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Sayuri
Beiträge: 3 | Zuletzt Online: 24.04.2023
Name
Sayuri
Registriert am:
02.02.2023
Beschreibung
Kategorie:
Söldnerin/Diebin

Allgemeines:


Name:
Sayuri Kishimoto

Alias:
Sayu, Yuri, "der weiße Panther"

Alter:
25

Beschäftigung:
Söldnerin und Diebin

Kopfgeld:
5.000.000 Berry

Teufelskraft:
-

Haki:
sehr viel später Rüstungshaki

Aussehen:


Augenfarbe:
Mandelförmige Augen in einem sehr hellen Rot, welches zur Iris hin dunkler wird und die meist mit einem misstrauischen Blick auf Fremden liegen. Freunde hingegen finden in ihnen Wärme.

Haare:
Ihre Haare reichen ihr bis zum unteren Ende der Schulterblätter und sind von einem reinen schneeweiß. Meist trägt sie sie irgendwie zusammengebunden damit sie sie nicht stören.

Größe:
1,80 m

Beschreibung:
Sie ist schlank, sportlich und kräftig, was man an den sehnigen fein definierten Muskeln an ihren Armen und Beinen so wie ihrem flachen Bauch sehen kann. Ihre Haut weist ein paar feine, fast übersehbare Narben auf, von Kämpfen, an denen sie teilgenommen hat, die wohl auch anders aussehen würden, wenn nicht darauf bestanden worden wäre, dass sie gut versorgt wird.
Ihre Haare sind gut gepflegt und ihr Pony rahmt ihr fein geschnittenes Gesicht ein. Zu diesem gehören ein paar mandelförmige Augen, eine kleine gerade Nase und ein paar volle Lippen. Ihre Augen sind von einem dichten Wimpernkranz umgeben, der besonders hilfreich ist, wenn sie mal gezwungen ist, sich mit einem gekonnten Augenaufschlag bei jemandem einzuschmeicheln.
Auf ihrem Steckbrief sieht man sie noch in den Sachen, die sie in der Arena getragen hat. Mittlerweile trägt sie meist bauchfreie Tops und bequeme Hosen, beides figurbetont. Abgerundet wird das ganze dann noch durch ein paar bequeme Schuhe mit kleinem Absatz, den sie aber hauptsächlich nutzt, um ihren Tritten etwas mehr Wirkung zu verpassen. Ist es kälter, tauscht sie die Tops gegen warme Pullis und zieht sich noch einen Mantel drüber.
Schmuck trägt sie bis auf drei Ohrringe in ihrem rechten Ohr und einen Armreif am linken Handgelenk nichts.


Besonderes:
Ihre Augen sind wohl auffallend, sieht man ja nicht jederzeit Augen in einem rot was was außen was rosa wirkt nur um an der Iris dann fast schon blutrot zu sein.

Familie & Beziehungen


Eltern:
Shouta und Miwako Kishimoto

Geschwister:
Eine jüngere Schwester

Freunde:
Ihr Panther Yoru

Nakama:
-

Weitere Beziehungen:
Kaito Hayashi - Aufgrund einer Zweckgemeinschaft, auch wenn sie ihn langsam aber sicher als Gefährten und 3. Teil ihrer kleinen Gruppe akzeptiert.


