findet man diesen Schutz in dünnen Ringen am Griff selbst. Shanks wahrt das Schwert in einer blauen Scheide an seiner rechten Hüfte auf.
Fähigkeiten: Auch wenn der Rang und die Herkunft von Gryphon unbekannt ist, ist das Schwert sehr stark und ausdauernd. Shanks kann seine Waffe auch in einer "feurigen" Aura einhüllen, um so gegen Gegner zu kämpfen.
Familie & Beziehungen
Eltern: unbekannt
Geschwister: unbekannt
Freunde: Mihawk, die Rothaar-Piraten, Ace
Nakama: seine Crew, und irgendwie auch Ruffy
Weitere Beziehungen: - ganz weit oben Ruffy "Anker" - sieht Gold D. Rodger als seinen Lehrmeister - die Rodger-Piraten waren für ihn seine Familie - Buggy sieht er als einen Kameraden, auch wenn die Beiden keine Zeit mehr miteinader verbringen - Uta als seine Ziehtochter - Blackbeard, Jozu und Marco als Bekannte und ehemalige Freunde - Makino als gute Bekannte
Weiteres
Vorgeschichte:
Kabinenjunge in Gold Rogers Crew Shanks wurde vor 37 Jahren im Westblue geboren. Auf unbekannte Weise war er vor 36 Jahren auf der Insel God Valley, wo er als Säugling von der Roger-Piratenbande in einer Schatzkiste gefunden wurde. Fortan kümmerten sie sich um Shanks und zogen ihn auf. Vor 28 Jahren, im Alter von neun, war er noch immer, aber zusammen mit Buggy, als Kabinenjunge auf dem Schiff Gol D. Rogers unterwegs. Dort verrichteten sie die meiste Zeit niedere Arbeiten wie das Schrubben des Decks. Als Roger vor 26 Jahren, aufgrund seiner unheilbaren Krankheit, zu seiner letzten Reise aufbrach, waren sie weiterhin Teil der Roger-Piratenbande. Trotz zahlreichen Streitigkeiten blieben sie immer gute Freunde, bis der Clown bei einem Raubzug auf einem unbekannten Schiff eine Teufelsfrucht samt einer Schatzkarte fand und diese heimlich verkaufen wollte. Shanks wollte Buggy, der die Frucht in seinem Mund vor ihm zu verbergen versuchte, eine Mitteilung des Käpt’ns überbringen. Dabei erschrak Buggy so sehr, dass er die Frucht des Teufels verschluckte und seine eben erst gefundene Schatzkarte ins Meer fallen ließ. Sofort sprang er ihr nach, konnte aber durch den Fluch des Meeres nicht mehr schwimmen. Zwar wurde er von dem Rothaar gerettet, doch sah er alle seine Träume von großen Schätzen geplatzt, da er nicht mehr nach ihnen tauchen konnte. Etwa ein Jahr nach Aufbruch zur letzten Reise trafen die Roger-Piraten bei At War auf Shikis Flotte und nach einem Wortgefecht zwischen den Kapitänen kam es zu einer Seeschlacht, die im Unentschieden endete.
Vor 24 Jahren standen sich dann die Roger-Piraten und die Whitebeard-Piraten zufällig auf einer unbekannten Insel gegenüber. Während die Kapitäne kämpften, standen sich auch die beiden Piratenbanden gegenüber und der dreitägige Kampf endete in einem Waffenstillstand und einem Beute-Austausch. Shanks und Buggy erblickten dabei die Lehrlinge auf der Moby Dick: Blackbeard, Jozu und Marco. Besonders Ersterer weckte das Interesse der beiden. Anschließend konnte Roger Kouzuki Oden, ein Mitglied Whitebeards, überzeugen, ihn auf seiner letzten Reise zu begleiten und die Wege der Piratenbanden trennten sich. Schnell freundeten sie sich mit ihm an und reisten, um den Weg nach Laugh Tale zu erfahren, gemeinsam um die Welt. Doch als sie endlich den Kurs nach Laugh Tale entziffert hatten, wurde Buggy krank und Shanks blieb an seiner Seite, womit sie die letzte Insel nicht erreichten. Nach Erreichen der letzten Insel kehrten die restlichen Roger-Piraten allerdings wieder zurück und nahmen die beiden wieder an Bord. Doch wurde die Roger-Piratenbande kurz darauf durch den Kapitän aufgelöst und dieser verließ als erster das Schiff. Daraufhin brachten sie den Samurai Oden zurück nach Wa no Kuni.
