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Ryse Fannon
Beiträge: 16
| Zuletzt Online: 05.04.2023
Registriert am:
09.08.2022
Beschreibung
Name: Ryse Fannon Alias: Runaway (dt.: “Ausreißer”) Alter: 23 Jahre (*21. Juni) Beschäftigung: Gesetzloser Kopfgeld: 17 Mio. Berry (Sein Steckbrief ist auf "Lebend" ausgestellt) Teufelskraft: // Haki: Observations- und Rüstungshaki Augenfarbe: ein leuchtendes und intensives Rot Haare: Ryse hat honigblondes und sehr flauschiges Haar, welches sich an den Spitzen leicht kräuselt und immer recht zerzaust ist, da sich Ryse nicht wirklich die Mühe macht, dieses zu kämmen. Sein Pony ist recht dicht und fällt ihm auch teils ins Gesicht und über die Augen. Auf der linken Seite trägt er in seinem Pony einige gelbe Spangen. Größe: 1,79 m Beschreibung: Für einen Mann ist Ryse recht schmal gebaut, aber dennoch ist er durchaus durchtrainiert und auch recht muskulös, aber eben sportlich-muskulös. Seine Haut ist von einem eher blassen Ton. Er trägt überwiegend eher schlichte und lockere Kleidung ohne besondere Auffälligkeiten. Meist einfarbig oder kariert gehalten. Ryse trägt meist einfarbige T-Shirts oder leichte Pullover und ebenso schlichte Hosen, wobei diese immer schwarz oder dunkelblau sind. Oftmals trägt er auch Hemden über seinen T-Shirts, und diese sind das einzige, was ein kariertes Muster in seiner gesamten Kleidung aufweist. Ryse bevorzugt stets dunklere Farben wie blau oder schwarz. Manchmal auch ein ganz dunkles Rot und ganz selten das ein oder andere weiße Kleidungsstück, aber ansonsten sieht man ihn nicht wirklich in hellen Farbtönen. Besonderes: Das einzige Accessoire, was sich bei Ryse stets finden lässt, sind seine vier gelben Haarklammern, die er in einem Teil seines linken Ponys trägt und ihm meist dazu dienen, Schlösser oder dergleichen zu knacken. Hinten und vorne auf seinem Oberkörper sowie an den Armen lassen sich viele kleine Narben finden, die allesamt von den Peitschenschlägen stammen, die er von seiner Mutter bekommen hatte. Eine etwas größere Narbe liegt quer über seinem Tattoo. Er hatte versucht, es zu entfernen, was aber nicht funktioniert hatte und aus Frust und Ärgernis hat er sich einfach selbst eine Wunde darüber hinzugefügt, um wenigstens so seine Abwendung von seiner Familie deutlich zu machen. Auf seinem rechten Schlüsselbein befindet sich ein Tattoo, welches von der Form her an eine Art Sonne erinnert und zudem das Wappen seiner Familie ist, womit man ihn leicht identifizieren kann. Dieses Tattoo wurde ihm im Alter von 12 Jahren gemacht und war nicht seine freiwillige Entscheidung, sondern die Anweisung seines Vaters. Das Tattoo besteht aus einem speziellen Farbmittel, welches sich nicht so einfach entfernen lässt, damit das Tattoo ewig hält. Eltern: Cyril Fannon (49) → Vater (am Leben) Alba Fannon (48) → Mutter (am Leben) Geschwister: Lou Fannonn (29) → älterer Bruder (am Leben) Elodie Fannon (26) → ältere Schwester (am Leben) Talia Fannon (15) → jüngere Schwester (am Leben) Freunde: // Nakama: // Weitere Beziehungen: // Persönlichkeit: Wenn man das erste Mal auf Ryse trifft, vermittelt er einen sehr offenen und lebensfreudigen Eindruck, welcher auch gar nicht so verkehrt ist. Wenn man ihn als Fannon identifiziert, bevor man ihn kennengelernt hat, so begegnen ihm meist feindlich gesinnte oder verschreckte Reaktionen. Ersteres ist Ryse ziemlich egal, aber wenn man ihn aufgrund seiner Herkunft beurteilt, kann er schon ziemlich ungehalten und genervt werden. Man könnte sagen, dass Ryse zwei Persönlichkeiten hätte, dies ist allerdings nicht direkt mit einer gespaltenen Persönlichkeit