Weiteres


Vorgeschichte:
Geboren auf der kleinen Insel Dōbetsu no Shima, ist sie in einer relativ normalen Familie aufgewachsen. Sie hat noch eine jüngere Schwester und mehrere Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen, also eine richtige Großfamilie. Auf ihrer Insel gibt es zwei Besonderheiten, wie zum Beispiel die Tatsache, dass in jeder Generationen eine ausgewählte Anzahl von Personen sich eines der Tiere als Begleittier auswählen darf. Sie war einer dieser Menschen, aber dazu später mehr.
Ihre Kindheit war ganz normal. Sie hatte liebende Eltern und auch mit dem Rest ihrer Familie kam sie gut aus. Klar gab es hin und wieder Streit, aber man raufte sich auch wieder zusammen. Sayuri war im Großen und Ganzen immer ein aufgewecktes Kind, was man nur teilweise nur schwer bändigen könnte, aber trotzdem war sie sehr gelehrig und man merkte schnell, wo ihre Interessen lagen. Sie liebte es Neues zu lernen, genauso sehr wie sie den Kampf liebte. Wenn es irgendwo eine Schlägerei gab, konnte man eigentlich in 80% der Fälle sicher sein, dass sie Teil von dieser war und sei es nur weil sie jemanden verteidigen wollte.
Dieser Umstand, nicht der das sie ständig kämpfte sondern der das sie sich für ihre Mitmenschen einsetzte, war es auch der dafür sorgte dass sie sich ein Begleittier auswählen dürfte. Zu diesem Zeitpunkt war sie 16 und 4 Wochen nach ihrem Geburtstag durfte sie, nachdem sie die zur Auswahl stehenden Jungtiere längere Zeit beobachtet hatte, ihre Wahl fällen. Diese fiel auf ein Pantherjunges, welches sie vom ersten Augenblick fasziniert hatte, da es sich wie sie auch für andere einsetzte. Man fragt sich jetzt sicher, wie das ausgesehen hatte, ganz einfach, es hatte dafür gesorgt, dass auch das kleinste aus dem Wurf beim Fressen nicht zu kurz kam und es vor den anderen verteidigt. Sie setzte sich also zu den Panthern, lockte dieses Jungtier zu sich und schloss ziemlich schnell mit ihm Freundschaft. In nächster Zeit besuchte sie es täglich, bis es alt genug war, dass sie es von der Mutter trennen konnten, ohne dass Schäden auftraten und es bei ihr lebte. Bekommen hat er von ihr den Namen Yoru, da sein Fell so schwarz wie die Nacht war.
2 Jahre sollte dann alles gut gehen, jedoch nur bis zu dem Zeitpunkt, als Sayuri und Yoru sich zu weit von der Stadt entfernt hatten. Sie waren fast auf der anderen Seite der Insel und hatten sich aufgeteilt, als sie auf der Jagd waren und ein größeres Gebiet abdecken wollten. Plötzlich hörte Sayuri allerdings das wilde Brüllen ihres Panthers und rannte sofort los. Was sie fand, ließ ihr das Blut für einen Moment in den Adern gefrieren, bevor es zu kochen begann. Ihr Freund befand sich in einem robusten Netz und wurde gerade von mehreren bewaffneten Männern trotz immenser Gegenwehr in Richtung eines Käfigs gezogen. Sie zögerte nicht lange und zog augenblicklich ihr Katana, um ihm zu Hilfe zu eilen. Ein paar der Männer konnte sie auch verletzen und kampfunfähig machen, bevor der Anführer der Gruppe seine Waffe auf Yoru richtete mit der Drohung ihn zu töten, wenn sie nicht sofort die Waffe fallen lassen würde.
Um das Leben ihres Freundes zu retten, tat sie es auch schweren Herzens und fand sich kurz darauf in Handschellen gelegt einem prunkvoll gekleideten Mann gegenüber. Dieser hatte schon von den Sitten auf der Insel gehört und fand es sehr interessant, jetzt einen von ihnen in die Finger bekommen zu haben. Er beschloss, dass er Sayuri und Yoru mitnehmen würde und sie ab sofort, da er ihren Kampfgeist bewundert hatte während des kurzen Kampfes, in seiner Arena für ihn kämpfen sollte. Yoru sollte dabei das Druckmittel darstellen, damit sie auch tat, was er von ihr verlangte. Da ihr keine andere Wahl blieb, gab sie nach allerdings mit der Warnung, dass wenn Yoru auch nur ein Haar gekrümmt oder er schlecht behandelt werden sollte, sie sich sofort in die nächste Klinge werfen würde.
Das Schiff legte also mit den zwei Gefangenen ab und in den nächsten 3½ Jahren kämpfte sie dann in der Arena als eine Art Gladiatorin. Da sie als Belohnung für jeden Sieg Yoru sehen durfte, kämpfte sie auch jeden Kampf, als ob ihr Leben davon abhängen würde.
Als sich ihnen endlich eine Chance bot, um zu flüchten und nachdem sie sich gemeinsam den Weg frei gekämpft hatten, sprang sie auf Yorus Rücken, welcher sofort davon preschte und den Ort hinter sich ließ.
Mit etwas Geld, das sie bei ihrer Flucht hatte mitgehen lassen, kaufte sie ihnen eine Passage auf einem Passagierschiff, nachdem sie glaubhaft versichert hatte, dass Yoru niemandem etwas tun würde. Mit diesem fuhren sie zwei Inseln weiter, bis sie von Bord gingen, sich eine Unterkunft suchten und Sayuri in der Nacht nutzte ihre Gewandtheit und ihre flinken Finger, um ein paar der besser betuchten Bürger von einigen ihrer Wertsachen zu erleichtern.
Diese versetzte sie dann, nachdem sie den Weg zum örtlichen Schwarzmarkt gefunden hatte. In den nächsten Tagen legte sie sich eine neue Garderobe, sowie neue Waffen zu und besorgte sich auch ein kleines Schiff, so wie Seekarten und einen Logport, damit ihre Reise weitergehen konnte.
In der nächsten Zeit machte sie sich ein wenig einen Namen als Söldnerin und Diebin, bis sie mit 23 das erste Mal auf Kaito traf. Beide hatten von denselben Auftraggebern denselben Auftrag bekommen und wie sie feststellen mussten, war es zu ihrem beiderseitigen Missfallen, allein nicht zu bewerkstelligen, ohne dabei ein enormes Risiko einzugehen, weshalb sie sich entschlossen haben, für diesen Auftrag zusammenzuarbeiten. Gesagt, getan und der Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen. In der folgenden Zeit liefen sie sich hin und wieder bei Aufträgen, hatten sonst aber nie viel miteinander zu tun. Das sollte sich jedoch vor einer Weile ändern, als sie gemeinsam an einem größeren Auftrag arbeiteten, für den vom Auftraggeber eine Gruppe zusammengestellt wurde. Überraschenderweise fiel es ihnen erstaunlich leicht, zusammenzuarbeiten.
Dieser Umstand brachte nach Abschluss des Auftrags zum Nachdenken und letztendlich beschlossen sie, im Sinne der Arbeit eine Zweckgemeinschaft zu gründen und sind seitdem gemeinsam unterwegs.