Ein Jahr nach der Auflösung der Bande ließ sich Gol D. Roger dann von der Marine festnehmen und wurde in Loguetown hingerichtet. Shanks war damals anwesend und bot seinem ehemaligen Freund und Kameraden Buggy später einen Platz in seiner neu gegründeten Bande an, doch dieser verneinte erzürnt und kündigte an, lieber eine eigene Bande zu gründen, als unter Shanks zu dienen. Beide gingen mit ihren eigenen Banden fortan getrennte Wege.
Yasopp wird angeheuert Zu einem unbekannten Zeitpunkt traf Shanks in Syrop auf seinen späteren Kommandanten Yasopp, welchen er für seine neue Piratenbande anheuerte. Für das Leben als Pirat in Shanks' Mannschaft ließ Yasopp sogar seine Frau Bankina und seinen einzigen Sohn Lysop zurück.
Legendäre Zweikämpfe mit Falkenauge Irgendwann in der Zeitspanne von Rogers Tod bis zum ersten Treffen mit Ruffy lieferte sich Shanks erbitterte Kämpfe mit dem besten Schwertkämpfer der Welt und Samurai der Meere Mihawk Dulacre "Falkenauge". Diese Kämpfe sind bis heute legendär. Seit Shanks seinen Arm verlor, scheinen sie keinen Kampf mehr bestritten zu haben, obwohl er auch einarmig dazu bereit gewesen wäre. Falkenauge fand ein "Duell mit einem Krüppel" allerdings nicht sonderlich spannend und lehnte daher ab, als Shanks bei ihrem Treffen auf einer Insel eine Frage diesbezüglich stellte.
Held im Windmühlendorf Vor 11 Jahren ging Shanks' Piratenbande bei der Insel vor Anker, auf der sich das idyllische Windmühlendorf befand. Hier freundete er sich schnell mit dem Dorfjungen Monkey D. Ruffy an, der ihn sofort an seinen verstorbenen Käpt’n Gol D. Roger erinnerte. Fast ein Jahr verbrachte er mit seiner Bande auf der Insel. Sie feierten Feste, unternahmen Rundfahrten oder neckten Ruffy. Immer wieder versuchte er Shanks davon zu überzeugen, dass er reif für das Meer sei, wurde jedoch immer wieder abgelehnt. Dabei ging er sogar so weit, sich selbst mit einem Messer eine Wunde unter dem linken Auge zuzufügen, was Shanks gar nicht gefiel. Eines Tages brachte die Bande eine Truhe mit einer Teufelsfrucht darin in Makinos Bar, die Ruffy aus Rache unerlaubterweise verspeiste. Schockiert versuchte Shanks den "Anker", wie er Ruffy auch nannte, dazu zu bringen, die gerade verspeiste Frucht wieder auszuspucken. Zu seinem Entsetzen musste er jedoch feststellen, dass es bereits zu spät war – Ruffy war bereits ein Gummi-Mensch geworden und musste sich damit abfinden, nie schwimmen zu können. Am selben Tag fanden sich neben den Piraten auch einige Bergräuber in der Bar ein und forderten Sake, welches jedoch nicht mehr vorrätig war, da die Piraten gerade das letzte tranken. Freundlich bot Shanks dem Anführer Grizzly seine Flasche an, die er jedoch mit seinem Schwert zerschlug und so dem Rothaarigen ins Gesicht und über den Körper schüttete. Nachdem sie noch einmal mit einem Steckbrief bekräftigt hatten, dass sie im Dorf die Bosse seien, zogen Grizzly und seine Männer ab und Shanks begann seelenruhig mit der Beseitigung des verursachten Chaos. Ruffy verstand nicht, wieso sich Shanks so demütigen hatte lassen, und war von seinem Idol zutiefst enttäuscht.