zu vergleichen, da Ryse immer ganz genau weiß, was er gerade tut. Die eine Seite ist eine sehr unbekümmerte Seite, während die andere nahezu mörderische Absichten hegt. Im Allgemeinen ist Ryse allerdings eine sehr lebensfrohe Person, die gelernt hat, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Er macht aus vielen Dingen stets das Beste, oder versucht es zumindest. Er wird tatsächlich von einer sehr optimistischen Denkweise begleitet, die zugleich aber auch sehr sorglos ist. Um Freude im Leben haben zu können, übertritt Ryse mal gerne gewisse Grenzen, die ihn dann auch oftmals in allerhand Schwierigkeiten bringen können. Er hat wirklich das Talent, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten. Doch auch wenn er nicht wie die hellste Glühbirne im Raum wirkt, so weiß er durchaus, seinen Kopf einzusetzen. Und damit meine ich nicht, dass er ihn irgendwo gegen schlägt, sondern dass er seine grauen Zellen anstrengt. Da er sich schon in genug Situationen befunden hat, die schlecht für ihn aussahen, z. B. wenn ihn seine Geschwister aufgespürt und in die Mangel genommen hatten, so hat er es bisher immer geschafft, sich geschickt aus der Affäre zu ziehen, indem er sie entweder in Fallen lockte, die er zuvor gelegt hatte, oder sich schon lange einen Fluchtweg zurecht legte. Sein Orientierungssinn ist ihm dabei eine große Hilfe, da er nicht nur die Hauptstraßen oder dergleichen von Städten zum Bleistift kennt, sondern auch Schleichwege oder kleine Seitengassen, die er bei seinen Erkundungstouren entdeckt hatte. Selbiges gilt für das Land, für Höhlen oder sonstiges, wo man sich überall in der Wildnis verstecken kann. Zudem beweist er dabei immer äußerst großen Einfallsreichtum, weil viele seiner Fluchtpläne oftmals schlicht und ergreifend improvisiert sind, weil er sich zu sicher gefühlt hat. In vielen Fällen funktionieren diese Improvisationen auch, dennoch gibt es keine 100%-ige Garantie, dass sie jedes Mal funktionieren. Seine Selbstüberschätzung, welche auch hin und wieder zu überstürzten Handeln führt, kommt wohl von seiner Abenteuerlust. Der Kerl will wirklich immer wieder was erleben, mit Langeweile kann er schlecht was anfangen. Seine (wahren) Gefühle lässt er sich meist nicht so schnell ansehen, denn er weiß, wie er diese unter Kontrolle zu halten und zudem beherrscht er sein Pokerface perfekt. Er hat eine gewisse Neigung dazu, andere Leute zu ärgern und je nach Situation auch zu provozieren. Er hat allerdings eine recht freche Zunge und stets einen flotten Spruch auf Lager. Hin und wieder scheint es ihm einfach Spaß zu machen, andere zu triezen, mal ernst gemeint und mal weniger ernst gemeint. Es ist ihm aber immer recht deutlich anzusehen, dass er bei sowas Freude hat, vor allem, wenn die Leute darauf sogar noch anspringen. Manchmal, aber eher selten, neigt er zu leicht kindlich wirkenden Momenten, die sich unter anderem in seiner Sturheit widerspiegeln. Dafür, dass er ein erwachsener Mann ist, kann er bemerkenswert stur sein und wenn er mal an einer Meinung festhält, lässt er sich nicht so leicht vom Gegenteil überzeugen. Dann hat man zwei Möglichkeiten: Entweder lässt man ihn in seinem Glauben oder man diskutiert eine gefühlte Ewigkeit mit ihm. Zwar hat Ryse oftmals Recht mit dem, was er von sich gibt, aber natürlich ist er auch nicht allwissend und kann sich durchaus irren, was er nur nicht zugeben will. Ein weiteres „Problem“ von ihm ist sein extremes Misstrauen gegenüber manchen Personen. Sobald jemand sein Misstrauen geweckt hat, bleibt Ryse misstrauisch. Er lässt sich von diesem Gefühl dann nicht mehr abbringen, womit