Persönlichkeit:
Sayuri ist ein freundlicher, hilfsbereiter und sehr empathischer Mensch und hat kein Problem damit, auf andere zuzugehen oder sich in sie einzufühlen. Sie möchte wenn möglich jedem helfen, ist aber nicht naiv, auch wenn es manchmal so wirken kann, denn sie denkt schon sehr genau nach, ob es sinnvoll ist zu helfen oder nicht. Kurz gesagt, wenn sie kann und es sinnvoll ist, dann hilft sie auch. Ist man ein Freund, dann interessiert sie auch nicht, ob es sinnvoll ist, dann hilft sie immer. Worauf man jedoch achten sollte ist, dass man ihr Vertrauen nicht missbraucht, denn wenn sie das herausfindet, dann aber holla, dann sollte man besser die Beine in die Hand nehmen, denn dann kommt ihr Hitzkopf, den sie sonst meist nur in Kämpfen zeigt, zum Vorschein. In solchen Momenten kann man froh sein, wenn alles, was nach einem geworfen wird, Tassen oder Teller sind, denn sie schreckt in so einem Moment auch vor Messern und anderen scharfen Gegenständen nicht zurück. Sobald sie sich wieder beruhigt hat, kann man sich aber wieder normal unterhalten und wenn man Glück hat, bekommt man von ihr eine zweite Chance. Diese sollte man dann besser auch nicht verspielen.
In Kämpfen ist sie hitzig und heißblütig oder anders gesagt sie stürzt sich mit allem was sie hat in den Kampf und wenn man sie nicht zurückhält dann gibt sie auch nicht so schnell klein bei wodurch es regelmäßig der Fall ist, dass sie sich irgendwie behandeln lassen darf.
Sie kann, wenn man sie vor einem Kampf zu fassen bekommt, aber auch ihr Temperament zügeln und sich an eine vorher ausgearbeitete Taktik halten. Manchmal schafft sie es sogar von sich aus sich im Zaum zu halten und sich eine Taktik zu überlegen, was meist nur bei Aufträgen der Fall ist, außerhalb von diesen fällt ihr sowas um einiges schwerer.
Desweiteren gilt es bei ihr zu beachten daß sie eine ausgezeichnete Schauspielerin ist die ein Faible dafür hat sich als Diebin irgendwo einzuschleichen um die Gebäude auszukundschaften damit sie genau weiß was sich lohnen würde mitzunehmen. Sie nutzt dieses Talent aber oft auch einfach um zu bekommen, was sie will, also sollte man bei ihr immer vorsichtig sein, da man sich zum Beispiel nie sicher sein kann, ob die Tränen, die man bei ihr sieht, echt sind oder nicht. Einzig bei Kaito versucht sie, dieses Verhalten so gut wie möglich zu unterdrücken, um ihre Zusammenarbeit nicht zu erschweren.

