Wen fasziniert es nicht, zu zu sehen wie andere um ihr überleben kämpfen? Gibt dies nicht eine kribbelnde Aufregung zu wissen, dass man ab und an wie der alte römische Kaiser einen Daumen hoch oder runter zu geben um bei dem Schicksal mit zu mischen, ob der ein oder andere überlebt?
Diesen Thrill ausnutzend begann ein amerikanischer Fernsehsender damit, einen Deal mit den Gefängnissen einzugehen. Laut diesem wurden jene Sträflinge, welche ohnehin zum Tode verurteilt waren, auf einer Insel ausgesetzt, wo diese darum kämpfen mussten ihr Leben behalten zu dürfen. Um ihre Einschaltquoten zu steigern, waren überall auf der Insel versteckte Kameras angebracht, so dass die Sträflinge bei ihren Handlungen gefilmt und von den Zuschauern beobachtet werden konnten. Mehr und mehr Menschen sahen sich die Serie, mit dem Titel "Survival Instinct" an - mittlerweile nicht nur in Amerika. Als die Produzenten merkten, wie sehr sich die Zuschauerzahl erhöhte, wuchs ihre Gier nach den Einnahmen.
Die Produzenten setzten sich letzten Endes mit den Ländern in Verbindung, aus welchem ebenfalls viele Zuschauer zu ihrer Show einschalteten. Auch mit diesen Ländenr wurde ein Vertrag abgeschlossen. Auch wenn die meisten von den Ländern keine Todesstrafe verhingen, so war der Thrill doch zu groß um das Angebot abzulehnen. So wurden die Verträge angepasst, so dass von nun an alle langjährigen Sträflinge - als auch zur Todesstrafe verurteilten sich die 'Ehre' teilen durften an der Show teilzunehmen. Um zu entscheiden welcher Sträfling an der nächsten Staffel teil nehmen durfte, wurde zu jedem Jahr - auf den Mitternachtsschlag des letzten Tages des Jahres - eine Art Lotterie in den Gefängnissen abgehalten.
Jene Sträflinge welche 'gewannen', wurden gefesselt und betäubt - so dass sie weder sehen konnten wo sie hin gebracht wurden, noch es sich merken konnten. Erst beim aussetzen auf der Insel wurde ihnen ein Gegenmittel gegen die Betäubung gegeben und die Fesseln abgenommen. Jeder Sträfling erhielt eine reguläre Bekleidung - meist damit die Zuschauer nicht wussten dass es sich um Sträflinge handelte. Hinzu lag bei jeder zusammen gewürfelten Gruppe von Sträflingen ein Zettel in der Mitte, auf welchem eine kurze Erläuterung stand, was erwartet wurde. Letzten Endes mussten die Sträflinge selber entscheiden, ob sie zusammen oder gegeneinander arbeiteten.
Ein Jahr lang wurde jede Gruppe gefilmt - falls nicht schon jeder auserwählte aufgab oder sich die Sträflinge gegenseitig töteten. Jene die überlebten am Ende des Jahres, erhielten die Freiheit, wobei diese darin bestand dass die ehemaligen Sträflinge in kleinere Städte unter gebracht wurden, in welchen niemand sie erkennen würde. Jene Sträflinge welche aufgaben wurden jedoch dem Tod zugeführt, wobei die Länder in welchen keine Todesstrafe vergeben wurde, es stets so aussehen ließen als seien die Sträflinge durch einen Unfall verstorben. Man konnte schließlich nicht zulassen dass andere Sträflinge erfuhren was sie erwarten würde, wenn sie die Lotterie gewannen.
Da mit der Zeit die Show mehr und mehr Beliebtheit gewann und die Einnahmen es zuließen, fanden die Produzenten eine Inselgruppe, welche den Kampf um das überleben noch interessanter machen würde. Mit Hilfe einer chemisch hergestellten Nebelbank wurde der Blick auf die schwimmenden 'Festung' verborgen, auf welchem sich das Produktionsteam befand und die Kameras im Blick behielt. Auch wurden jene Sträflinge welche aufgaben zu dieser Festung gebracht, wo sie auf ihr tragisches Schicksal warten durften, in Einzelzellen.
