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Nanashi
Beiträge: 6 | Zuletzt Online: 26.03.2023
Name
Nanashi
Wohnort
Sandy Island
Registriert am:
27.08.2022
Beschreibung
Kategorie: Zivilist/in


Allgemeines:


Name: Nanashi (jap. Namenslos)

Alias: Nana, Füchschen, „Bastard“, Aroma-Fee

Alter: Seinem/Ihrem Aussehen nach wird er/sie für gerade mal 16 oder 17 gehalten, doch hat er/sie bereits 30 Jahre auf dem sprichwörtlichen Buckel.

Beschäftigung: Inhaber/in eines Tee – und Kräuterladens auf Sandy Island.

Kopfgeld: unbekannt

Teufelskraft: keine (Auch wenn viele glauben das seine/ihre Tiermerkmale von einer Teufelsfrucht stammen)

Haki: keins


Aussehen:


Augenfarbe: Ein weiches Moosgrün, wobei die obere Hälfte der Irden oft etwas dunkler erscheint – eben je nach Lichteinfall.

Haare: Nanas Haare sind in einem kinnlangen Bob stufig geschnitten und weisen einen dunkelgrünen Ton auf. Auffällig sind die drei hellgrünen Strähnen – eine direkt mittig am Pony und zwei an den Seiten direkt vom Pony ausgehend.

Größe: 1,45 m

Beschreibung: Nana ist eindeutig nicht besonders kräftig und für sein/ihr „Alter“ klein gewachsen. Jedoch merkt man rasch, wie athletisch ihr/sein Körper ist – ja geradezu biegsam/gelenkig. Nana ist eher schmal gebaut und hat einen sehr hellen Hautton.

An Kleidung trägt er/sie selbst geschneiderte Trachten, Kleider, Hemden etc. Meist mit Aufnähten oder anderen Accessoires, welche die minkische Seite seiner Blutherkunft repräsentieren – als Zeichen seines/ihres Respekts gegenüber dieser Blutlinie.

Meist jedoch wird man ihn/sie wohl in seiner „Arbeitskleidung“ antreffen. (Bild dazu in der Signatur)

Besonderes: Man sieht Nana seine/ihre Blutherkunft an. Nicht zuletzt wegen der Fuchsohren und dem entsprechenden Schweif dazu. Dass Fell an beidem ist in der gleichen Farbe gehalten wie das Haupthaar, wobei die Ohrinnenseiten felllos sind und in einem weichen Rosaton daher kommen.

Ab und an trägt Nana eine Aromakugel mit sich – eine Art Schatulle, an welcher er durch einen verschiebbaren Ring Löcher öffnen kann. In der Schatulle selbst brennt fast immer ein kleines Feuer, bzw. eine Glut welche die in der Schatulle befindlichen Kräuter langsam verbrennt, so dass beim Öffnen der Löcher ein weiches Aroma nach Draußen dringt. Nana nutzt die Kugel für gelegentliche Aromatherapien.


Familie & Beziehungen


Eltern:
Mutter: Agathe Moonblane, Mensch(verstorben, nach langer, schwerer Krankheit)
Vater: Albos, Mink - Fuchswesen(lebend, Aufenthalt unbekannt – es wird gemunkelt er sei ein Pirat)

Geschwister: unbekannt (es dürfen aber gerne Halbgeschwister nach Rücksprache erstellt werden)

Freunde: Dies ist derzeit nicht bekannt, obwohl er/sie sicherlich welche hat

Nakama: -

Weitere Beziehungen:

Nach seiner/ihrer Ausbildung zum Tee – und Kräuterkundige/n vermachte ihm/ihr sein/ihr Lehrmeister den Laden, in welchem Nana noch immer arbeitet, während der Lehrmeister sich zur Ruhe gesetzt hat. Noch immer hegen die beiden ein sehr inniges Verhältnis – manchmal kommt der Lehrmeister für eine Tasse Tee vorbei.

Weiteres


Vorgeschichte: Nana wurde als SOHN von Agathe Moonblane und dem Fuchsmink Albos auf Sandy Island geboren. Viel hat Nana nie über seinen/ihren Vater erfahren, da dieser laut Aussage der Mutter ein Abenteurer sei – welcher nicht mal für sie und ihre Liebe seine Reisen aufgeben wollte. Andere wiederum erzählten Nana nach dem Tod seiner Mutter, dass sein Vater ein Pirat sei, welcher mit Sicherheit niemals wieder zurückkehren würde.