wir wieder bei seiner Sturheit wären, und es dauert eine sehr lange Zeit, bis er einsieht, dass diese Person doch nicht so gefährlich ist, wie er anfangs dachte. Bei einigen Personen kann man ihm jedoch sagen, was er will, er vertraut ihr einfach nicht und das meist aus gutem Grund. Wenn Ryse ein wirklich schlechtes Gefühl bei jemandem hat, dann täuscht er sich in der Regel auch nicht. Dieses Misstrauen könnte den Hintergrund haben, dass er die Leute, die ihm wichtig sind, einfach nur beschützen möchte. Seine Familie war nie etwas, was er in seinen Augen zu beschützen sah, und jetzt möchte er wohl einfach nur jemanden, der seine Familie ersetzen kann. Trotz diesem Misstrauen kann Ryse eine überaus offene Person sein, wenn er jemanden gefunden hat, dem er sein Vertrauen schenken kann. Obwohl er es hasst, wenn ihn Leute nach seiner Familie beurteilen, so ist es ihm eigentlich egal, was andere von ihm denken. Nur in diesem einem Punkt wird er dann mal gerne etwas impulsiv. Bei Ryse sollte man es definitiv nicht auf die Spitze treiben, denn auch wenn es ihm nicht gefällt, so trägt er die Gene der Familie Fannon in sich. Und damit wären wir bei dieser „anderen Persönlichkeit“ von Ryse. Diese Impulsivität steigert sich von ihm solange, bis sie einen Zustand erreicht, indem Ryse dann wirklich so ziemlich jeden um die Ecke bringen könnte, wenn er wollte. Er vergisst sich sozusagen selbst und würde es nicht einmal merken, wenn man ihn verletzt bzw wie stark er verletzt wäre. Er könnte vorm Verbluten stehen, es würde ihn nicht kümmern. Ein oder der Auslöser dafür ist tatsächlich das Gefühl von Wut, welches in Ryse hochkommt, wenn man direkt vor seinen Augen, eine Person misshandelt (sprich verletzt, foltert, tötet, etc), die ihm sehr wichtig ist. In seinem Inneren entsteht dann der Gedanke, dass er ja was dagegen hätte tun können, es aber nicht geschafft hatte. Wenn er dann „ausrastet“, dann ist es am besten, wenn man ihn einfach k.o. schlägt. Ansonsten beruhigt er sich nicht mehr so schnell. Er gehört nämlich auch zu der Sorte Mensch, die ohne zu zögern für jemanden anderen sterben würde. Obwohl sich Ryse gerne mal ein wenig selbst überschätzt, so hat er ein sehr gutes Gespür dafür, ob es eine gute Idee ist, sich mit jemanden anzulegen oder nicht. Man könnte es als eine Art sechsten Sinn von ihm bezeichnen, denn Ryse scheint es spüren zu können, wie gefährlich jemand ist, selbst wenn dieser nicht so wirken mag. So ist es ihm auch möglich, Personen zu bemerken, die ihm oder Kameraden etwas Böses wollen, auch wenn sich besagte Personen in einiger Entfernung befinden sollten. Auch Mordlust kann er wahrnehmen und diese wohl auch ganz besonders. Wenn sogar bei Ryse ein unbehagliches Gefühl aufkommt, dann ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass man entweder sehr vorsichtig oder sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Vorgeschichte: Ryse wurde als zweiter Sohn und drittes Kind in eine Familie von Kopfgeldjägern hineingeboren. Der Name Fannon ist äußerst bekannt und das nicht nur im Kopfgeldjägergeschäft. Die Fannons arbeiten eng mit der Marine zusammen, wenn es darum geht, Jagd auf bestimmte Piraten zu machen und meist werden sie mit speziellen Aufträgen betraut. Aber Ryse sträubte sich schon seit frühester Kindheit gegen seine Berufung als Kopfgeldjäger. Aber er hatte nur sehr wenige Chancen, sich gegen den Willen seiner Eltern zu wehren. Und so lief er, seit er laufen konnte, ein strenges Training durch, in dem ihm das lautlose Bewegen, verschiedene Kampfkünste und selbstverständlich der Kampf mit diversen Waffen gelehrt wurde. Da