Um dem Thrill mehr zu geben, erweiterten die Produzenten nun das Ganze dahin, dass es nicht nur ein Team gab, sondern 4. Wobei jedes Team auf eine der vier Inseln ausgesetzt wurde. Es sollte spannend bleiben, zu zu sehen ob die Teams versuchen würden zueinander zu finden, oder ob jeder für sich kämpfte. Womit sie nicht gerechnet hatten war, dass manche Sträflinge für den Posten eines Anführers geboren worden waren, so dass es immer mal wieder vor kam, dass ein Sträfling das Ruder an sich riss und seine Mitsträflinge zum überleben anregte.
Jeder Sträfling erhielt während der Zeit, welche er oder sie auf den Inseln verbrachte, einen Nicknamen - um später nicht anhand ihrer richtigen Namen - von anderen erkannt zu werden. Jene die sich als Anführer zeigten, erhielten die Namen: Alpha, Beta, Gamma und/oder Delta - je nachdem ob sich in einem oder mehreren Teams eine solche Person auftat.
Anhand der Nicknamen konnten die Zuschauer sogar entscheiden ob der ein oder andere 'Teilnehmer' einen Vorteil zum überleben erhielt. Sei es eine Waffe, Kleidung oder gar Speisen und Getränke. Hierzu führte das Produktionsteam eine Website ein, auf welcher die Zuschauer für ihren Lieblings-Surviver abstimmen konnten.
Seither scheint die Show mehr und mehr an Popularität zu gewinnen.
Wirst du dieses makabre Spiel ums überleben gewinnen?
Dies ist mein zweites Forum, an welchem ich in den letzten Monaten gearbeitet habe. Über einen Besuch, sowie Feedback/Kommentare, aber vor allem auch Anmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Vor ungefähr 50 Jahren entschieden sich die Menschen in einem durch hohe Mauern abgeschirmten Naturgebiet ein Experiment zu wagen. Im Zentrum des Gebietes errichteten sie ein Labor, in welchem sie begannen streunende Hunde einzufangen und für ihre Experimente zu nutzen. Auch Hunde aus Tierheimen – welche ja einst als Haustiere bei den Menschen lebten – wurden für die Experimente heran gezogen.
Die ersten Jahre verlief das Experiment erfolglos, Hunde starben einen grausamen Tod oder mussten getötet werden, da sie keinerlei Überlebenschancen gehabt hätten. Erst 40 Jahre, nachdem das Experiment gestartet worden war, konnte das Team den ersten Erfolg verbuchen. Das geglückte Experiment erhielt in den Unterlagen die Nummer 00 – und würde später von seinen Nachfolgern als „der Prophet“ betitelt werden. Nummer 00 besaß die Gene eines deutschen Schäferhundes, welche mit den Genen eines Säbelzahntigers und einer Giftkobra vermischt wurden.
Genmanipulation war eigentlich verboten, weshalb das Team des Labors im Verborgenen arbeiten musste. Einzig das Militär – welches das Experiment in Auftrag gegeben hatte um Hunde zu regelrechten Kampfmaschinen zu machen, damit weniger Menschen in den Krieg geschickt werden mussten – wusste von den Fortschritten. Natürlich gab es nach Nummer 00 wieder einige Rückschläge, doch wusste das Laborteam inzwischen mehr, wie sie die Gene verbinden mussten, um ihr Ziel zu erreichen.
Als Folge ihrer Arbeit schafften sie es Gene eines Rottweilers mit denen eines Bären zu verbinden. Zu ihrer Freude gelang es sogar das Metall Lithium mit den Genen zu vermischen. Das Ergebnis war ein kräftiger und vor allem großer Rüde, dessen Gebiss stark genug war selbst die dicksten Metallmauern zu zerbeißen. Der Rüde erhielt die Nummer 01 – und würde später von anderen unter dem Namen Beisser bekannt werden.