Später, als die Piraten gerade unterwegs waren, besuchten die Bergräuber erneut Makinos Bar, wo sie vom wütenden Ruffy beschimpft und zum Kampf herausgefordert wurden. Makino holte Bürgermeister Woop Slapp zur Unterstützung, um Ruffy aus Grizzlys Fängen zu befreien, dem er chancenlos unterlegen war, aber selbst ein von Woop Slapp versprochenes Lösegeld reichte nicht aus, um den Bergräuber zu besänftigen. In ebendiesem Moment tauchte Shanks mit seiner Crew auf und teilte den Banditen mit, dass er es ihnen nicht verzeihen würde, wenn sie Ruffy etwas antäten. Einer der Räuber richtete eine Pistole auf Shanks‘ Kopf, woraufhin dieser den Banditen vor der damit verbundenen Gefahr warnte. Bevor er einen Schuss abfeuern konnte, ging er durch eine Kugel von Offizier Lucky Lou, der plötzlich neben Shanks auftauchte, in seinem Kopf zu Boden. Nun übernahm Ben Beckman, der Vize der Piratenbande, und setzte die übrigen Räuber außer Gefecht; mit Ausnahme von Grizzly, der durch eine Rauchbombe entkommen konnte und auf das offene Meer flüchtete, wo er Ruffy ins Wasser werfen wollte. Bevor er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, wurden er und ein Großteil seines Bootes jedoch von dem angreifenden Stinkfisch verschlungen. Ruffy strampelte im Wasser hilflos um sein Leben, bis plötzlich Shanks auftauchte und ihn vor einem weiteren Angriff des Seemonsters rettete, wobei er jedoch seinen linken Arm verlor. Er hielt Ruffy fest und verscheuchte das Monster mit einem fürchterlichen Blick. Er beruhigte den aufgrund seines Opfers völlig aufgelösten Ruffy, da er ja nur einen Arm und nicht sein Leben verloren habe. Am Abend machte sich Shanks zum Aufbruch bereit und verabschiedete sich von dem kleinen Ruffy, dem er als Abschiedsgeschenk seinen Strohhut aufsetzte und zu ihm sagte, dass er den Hut wieder haben möchte, wenn er erstmal ein berühmter Pirat geworden ist. So segelten Shanks und seine Bande davon, mit der Gewissheit, dass es bald Konkurrenz geben würde – wie es acht Jahre später auch der Fall war.
Begegnung mit Silvers Rayleigh Vor zehn Jahren begegnete Shanks Silvers Rayleigh und erzählte ihm von einem Jungen, der dieselben Worte wie sein ehemaliger Kapitän von sich gab. Gemeint war damit Ruffy.
Aufstieg zum Kaiser Vor vier Jahren, im Alter von 33 Jahren, wurde Shanks, aufgrund seiner Stärke und seines Ruhms, zu einem der Vier Kaiser ernannt.
Begegnung mit Ace Zu einem unbekannten Zeitpunkt bekam Shanks Besuch vom damaligen Kapitän der Spade-Piratenbande Ace. Dieser wollte sich bei ihm dafür bedanken, dass er seinem kleinen Bruder Ruffy das Leben gerettet hatte. Shanks war sehr erfreut darüber, Ruffys Bruder zu treffen, und ließ sofort eine Feier für Ace veranstalten.
Feier mit Falkenauge Das erste Mal sah man den älter gewordenen Shanks, als Falkenauge auf einer Dschungel-Insel nach ihm suchte. Zu diesem Zeitpunkt erholte er sich mit seiner Bande gerade von einer kurz zuvor stattgefundenen Party. Die erste Vermutung Shanks‘, dass Falkenauge vielleicht einen Kampf fordern könnte, wies dieser mit der Bemerkung zurück, dass er nur mit ihm reden wolle. Sehr erfreut bestaunte Shanks den ersten Steckbrief des Jungen, den er damals gerettet hatte. Mihawk erzählte seinem ehemaligen Konkurrenten von seiner Begegnung mit der Strohhut-Bande und dass er nichts Schlechtes über diese interessanten Piraten zu berichten habe. Letzten Endes lud der Rothaarige den Schwertkämpfer noch zu einer Runde Sake ein, obwohl ihm schon zuvor ziemlich übel gewesen war.
Nachricht an Whitebeard Während Ruffy und co. gerade ihre Reise nach Skypia planten, schickte Shanks seinen Auszubildenden Rockstar zu Whitebeard, um diesem eine Nachricht betreffend Puma D. Ace zu übergeben. Der Neuling in der Rothaar-Bande wurde trotz seines schon beachtlichen Kopfgelds von 94.000.000 auf der Moby Dick als unbekannter Anfänger angesehen. Whitebeard zerriss wütend den Brief und fragte Rockstar, seit wann Shanks so eine große Nummer sei, dass er es wage, dem mächtigsten Piraten der Welt einen Brief zu schicken, anstatt persönlich zu erscheinen, wenn er etwas wolle. Empört berichtete Rockstar seinem Kapitän über Teleschnecke vom Verlauf seines Besuches, der sofort zum Aufbruch von der Winter-Insel, auf der seine Bande gerade ihr Lager aufgeschlagen hatte, rief. Natürlich bekam das auch die Weltregierung mit und fürchtete um das Gleichgewicht der Drei-Macht.
