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Kaito
Beiträge: 3 | Zuletzt Online: 25.04.2023
avatar
Registriert am:
01.02.2023
Beschreibung
Kategorie:
Söldner / Dieb

Allgemeines:


Name:
Hayashi Kaito

Alias:
“Schattendieb” Kaito

Alter:
26 Jahre

Beschäftigung:
Söldner / Dieb

Kopfgeld:
13 Mio Berry

Teufelskraft:
Kura Kura no Mi - Dunkelfrucht

Haki:
//


Aussehen:


Augen:
Seine Augen sind grün und er hat, für einen Mann, ungewöhnlich lange und schwarze Wimpern. Der Ausdruck in seinen Augen scheint stets kühl und desinteressiert zu sein.

Haare:
Er hat leuchtend rotes Haar, welche im Nacken eine bläuliche Färbung annehmen. Seine Stirn wird ausreichend von seinem Pony verdeckt, dessen Strähnen ihm kreuz und quer auch teilweise über die Augen fallen.

Größe:
1,93 m

Beschreibung:
Da er einen eher schmalen Körperbau hat, wirkt er aufgrund seiner Größe wie ein schlanker Riese. Aber an Armen und Beinen sind dennoch sehnige und definierte Muskeln zu erkennen, doch die Kraft, die tatsächlich in ihm steckt, erkennt man nicht immer sofort.
Sein Kleidungsstil ist recht schlicht, welcher sich vor allem durch die Farbe schwarz und Oberteilen mit Kapuze definiert. In der Regel trägt er ein T-Shirt, darüber eine Kapuzenjacke mit Hose und halbhohe Stiefel. Alles in schwarz.

Besonderes:
Sein einziges Accessoires ist ein kleiner, silberfarbener Ohrring im linken Ohr, welcher eher unauffällig ist.
Sein Tattoo hingegen ist umso auffälliger. Dieses beginnt unter seinem rechten Auge, zieht sich über seine rechte Schulter seinen Rücken entlang zu seiner linken Schulter und wieder darüber zu seinem Hals, wo es schließlich endet. Es ist schwarz, aber mit einem sehr auffälligen Zacken- und Schnittmuster. (s. PB)


Familie & Beziehungen:


Eltern:
Hayashi Hunter → Vater (am Leben, kein Kontakt mehr)
Hayashi Aiko → Mutter (verstorben)

Adoptiveltern → am Leben, allerdings kein Kontakt mehr

Geschwister:
Hayashi Kazuko → ältere Schwester(am Leben, kein Kontakt mehr, Zwillingsschwester von Kazuo)
Hayashi Kazuo → älterer Bruder(am Leben, kein Kontakt mehr, Zwillingsbruder von Kazuko)

Adoptivschwester → am Leben, allerdings kein Kontakt mehr

Freunde:
//

Nakama:
//

Weitere Beziehungen:
Sayuri Kishimoto (mit Yoru) → Sie bilden eine Art Zweckgemeinschaft, auch wenn Kaito Sayuri immer mehr als eine Art Gefährtin zu akzeptieren scheint


Weiteres:


Vorgeschichte:
Kaitos Geschichte begann damit, dass seine Mutter kurz nach seiner Geburt an einer schweren Krankheit erkrankte, auf die man keine Heilung fand. Man gab Kaito die Schuld dafür, denn bis zu seiner Geburt erfreute sich seine Mutter eigentlich an bester Gesundheit und man bezeichnete ihn sogar als “verfluchtes Kind”, denn einem gesunden Menschen ereilte ohne Grund nicht plötzlich eine schwere Krankheit. Selbst sein Vater stieß Kaito von sich weg, wodurch sich seine Mutter umso mehr um ihn kümmerte, obwohl ihre Kräfte sie jeden Tag mehr und mehr verließen. Knapp 3 Jahre hatte sie durchgehalten, ehe sie verstarb und Kaitos Vater sich dazu entschied, seinen jüngsten Sohn einfach auszusetzen. Er wollte mit diesem Kind nichts mehr zu tun haben und somit hat er sich dann mit Kaitos Geschwister, die nebenbei bemerkt auch nicht viel für ihren Bruder übrig hatten, aus dem Staub gemacht.
Kaito war somit auf sich alleine gestellt und wusste selbstverständlich nichts mit sich anzufangen, denn wie sollte einem dreijährigen Kind das auch möglich sein. Allerdings schien eine schützende Hand über Kaito gelegen zu haben, denn fremde Leute fanden ihn und beschlossen, den einsamen Jungen mit zu sich zu nehmen. Die Leute, die Kaito gefunden hatten, gehörten einem Volk an, welches die meiste Zeit sehr für sich lebte und vor allem im Einklang mit der Natur. Viele aus diesem Volk sind auch Mediziner und Ärzte, die sich vor allem auf Naturheilkunde, darunter die Verwendung von Heilpflanzen, Akupunktur o. Ä., spezialisiert haben. Kaito, der von dem Tod seiner Mutter natürlich sehr geprägt war, selbst wenn er ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz verstanden hatte, interessierte sich sehr für die Medizin und wurde in dieser gelehrt.
Das Ehepaar, welches Kaito aufgenommen hatte, bekam einige Jahre später noch eine Tochter, aber behandelten Kaito weiterhin wie ihren Sohn. Mit der Tochter wuchs Kaito so gut wie zusammen auf und lernte mit ihr gemeinsam. Er bezeichnet sie auch als seine Schwester, selbst wenn er den Kontakt später zu ihnen abbrach und man nicht unbedingt behaupten kann, dass er ein Familienmensch ist.
Doch trotz der familiären Umgebung, in der Kaito ein neues Leben und Zuhause gefunden hatte, desto zurückgezogener wurde sein Charakter, je älter und je mehr sein Verständnis wuchs. Er war den Menschen, die ihn aufgenommen und gelehrt hatten, dankbar für das, was sie getan hatten, aber mit dem weiteren Verstreichen der Jahre, entfernte sich Kaito immer weiter von seiner “Familie”.
Mit 20 Jahren sagte er sich schließlich von ihnen los und verschwand von einem auf den anderen Tag, ohne sich ordentlich verabschiedet zu haben. Aber auf eine ergreifende oder überhaupt auf eine Abschiedsszene hatte Kaito nicht allzu viel Lust, weshalb er lieber im Dunkeln verschwand. Damit zog er alleine durch die Welt.
Er lernte schnell, dass die Welt an vielen Orten und in vielen Ecken sehr gefährlich sein konnte, was für Kaito der Grund war, sich den Umgang mit einer Waffe zu lernen. Er hatte bereits vor mehreren Jahren, noch in seiner Jugend, von einer Teufelsfrucht gegessen und war mit dieser recht bewandert, sodass eine Waffe eine gute Kombination mit dieser darstellte. Kaitos eigentliche Fähigkeiten zeigten sich jedoch, neben seinen medizinischen Kenntnissen, die er weiterhin verbesserte, im Diebstahl und heimlichen Aktionen. Er etablierte sich als Dieb, aber bot seine Dienste auch als Söldner an. Ein Ziel hatte er in seinem Leben nicht wirklich, doch seine Entscheidung, fortzugehen, bereute er nicht.
Vor gut zwei Jahren traf er das erste Mal auf Sayuri mit ihrem Panther Yoru. Kaito hatte einen Auftrag erhalten und wie sich herausstellte, hatte Sayuri denselben Auftrag erhalten, vom selben Auftraggeber. Obwohl sehr zu Kaitos Widerwillen, schlossen sie sich zusammen, da der Auftrag schwieriger schien, als Kaito anfangs erwartet hatte. Tatsächlich waren sie dann auch in der Lage, diesen Auftrag abzuschließen, aber für Kaito war das schon genug Zusammenarbeit gewesen. Aber natürlich sah man sich immer zweimal im Leben und im Fall von Sayuri und Kaito trafen sie immer wieder auf den verschiedensten Aufträgen aufeinander, sodass Kaito schon beinahe das Schicksal verflucht hatte. Vor einiger Zeit dann, wurde er für einen größeren Auftrag angeheuert, für den eine Gruppe zusammengestellt worden war, wo auch Sayuri mit von der Partie war. Zu Kaitos eigenem Verwundern fiel ihm die Zusammenarbeit mit Sayuri nicht allzu schwer und nach diesem Auftrag beschlossen die beiden, nach ausreichender Bedenkzeit, eine Zweckgemeinschaft zu gründen und sind seitdem zusammen unterwegs.