Weitere erfolgreiche Experimente folgten. Der Prophet sagte seinen „Genossen“ voraus, dass diese jedoch bald schon eingestellt würden. Mit dieser Aussage sollte er Recht behalten. Vor 5 Jahren musste das Laborteam seine Experimente abbrechen, da sie aufgeflogen waren. Nicht zuletzt da das Militär ihre geglückten Experimente für den Kampf gegen andere Länder einsetzte. Das Schlimme jedoch war, dass die eingesetzten Experimente die Kontrolle verloren und sich nicht mehr kommandieren ließen, wie es vom Militär eigentlich geplant gewesen war. Aufgrund ihrer unberechenbaren und grausamen Art, sah das Militär keine andere Möglichkeit als die Experimente töten zu lassen.
Das Ergebnis war, dass das Labor von den Menschen einfach verlassen wurde. Einzig die Mauer um das Naturgebiet erinnert nun noch daran, dass einst Menschen über dieses „herrschten“. Nach und nach gelang es den Laborhunden aus ihren Käfigen zu flüchten – nicht zuletzt da die Stromversorgung des Labors schwächer wurde. Seit 4 Jahren streifen die Laborhunde nun umher und haben sich dank der Führung von Experiment Nummer 01 – welcher den Propheten in einem Kampf nieder streckte – ein Revier gesichert.
Mittlerweile gibt es neben den ursprünglichen Laborhunden auch ihre Nachkommen, welche sich entweder dem Rudel anschlossen oder als Streuner umher wandern. Auch andere Hunde haben ihren Weg in das Naturgebiet gefunden und sogar selber Rudel gebildet. Viele von ihnen waren einst Haushunde oder Straßenhunde.
Eines von zwei Foren an denen ich in den letzten Monaten mal hier mal da gearbeitet habe. Über Besuche der Seite, Feedback oder gar Anmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Nahezu gierig verschlang ich jeden Bissen an rohem Fisch, welchen mir Yuki gab, ehe ich sichtlich zufrieden mich einfach an sie kuschelte, wohlgemerkt den Kuschelhai als eine Art Kissen nutzend. Gesättigt und noch immer etwas schläfrig von den wippenden Bewegungen von Yukis Beinen zuvor, schlief ich schließlich ein.
Die angeekelten Blicke der Kellner bemerkte ich nicht, als diese den ungekochten Fisch brachten. Zwar roch der gebratene und gekochte Fisch gut, aber der rohe Fisch war es, welcher es mir sichtlich angetan hatte. Als Yuki mir ein Stück rohen Fisch vorhielt schnappte ich ohne zu zögern nach diesem mit meinen Zähnchen, wobei ich wohl nur knapp Yukis Finger verfehlte. Ein leises Knurren - welches glücklich aber besitzergreifend zugleich klang - entrang sich mir, während ich problemlos das Stück Fisch zerkaute. Wo andere Kinder in meinem Alter sicherlich noch aus der Flasche tranken oder Brei aßen, so waren meine scharfen Zähne perfekt um das zarte Fischfleisch zu zermalmen. Glücklich glucksend streckte ich meine Fingerchen nach dem Rest des rohen Fisches aus Mama! Da..da! Man konnte wohl ahnen das die letzten beiden Worte 'Das da' bedeuten sollte.
Ich ließ tatsächlich die Strähne frei, war mir doch nun statt dessen etwas anderes aufgefallen. Nämlich dass mein Magen knurrte und es verlockend nach Fisch roch. Mama! wild versuchte ich irgendwie verständlich zu machen, dass ich Hunger hatte, vor allem indem ich immer wieder meinen Mund soweit es ging aufriss. Tränchen begannen sich in meinen Augen zu sammeln. Mama! wiederholte ich, dieses Mal in einem quengelnden Tonfall.
Ich quickte fröhlich, da Yukis Reaktion mir zeigte, dass das ausgesprochene Wort richtig war. Mama, Mama! brabbelte ich fröhlich, glücklich über das neu gefundene Wort. Dann hab ich, soweit es meine kleinen Ärmchen es zuließen, meine Händchen und griff spielerisch nach einer von Yukis Strähnen. Da ihr Gesicht dem meinen noch so nah war, war das zum Glück nicht schwer. Im nächsten Moment kaute ich zufrieden auf der Strähne herum.