Treffen mit Whitebeard Während die Strohhüte ihren Sieg über die CP9 in Water 7 feierten, trafen sich Shanks und Whitebeard auf der Moby Dick. Schon als der Rotschopf das Schiff betrat, merkten Marco und Jozu, dass er wie immer zu allem entschlossen war. Durch sein Haki, welches er teilweise freisetzte, fielen mehrere schwächere Crew-Mitglieder in Ohnmacht. Nachdem sich ihre Banden auf die Red Force zurückgezogen hatten und Shanks einen Wein aus seiner Heimat ausgeschenkt hatte, begannen Whitebeard und Shanks über die alten Zeiten, Blackbeard und dem Auftrag von Ace zu reden. Mehrmals versuchte der Rothaarige, Whitebeard von Blackbeards Gefährlichkeit und Ace‘ geringer Chance, diesen zu besiegen, zu überzeugen. Doch dieser lachte nur und fand es amüsant, dass Shanks endlich gelernt hatte, wie ein Mann zu reden, da sich beide ja schon seit Gold Rogers Zeiten kannten. Erzürnt über die weiteren Belehrungsversuche des Jüngeren griff Whitebeard zur Waffe. Auch Shanks zog daraufhin sein Schwert und die Klingen der Kaiser kreuzten sich. Die dabei entstandene Druckwelle spaltete sogar den Himmel. Der weitere Verlauf des Kampfes ist nicht bekannt.
Die Schlacht von Marine Ford Mitten in Whitebeards Vorbereitung, seinen 2. Offizier Ace vor der Hinrichtung in Marine Ford zu bewahren, plante der Pirat Kaido, selbst einer der Vier Kaiser, den stärksten Pirat der Welt anzugreifen, doch Shanks stellte sich ihm in den Weg. Der Ablauf des folgenden Kampfes ist noch unbekannt.
Doch nachdem sowohl Ace als auch Whitebeard in der Schlacht um Marine Ford gefallen und auch Jinbei und Ruffy durch Akainu in Bedrängnis geraten waren, stellte sich Corby mutig dem Admiral in den Weg, um das unnötige Blutvergießen zu beenden. Als dieser ihn für seinen Verrat töten wollte, tauchte plötzlich Shanks auf und stellte sich dem Admiral entgegen. Mit seinem Schwert konnte er Akainu trotz seiner Logia-Kraft aufhalten. Nach einem Wortwechsel mit dem Oberhaupt der Marine, Senghok, wurde die Schlacht von Marine Ford schließlich beendet.
Zitat„ Gut gemacht... junger Soldat... Die "Sekunden der Tapferkeit" die du mit Einsatz deines Lebens geschaffen hast... ob nun zum Guten oder Schlechten... Haben in diesem Moment das Schicksal der Welt verändert!!“ – Marine Ford, Shanks zu Corby.
Nach dem Krieg nahm Shanks die Leichen von Ace und Whitebeard an sich, um sie standesgemäß zu bestatten. In Anwesenheit der Whitebeard-Bande und weiteren Piraten wurden die beiden Piraten auf einer Insel in der Neuen Welt beerdigt.
Von den Schiffsdecks der Welt Nach den Ereignissen auf Dress Rosa waren Shanks und seine Piratenbande in den Ruinen einer bestimmten Insel zugegen und nahmen dort an einer Hochzeit teil. Hier las Shanks in der Zeitung von den neuen Kopfgeldern der Strohhut-Bande.
Die Reverie in Mary Joa Nach den Ereignissen in Totland, während sich die Reverie-Teilnehmer auf dem Weg nach Mary Joa befanden, las Shanks den Zeitungsbericht über Ruffy und dessen Ernennung zum inoffiziellen 5. Kaiser. Er erwähnte, dass sie sich wohl schon bald treffen werden.
Während die Teilnehmer der Reverie dann allmählich in Mary Joa eintrudelten, war auch Shanks zugegen, den man im Raum der Autoritäten der Fünf Weisen sehen konnte, als er diesen das Anliegen vortrug, dass er über einen gewissen Piraten sprechen möchte.