Schon mit gerade mal 12 Jahren, seine Mutter lebte zu diesem Zeitpunkt noch, merkte Nana dass er anders war, als andere. Nicht wegen seiner Ohren und dem Schweif. Nein es war vielmehr das Gefühl, dass er sich nicht immer als Junge fühlte. Oft fühlte und benahm er sich wie ein Mädchen und zog sich auch entsprechend an. Zunächst war seine Mutter erbost – aber mehr aus dem Grund heraus, dass sie es nicht verstand. Bis sie akzeptierte, dass Nana Genderfluid war. (Bzw. es ist)

Nanas Mutter brachte Ihm/ihr bei, Kleidung selber zu schneidern, so dass Nana eigene Outfits erschaffen konnte, in welchen er/sie sich eben wohl fühlte – egal welches Geschlecht der Tag oder die Stunde mit sich brachte. Leider war Nanas Mutter zu dieser Zeit bereits erkrankt, ohne es Nana zu sagen. Doch in den nächsten drei Jahren baute ihre Gesundheit mehr und mehr ab, so dass sie es letzten Endes nicht mehr verbergen konnte. Sie erklärte Nana, dass es nichts und niemanden gab, der oder das ihren Tod verhindern konnte.

Nana verfluchte seinen/ihren Vater, dass dieser nicht bei ihnen war und versuchte auf eigene Faust einen Arzt zu finden, welcher seine/ihre geliebte Mutter retten konnte. Doch da Nana zu viel Angst hatte auf das Meer hinaus zu fahren und seine/ihre Mutter zurück zu lassen, verlief die Suche erfolglos. Ohne etwas tun zu können, musste Nana jeden Tag mehr und mehr zu sehen, wie seine Mutter dahinschied, bis sie sich eines Abends mit den Worten „Ich liebe dich, mein Füchschen“ verabschiedete, ehe sie für immer die Augen schloss. Wütend und voller Trauer blieb Nana reglos an ihrem Bett sitzen, bis in die frühen Morgenstunden.

Nana wurde von Nachbarn aufgenommen, welche ihm/ihr auch bei der Beerdigung halfen. Sie stellten ihn/sie auch dem Ladenbesitzer vor, welcher versuchte Nana von den trüben Gedanken abzulenken, indem er dessen Interesse an der Natur ausnutzte um das Interesse an Kräutern und Wurzeln anzufachen. Nachdem Nana einige Tage einfach nur wie ein Häufchen Elend herumlag und nicht einmal etwas essen wollte, bekam er von dem Ladenbesitzer ein Kissen geschenkt, in dessen weicher Füllung getrocknete Lavendelblüten verarbeitet waren.

Dieses Geschenk wurde zu etwas Besonderem für Nana. Der Geruch des Lavendels beruhigte das aufgewühlte Gemüt und sorgte dafür, dass Nanas Gedanken wieder aufklarten. Dankbar nahm Nana den Vorschlag an, fortan eine Ausbildung in Kräuter und Wurzelkunde zu erhalten. In den folgenden 3 Jahren brachte der Lehrmeister Nana alles bei, so dass diese/r die Ausbildung erfolgreich beendete. Zugleich lehrte ihn der Ladenbesitzer alles, was man als guter Geschäftsmann wissen sollte.

Nach dem Abschluss seiner Ausbildung arbeitete Nana weiter im Tee – und Kräuterladen seines Lehrmeisters, bis dieser sich entschied in den Ruhestand zu treten und Nana den Laden zu überlassen. Seither arbeitet Nana dort und besucht des Öfteren mal das Grab seiner Mutter mit frischen Wald oder Wiesenblumen.

Ich mag:

- die Natur
- Füchse
- Kräuter und Wurzeln
- den Geruch von Lavendel
- Tee
- meinen Laden

Ich mag nicht:

- den Geruch von Verbranntem
- Blutgeruch
- zu süße Speisen oder Getränke
- von anderen beleidigt zu werden
- Piraten

Stärken:

- sein/ihr Geruchssinn ist weitaus stärker ausgeprägt als bei anderen, viele Gerüche nimmt er/sie schon aus Kilometer weiter Entfernung wahr – wenn er/sie sich darauf konzentriert
- kennt sich mit Kräutern und Wurzeln aus
- geschickt im Umgang mit Pfeil und Bogen
- kann sich oft lautlos anschleichen
- kann gut mit Kindern umgehen

Schwächen:
- kann kein Blut sehen (ihm/ihr wird schlecht beim Anblick von Blut, bis hin zur Ohnmacht)
- hat Angst vor Gewittern
- ist im Nahkampf eindeutig unterlegen
- andere Minks oder Minkshalblinge
- vermisst seine Mutter nach wie vor, verfällt deswegen ab und an mal in Depressionsphasen
Geschlecht
keine Angabe
Empfänger
Nanashi
Betreff:


Text:

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