Ich giggelte erneut, als Yuki mich an sich drückte. Die sanften wippenden Bewegungen ihrer Beine sorgte schließlich dafür, dass ich träge meine Augen schloss und ein wenig eindöste. Doch man merkte dass ich nicht tief schlief, nicht zuletzt da meine Augen offen waren, während ich meine Wange an Yukis Brust schmiegte und zugleich mich fester an den Kuschelhai drängte. Maa..Maaa.. tatsächlich gelang es mir endlich den Laut nachzuahmen, welchen ich öfter von den anderen Kindern gehört hatte, wenn diese entgültig von ihren Pflegeeltern abgeholt worden waren. Ein wenig unsicher hatte ich mein zartes Kinn auf den Kopf vom Kuschelhai gelegt, während ich nun aus großen Augen zu Yuki aufsah. Mama! wiederholte ich fast schon mit einem stolzen Ton in der Stimme das Wort und strahlte dann derart, dass man meine spitzen Haizähnchen sehen konnte.
Ich giggelte vergngügt, als Yuki begann mit ihren Beinen zu wippen, war dies doch etwas, was ich gar nicht kannte. Doch war die Bewegung wie das sanfte auf und ab von Wellen, so dass es mir sichtlich gefiel. Bei Yukis Worten legte ich den Kopf leicht schief, verstand ich doch noch nicht wirklich alles, was gesagt wurde. Aber der Ausdruck auf dem Gesicht von Yuki verriet mir, dass sie wohl sauer war. Ich dachte scheinbar einen Moment nach, ehe ich mit einem Maaaa! kurzerhand meinen Kuschelhai an Yukis Brust drückte, wohl um sie auf diese Weise zu trösten.
Ich quickte erneut, als ich hoch gehoben wurde. Maaa es war kein wirkliches Wort, mehr ein brabbeln. Ich ahmte die Laute anderer nach, weshalb schließlich ein Basta.. aus meinen Lippen glitt. Es sollte wohl so klingen wie das Wort 'Bastard' - wie ich ja oft genannt wurde.
Quickend wachte ich nach einer Weile auf und krabbelte, wenn auch merklich unbeholfen, an den Rand des Kinderwagens. Dabei zerrte ich halbwegs meinen Kuschelhai mit mir Baaahhh! Fröhlich glucksend streckte ich meine Händchen dann nach Yuki aus. Für mich sahen alle noch immer gleich aus - wobei ich sie wohl später anhand ihres Geruches von anderen unterscheiden können würde.
Ich griff giggelnd nach dem Kuschelhai, als Yuki mich in den Kinderwagen zurück legte und kuschelte mich an diesen an. Träge begannen meine Augen mir langsam wieder zu zu fallen. Wohl auch weil ich eben noch so klein war, verschlief ich den Großteil des Tages. Als ich gähnte, riss ich meinen Mund derart weit auf, dass mein Haifischgebiss deutlich sehen konnte. Mit einem müden brummen döste ich schließlich wieder weg.
Ich war nach einer Weile eingedöst, meine kleinen Zähnchen ein wenig nuckelnd in den Kuschelhai vergraben. Erst als ich die vertraute Stimme der Heimleitung hörte, öffnete ich schläfrig meine Augen, nur um zu spüren, wie ich im nächsten Moment hoch gehoben wurde. Dabei fiel der Kuschelhai in den Kinderwagen zurück, während man nun allerdings den Haifischschweif erkennen konnte, welcher hin und her zu wedeln begann, während ich scheinbar verwirrt war. Da..? brabbelte ich, da ich noch immer ein wenig verdöst war. Dann aber patschte ich quitschend mit beiden Händchen kurzerhand auf Yukis Wangen Da! Leicht strampelte ich mit den Füßchen und versuchte dann mich zu dem Kuschelhai zu strecken, was aber eindeutig nicht gelang, weshalb ich mich in Yukis Griff zu winden begann.