Charakter: Wie viele andere Piraten glaubt auch Shanks an eine "neue Ära", in der nur die Besten bestehen können. Aus diesem Grund steckte er vollstes Vertrauen in Ruffy und lieh ihm seinen geliebten Strohhut als Zeichen ihrer Freundschaft unter der Bedingung, dass er ihn eines Tages, wenn Ruffy ein großer Pirat geworden ist, zurückbekommt. Er erkannte in dem kleinen Jungen viel von sich selbst wieder und prophezeite ihm eine glorreiche Zukunft. Auch wenn Shanks ein hohes Ansehen genießt, sind ihm seine Freunde weitaus wichtiger als sein eigenes Leben. "Kleinigkeiten", wie ein verlorener Arm, sind ihm zufolge ein Risiko, ohne die man keine Träume oder Wünsche erfüllen kann. So war es für ihn kein Problem, mit nur noch einem Arm vom Eastblue auf die Grandline zurückzukehren. Andere Piraten wiederum mussten sich die Frage stellen, wie ein so talentierter Kämpfer einen Arm verlieren konnte. Zwar ist Shanks meist ein sehr ruhiger und geselliger Mensch, doch kann sich dies in bestimmten Situationen schlagartig ändern. Als Shanks mit seiner Bande vor einigen Jahren in Makinos Bar zu Gast war und dort von dem Bergräuber Grizzly gedemütigt wurde, nahm er dies mit großer Gelassenheit hin, was ihn in Ruffys Augen zu einem Feigling machte. Später traf er nochmals auf Grizzly, der den Gummi-Knirps umbringen wollte. Dieses Mal ging er allerdings gegen die Räuber vor, da er es sich nie hätte verzeihen können, wenn seinem Freund etwas passiert wäre.
Zitat „Hört zu, Bergräuber! Ob ihr Bier auf mich schüttet oder auf mich spuckt, darüber kann ich lachen. Aber welchen Grund ihr auch habt, ich lasse nicht zu, dass ihr meinem Freund etwas antut!“ – Shanks zu den Bergräubern.
Dies weiß auch seine Mannschaft zu schätzen, so bringt sie ihrem Kapitän großes Vertrauen entgegen. Doch auch wenn er seine Freunde eisern verteidigt, ist er nicht abgeneigt, ebendiese zu necken. So war er es, der Ruffy damals ein T-Shirt mit der Aufschrift "Anker" schenkte, da dieser nicht schwimmen konnte. Seinerzeit als Kabinenjunge auf Gol D. Rogers Schiff kam es des Öfteren zu Streitereien zwischen ihm und seinem Kameraden, Buggy, dem Clown. Gründe hierfür waren meist banale Fragen, wie beispielsweise, ob es am Nordpol oder Südpol kälter sei. Oft musste Vize-Käpt'n Silvers Rayleigh selbst einschreiten, wenn sich die Streithähne nicht einig wurden. Trotz Shanks' Dasein als Pirat und Kaiser ist er nicht an unnötigem Blutvergießen interessiert. Eine negative Eigenschaft von Shanks ist, dass er gerne über alle Maßen Sake trinkt. Sollte es einen triftigen Grund geben, so ist Shanks dem Feiern auch aller Übelkeit zum Trotz nicht abgeneigt. Da er schon alle Meere der Welt bereist hat, weiß er genau, wie guter Sake schmecken muss. Sein absoluter Favorit ist der aus seiner Heimat.
Ich mag: - Sake, ganz viel Sake, am besten aus der Heimat - Partys - Kämpfe mit Mihawk - Ruffy und Ace - Seine Lieblingsessen sind Kimchi-Bokkeum-Bap und Hummer - Sein Hobby ist Vagabundieren - gute Gesellschaft
Ich mag nicht: - Blaubeeren - dass Mihawk keine Kämpfe mehr will - unnötige Kämpfe - schlechte Laune - wenn Freunde von ihm sterben oder bedroht werden - wenn andere seine Loyalität anzweifeln - wegen seinem fehlenden Arm als schwach angesehen zu werden
Stärken: - der Fakt, dass er alle drei Haki beherrscht - Schwertkampf, trotz nur einem Arm - sehr erfahrener Pirat - körperliche und psychische Stärke - immer zuversichtilich - nur schwer aus der Ruhe zu bringen - Nutzer von Teufelskräften mit Rüstungshaki abwehren - guter Zuhörer
Schwächen: - seine Vorliebe für Alkohol - stellt Freunde und Familie über alles, auch über sein eigenes Leben - manchmal zu stur - er vertraut manchen vielleicht zu schnell - unterschätzt Gegner manchmal - Ruffy und Ace - Einsamkeit, Shanks ist ein so genanntes Rudeltier - innere Gemütlichkeit eines Pandas, manchmal zu gemütlich