Ich mag:
Yoru, gutes Essen, Süßes, die Natur, warmes Wetter, Kaito ist bisher ziemlich in Ordnung, schwimmen, gute Geschichten

Ich mag nicht:
zu kaltes Wetter, wenn jemand Yoru verletzt oder sie unfreiwillig von ihm getrennt wird, Umweltverschmutzung, Tierquälerei, eingesperrt zu werden, die Sterne beobachten und die Dämmerungen

Stärken:
gute Kämpferin mit ihrem Kusarigana und ihrem Katana, sehr empathisch, geschickte Hände und flinke Finger, gute Schauspielerin, wenn sie allein ist auch unauffällig, gute Schwimmerin, kochen, schnell

Schwächen:
manchmal zu empathisch, mit Yoru zusammen nicht gerade unauffällig, bringt sich mit ihren Diebeszügen gerne mal unbewusst in Schwierigkeiten, ein Hitzkopf im Kampf, zieht Kräftemäßig gegen manche Männer den kürzeren, kleine Perfektionistin beim Kochen, Frostbeule wenn es zu kalt wird
Geschlecht
weiblich
    • Sayuri hat einen neuen Beitrag "Kaktus Island [Whiskey Peak]" geschrieben. 24.04.2023

      Amüsiert grinsend verschränkte ich die Arme hinterm Kopf während ich zu Kaito sah. Seine Antworten waren so ausgefallen wie ich es fast schon erwartet hatte, aber so war er eben und langsam gewöhnte ich mich an seine Art. ,,Sei nicht so ein Brummbär. Vielleicht ist es ja etwas gewesen mit dem sich noch was verdienen lässt", warf ich in den Raum. Wir hatten zwar gerade einen Auftrag abgeschlossen aber so lächerlich einfach wie dieser gewesen war, sprach eigentlich nichts dagegen sich bereits nach einem neuen umzusehen. Da er meinen Vorschlag mit dem Drink allerdings zustimmte steuerte ich direkt die erste Bar an die ich entdecken konnte. Dort sah ich mich kurz um und ließ mich dann einfach an den erst besten Tisch nieder der frei war.
      Viele waren neben uns nicht da und doch spürte ich die wenigen Blicke auf uns. Kein Wunder wir sind Fremde, bewaffnete Fremde, die auch noch von einer Raubkatze begleitet werden. Es wäre eher bedenklich wenn man uns nicht mit Misstrauen begegnen würde. Bei meinen Gedanken sah ich die wenigen anderen Gäste, gerade mal eine handvoll Leute, bevor ich Kaito und Yoru angrinste. Letzterer legte sich einfach neben den Tisch halb unter einem der Stühle. ,,So dann sag an..... Was willst du trinken?" Fragend sah ich Kaito an während ich es mir richtig gemütlich machte, soweit das auf diesen Stühlen möglich war, und locker die Beine überschlug.

    • Sayuri hat einen neuen Beitrag "Kaktus Island [Whiskey Peak]" geschrieben. 04.04.2023

      Kaito und ich hatten hier gerade einen Auftrag hier beendet. Inhalt dessen war das wir, die Worte des Auftraggebers, die Ehre seiner Tochter wieder herstellen sollten indem wir die Männer zur Rechenschaft zogen die eben diese befleckt hatten. Wie genau das passiert war wurde uns nicht genannt, aber das war auch egal denn er zahlte gut. Also waren wir aufgebrochen und nach einer kurzen Beratung waren wir uns einig geworden das ich den Lockvogel spielen würde da ich vom Alter her der Tochter ähnelte.
      Nachdem ich mich also in ein knappes Top und eine Hotpants geworfen hatte war ich ein wenig durch den Ort gestreunt bis endlich die richtigen anbissen. Ich lockte sie in eine abgeschiedene Ecke wo Kaito schon auf uns wartete. Lange hatten wir uns auch nicht mit ihnen aufgehalten sondern hatten kurzem Prozess gemacht. Noch ein paar Beweisfotos und schon waren wir fertig.

      Nachdem wir noch etwas aufgeräumt hatten, wechselte ich meine Kleidung in ein simples, grünes Neckholdertop und eine bequeme kurze Hose die an den Knien endete, hatte die vorherige doch ein bisschen was abbekommen gehabt.
      Grinsend verschränkte ich die Arme hinterm Kopf nachdem ich Yoru etwas gekrauelt hatte der um mich und Kaito herum strich und grinste den Mann neben mir an. ,,Na das war doch mal leicht verdientes Geld oder was meinst du, mein Freund?", fragte ich ihn während ich langsam los ging. ,,Was hältst du davon wenn uns noch irgendwo einen Drink gönnen? Vielleicht erzählt uns dann auch jemand was hier passiert ist das so ein Chaos herrscht."

Empfänger
Sayuri
Betreff:


Text:

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