Persönlichkeit:
Kaito ist ein sehr ruhiger und gelassener Mann, welcher jedoch auch eine sehr zynische Seite besitzt. Es ist zwar sehr schwierig, ihn aus seiner Ruhe zu bringen, denn auf Provokationen und Beleidigungen springt er so gut wie gar nicht an, aber das heißt nicht, dass er jeden dummen Spruch über sich ergehen lässt. Er kann schon gut Paroli bieten, allerdings eben auf sehr sarkastische sowie zynische Art und Weise. Er hat eine Vorliebe dafür, Leute zu beleidigen und auch zu provozieren, wobei er auf ein überraschend wortgewandtes Vokabular zurückgreift. Seine Worte sind allerdings stets mit einem sehr unterschwellig sarkastisch provokanten Ton gespickt, was schnell den Eindruck vermittelt, als ob Kaito von oben herab mit einem reden würde. Meist ist dies auch der Fall, doch Kaito benimmt sich zumindest allen gleich gegenüber unfreundlich und unsympathisch.
Er hat auch die Angewohnheit entwickelt, sich mit Absicht dumm und unwissend zu stellen, obwohl man ihm meist genau ansehen kann, dass das Gegenteil der Fall ist. Aber es ist natürlich wesentlich einfacher, sich dumm zu stellen, wenn man intelligent war, als umgekehrt.
Mit solch einem Verhalten macht sich Kaito selbstverständlich nicht viele Freunde, doch kann Kaito damit gut leben. Es interessiert ihn herzlich wenig, was andere von ihm halten, auf die Meinungen anderer ist er glücklicherweise nicht angewiesen. Mit anderen Menschen hat er nicht viel am Hut und geht ihnen gerne aus dem Weg, was schlichtweg damit zusammenhängt, dass er erstens lieber für sich ist und zweitens meistens von allen anderen einfach nur genervt ist.
Durch seine Abneigung gegenüber anderen hat er sich allerdings angeeignet, Personen durch genaues Beobachten zu “lesen”, indem er ihr Verhalten und ihre Handlungen analysiert, um sie besser einschätzen zu können. Er wollte wissen, was in seinem Umfeld vor sich ging, um dieses besser ausspielen zu können. Somit kann er oft durch einen einzigen Blick und sekundenschneller Überlegung, welche die Erfassung sowie Verarbeitung von auditiven und visuellen Informationen umfasst, vieles über einen aussagen.
Allerdings misstraut Kaito vielen grundsätzlich und es gibt kaum jemanden, dem er sein Vertrauen schenkt. Die Ausnahme bildet hierbei Sayuri Kishimoto, wobei das Vertrauensverhältnis der beiden auf ihre gehäufte Zusammenarbeit aufbaut. Kaito betont dabei stets, dass er ihr zumindest nicht misstrauen würde, aber das kann man schon als Vertrauensbeweis deuten, wenn man wollte. Von sich selbst gibt Kaito nur sehr wenig preis, wenn nicht sogar gar nicht, denn umso weniger man über ihn weiß, desto weniger kann man ihm etwas anhaben und außerdem geht es absolut niemandem etwas an.
Eine wiederum bemerkenswerte Eigenschaft Kaitos ist seine Intelligenz und sein fabelhaftes Gedächtnis, welches ihm erlaubt, Informationen bereits nach einmaligem Sehen oder Hören in Erinnerung zu behalten. Dieses Wissen kann er auch ohne Probleme wiedergeben. Vor allem in den Bereichen Medizin und Geschichte ist er eine richtige Koryphäe. Daneben besitzt er ein breit gefächertes Allgemein- und Fachwissen, welches sich schon in vielen Situationen als nützlich erwiesen hat.
Kaito hat eine sehr abgestumpfte sowie kalte als auch emotionslose Art an sich, die ihn absolut undurchsichtig macht. Viele Gefühlsregungen zeigt der Gute nicht. Ob man Desinteresse als eine Emotion bezeichnen kann, ist fragwürdig, doch Wut kann Kaito sehr gut zum Ausdruck bringen. Wenn ihm etwas nicht passt, dann macht er keinen Hehl daraus, dies zu verbergen. Die meiste Zeit erscheint er sehr lustlos und nüchtern. Zudem sieht er Dinge weder besonders pessimistisch noch realistisch. Er ist Realist, scheint jedoch leicht pessimistische Neigungen zu haben, da er sich einen Spaß daraus macht, sich irgendwelche Horrorszenarien auszudenken und diese anderen mitzuteilen. Des Weiteren hat er ein Talent für List und Tücke. Er hat keine Skrupel, jemanden für seine Zwecke zu belügen, zu manpulieren und auszunutzen. Es fällt ihm nicht allzu schwer, andere um den Finger zu wickeln und ihnen seine Lügen aufzutischen. Er beherrscht sein Pokerface und lässt sich so gut wie nie etwas anmerken. Nichts desto trotz scheut er sich keineswegs davor, anderen seine Meinung zu sagen, die so direkt wie ein Schlag ins Gesicht ist. Dabei nimmt er auch herzlich wenig Rücksicht auf die Gefühle anderer.
Er würde zwar nie seine zynische und unfreundliche Seite ganz ablegen, er kann es auch nicht, aber er scheint den Wert von Verbündeten und Kameraden trotz allem irgendwo wert zu schätzen. Wenn auch auf sehr spezielle Art und Weise, die nicht jeder versteht.