Glücklich schlang ich meine Ärmchen um den Kuschelhai. Während ich wohl über das ganze Gesichtchen strahlte, sah man meine zwar noch kleinen, dennoch gefährlichen Reißzähnchen. Dass das Kindermädchen mich einfach bei Yuki zurück ließ, bekam ich nicht mit. Auch hätte ich ja nicht wirklich viel tun oder sagen können. Giggelnd strampelte ich mit den Füßchen, während ich mit dem Kuschelhai schmuste. Mich würde im Waisenhaus vermutlich niemand vermissen, oder jemand als verschwunden melden, doch das konnte wohl keiner vorher ahnen.
Die Betreuerin fluchte vor sich hin, während sie aus dem kleinen Erste Hilfe Täschchen - welches immer mit am Griff des Kinderwagens hing - einen Verband kramte um ihre Verletzung zu verarzten. Wohl genau in jenem Moment, als Yuki zu uns trat. Das Kindermädchen warf Yuri einen vernichtenden Blick zu Es ist wohl eher das Gebrüll von diesem kleinen Monster! Konterte sie darauf hin, wobei sie in einer möglichst eleganten, ja spöttischen Art ihr langes Haar nach hinten warf und mir dabei einen bösen Blick zuwarf. Derweil war ein Schatten in mein Gesichtchen gefallen, welcher mir vertraut war. Mit einem fröhlichen, quickenden Laut streckte ich meine Händchen nach dem Kuschelhai aus - nichts mehr mit Geschrei. Vereinzelt kullerten mir noch kleine Tränen über die Wange, doch wirkte ich viel ruhiger -ja glücklicher.
Die Betreuerin versuchte mich weiterhin zu beruhigen, wobei sie letzten Endes den Fehler machte, dass sie gar versuchte mein Geschrei damit zu beenden, indem sie mir eine Hand vor den Mund presste. Wütend und frustriert über den Verlust meines Kuschelhais biss ich zu. Auuuu, du..du kleines Monster! Mit schmerzverzerrtem Gesicht riss die Frau ihre Hand zurück, in welcher meine Zähnchen eine sichtbare, blutende Wunde hinterlassen hatten. Durch den Ausbrauch der Frau jedoch, schrie ich nun noch mehr und strampelte wie verrückt, als wollte ich aus dem Kinderwagen springen. Manche Menschen die an uns vorbei huschten warfen verärgerte oder mitleidige Blicke zu meiner Betreuerin, welche nun ihrerseits losschrie Du undankbares Gör! Sei endlich still! Sei still!
Es mochte kalt sein, doch das störte mich nicht. Die Betreuerin des Waisenhauses, welche meinen Kinderwagen schob hingegen fror sichtbar, trotz der vielen Winterkleidung welche sie trug. Ich giggelte fröhlich vor mich hin und patschte ab und an nach dem Mobile, deren Formen Fische, aber vor allem Haie dar stellten. An meine Seite war mein Lieblingskuscheltier gedrückt und drohte jeden Moment aus dem Wagen zu fallen. Die Betreuerin war nicht besonders wachsam was den Weg anging, so dass wir über einen Stein fuhren und mein Kuscheltier ganz hinaus viel. Erst wimmerte ich nur leise, biss ich meinen Mund weit aufriss - wobei meine Raubzähne zu sehen waren - und aus Leibeskräften schrie. Tränen kullerten über meine Wangen. Verstört sah die Betreuerin mich an, bis ihr auffiel dass mein Kuscheltier weg war. Nana..so schlimm ist das doch nicht. Im Waisenhaus haben wir ganz viele andere Kuscheltiere. Ich schrie und weinte weiter. Ich wollte die anderen Kuscheltiere nicht. Ich wollte MEINEN Kuschelhai!
Wie der Titel schon sagt suche ich für die kleine Jiro liebevolle Adoptiveltern. Dabei ist es mir egal ob es Mann/Frau, Frau/Frau, Mann/Mann oder gar Diverses oder Single-Elternteil ist /sind.
Das wichtigste ist, dass die Person zu den Piraten gehört und Jiro mit auf Reisen nimmt - auch wenn sie eben noch sehr klein ist.
Jiro wird noch eine ganze Weile Baby bleiben, darauf sollte sich der Elternteil oder die Elternteile einstellen.
Bei Interesse entweder mich per PN, WhatsApp oder direkt als Antwort im Thread melden. Danke :3