Ich mag:
Tee/Kaffee; Früchte; Bücher/Geschichten/Legenden (alles Historische), die Morgendämmerung; seine Ruhe; die Natur, Zucker (er süßt seinen Kaffee extrem)

Ich mag nicht:
Fleisch (er ist Vegetarier); Milch (als Getränk, kommt aber auch nicht in seinen Kaffee rein); aufdringliche Menschen; Diskriminierung; Umweltzerstörung

Kampf:
Kaito kämpft mit einer Glefe, welche 250 cm lang ist. Die Klinge misst etwa 50 cm, ist aus Edelstahl gefertigt und in der Mitte leicht zur stumpfen Seite eingewölbt. Der Stab ist aus sehr massivem Holz gefertigt und mit einem dunkelbraunen Lederband umwickelt.
Kaito ist hauptsächlich auf den direkten Nahkampf spezialisiert und seine Kampftechniken bestehen überwiegend aus Stich-, Hieb- und Schlagattacken, die er miteinander kombiniert und viel auf Schnelligkeit und Geschick setzt. Im Faustkampf ist er ebenso bewandert wie im Kampf mit seiner Waffe.
Er gehört zwar nicht zu der Sorte, die sich immer sofort innerhalb weniger Sekunden in ein Gefecht stürzt, aber sollte es so sein, dass er angegriffen wird oder sich bedroht oder auch einfach nur genervt fühlt, dann dauert es in der Regel nicht lange, bis er mitmischt oder sogar den Kampf angezettelt hat.

Stärken:
> Körperlich ist er sehr stark und neben seiner Kraft weist er auch eine unerwartete Geschicklichkeit, die ihm im Nahkampf zu einem gefährlichen Gegner machen
> Hinzu kommen seine guten Reflexe und auch natürlich gute Instinkte, die ihm in gefährlichen Situationen sehr nützlich sein können
> Er ist sehr intelligent, was ihn unter anderem zu einem guten Taktiker macht und zudem behält er auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf
> Er besitzt ein breit gefächertes Wissen über Medizin und Fach- und Allgemeinwissen, denn immerhin ist er gelernter Arzt und informiert sich gerne über alles Mögliche

Schwächen:
> Der Fernkampf ist seine Schwäche und so ungerne er es auch zugibt, aber das Kämpfen auf der Distanz liegt ihm einfach nicht (mit Schusswaffen kann er zudem nicht gut umgehen)
> Er mag strategisch geschickt sein, aber sein enormes Selbstvertrauen verleitet ihn ab und mal zur Selbstüberschätzung, was ihn schon in die ein oder andere heikle Situation gebracht hat
> Trotz der Tatsache, dass er Arzt ist, neigt er dazu, seine eigenen körperlichen sowie psychischen Grenzen zu ignorieren
> Er ist nicht der umgänglichste und empathischste Mensch, weshalb er alles andere als gut damit ist, mit anderen umzugehen (er gibt sich auch keine Mühe, um ehrlich zu sein)




Name:
Kura Kura no Mi - Dunkelfrucht
(abgeleitet von "kurai", was so viel wie "schwarz" oder "dunkel" bedeutet)

Typ:
Logia

Möglichkeiten:
Ganz allgemein gesagt ermöglicht die Frucht Kaito, mit der Dunkelheit bzw. mit den Schatten zu verschmelzen oder sich in einen zu verwandeln. Sobald er mit diesen verschmolzen ist, kann er sich sodann als Schatten fortbewegen. Als ein Schatten(mensch) haben somit weder Schüsse noch Schwerter (o. Ä.) eine Wirkung auf ihn.

Stärken:
Sie ist besonders gut dafür geeignet, wenn man Informationen beschaffen will oder einen Hinterhalt plant, da man sich im Schatten verstecken und somit tarnen kann. Ebenso ist die ungesehene Fortbewegung im Allgemeinen auch sehr vorteilhaft.

Schwächen:
Neben den üblichen Schwächen wie Seestein oder sowie der Unfähigkeit des Besitzers zu schwimmen, weist sie eine fatale Fernkampfschwäche auf und ist eigentlich insoweit nur für den (Nah-)Kampf geeignet, dass man von Attacken nicht getroffen werden kann. Eine weitere Schwäche ist nicht Licht, wie man vielleicht vermuten mag, sondern ist tatsächlich Dunkelheit eine Schwäche der Dunkelheit. Denn je stärker das Licht ist, desto stärker ist der Schatten, da es Kaito ohne Licht nicht möglich ist, mit den Schatten zu verschmelzen oder sich als dieser fortzubewegen.
Geschlecht
keine Angabe
    • Kaito hat einen neuen Beitrag "Kaktus Island [Whiskey Peak]" geschrieben. 05.04.2023

      Eigentlich war dieser Auftrag ein ziemlicher Witz gewesen. Aber er brachte eine ganz schöne Summe Geld ein und das war ein sehr überzeugendes Argument gewesen, ihn anzunehmen, selbst wenn ich ihn nach wie vor lächerlich fand. Sayuri übernahm die Rolle des Lockvogels, was mir nur recht sein sollte, sie hatte immerhin einiges drauf. Aber ich hatte sie gewarnt, sie solle sich ja nicht wieder verletzen, die Behandlung würde nämlich teuer werden. Der Plan ging jedoch wunderbar auf, genau wie wir es gewollt hatten, und es hatte nicht lange gedauert, da hatten wir unsere Zielobjekte in die Falle gelockt und ausgeschaltet. Das war wirklich leicht verdientes Geld gewesen.

      Sayuri hatte ihre Kleidung gewechselt, während ich mich um den Rest der "Aufräumarbeiten" gekümmert hatte. Immerhin hatte nur ihre Kleidung leiden müssen und sie schien sich keine Verletzungen zugezogen haben. Dauernd musste ich mich um ihre Verletzungen kümmern und jedes Mal beschwerte ich mich aufs Neue darüber, dass sie so unvorsichtig war. Und jedes Mal wieder verarztete ich sie trotz aller Beschwerden. "Der Auftrag war lächerlich. Aber die Bezahlung gut", war meine Meinung dazu, was als ein Ja zu werten war. Ich setzte mich dann ebenfalls in Bewegung und folgte Sayuri. "Mir eigentlich egal, was hier los war, solange es mich nicht betrifft. Ein Dring hört sich allerdings gut an."

Empfänger
Kaito
Betreff:


Text:

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