seine beiden älteren Geschwister dieses Training mit Freuden absolvierten, hatte es Ryse schon immer hart. Sein Vater brachte ihm zwar einiges an Verständnis entgegen, aber nur, damit er Ryse eines Tages auf seine Seite ziehen konnte und der Meinung war, dass sich dadurch vielleicht auch seine rebellische Haltung auflösen würde. Alba, Ryse’ Mutter, tickte da schon ganz anders. Ab einem bestimmten Zeitpunkt war es keine Seltenheit mehr, wenn Alba Ryse in den Keller schleppte, um ihn dort zu foltern und mit Gewalt Gehorsam einzuprügeln. Wortwörtlich! Dabei nutzte Alba alle möglichen und bekannten Foltermethoden, die es in der Welt so gab, z. B. Bambusfolter oder eine Scheinhinrichtung. Selbstverständlich trieb sie es nur so weit, dass Ryse daran nicht sterben würde. Peitschenschläge und im Keller einige Tage einzusperren und dort hungern zu lassen, waren dagegen noch einigermaßen human, aber sie prägten Ryse in vielerlei Hinsicht. Zum einen entwickelte er eine enorme Abneigung gegenüber seiner Familie, vor allem seiner Mutter, und zum anderen härtete es ihn ab. Er gewöhnte sich immer mehr an den Schmerz und wurde allmählich ertragbar, sodass er heute kaum eine Angst gegenüber Schmerz oder Tod zeigt. Da er jedoch keine Chance sah, sich von seiner Familie loszureißen, blieb ihm fürs Erste nichts anderes übrig, als sein Schicksal zu akzeptieren. Er folgte den Anweisungen seiner Eltern, tat, was sie von ihm verlangten, erfüllte Aufträge und beging Taten, die er heute mehr als nur bereut. Mit der Zeit entwickelte er Möglichkeiten, sich von ihrem Anwesen und Gelände wegzuschleichen, sodass er wenigstens die Insel erkunden konnte. Vor allem in der Hauptstadt am Hafen war immer viel los, weshalb es ihn oft dorthin zog oder er stromerte irgendwo in der Gegend herum. Hauptsache, er konnte sich vor dem Training drücken, auch wenn er letztendlich immer wieder nach Hause geschleppt wurde. Meist von seinem Bruder oder seiner Schwester, die ihn eingefangen haben. Für jedes Weglaufen gab es allerdings auch eine Bestrafung seiner Mutter, die sich auf viele verschiedene Foltermethoden ausdehnte. An seinem 12. Geburtstag erwartete ihn dann eine Tradition der Fannons. In der Familie war es üblich, dass man an seinem 12. Geburtstag das Familienzeichen tätowiert bekommt, um als ein vollwertiges Mitglied zu zählen. Wenn Ryse die Möglichkeit gehabt hätte, dann hätte er das irgendwie verhindert, aber seine Eltern ließen seine Versuche, sich zu wehren, nicht zu und so kam es dazu, dass er seit 10 Jahren nun mit diesem Tattoo rumrennt, welches ihn als ein Mitglied der Familie Fannon kennzeichnet. Seine Abneigung gegenüber seiner Familie wuchs somit mehr und mehr und er fing an, sich von dieser immer mehr zu distanzieren. Er ertrug das Training zum Kopfgeldjäger noch einige weitere Jahre, bis zu seinem 21. Lebensjahr. Er sollte ihn ein schwieriger Kopfgeldauftrag erwarten, doch Ryse hatte nicht weiter die Motivation, sich seinen Eltern zu beugen und so überlegte er sich einen Plan, wie er verschwinden konnte. Sein Bruder Lou war selbst auf einer Mission unterwegs, also stand ihm dieser schon mal nicht im Weg, aber seine Eltern, vor allem seine Mutter, misstraute ihm immer noch, weshalb sie darauf bestand, dass Elodie ihn begleiten sollte und darin sah Ryse das eigentliche Problem. Trotzdem überlegte er sich einen Plan. Es war eine sehr simple Idee, die darin bestand, sich am Abend vor der Abreise erneut von zu Hause wegzuschleichen und auf einem Handelsschiff als blinder Passagier mitzureisen. Denn wie es der Zufall so wollte, legte in derselben Nacht noch ein Schiff am Hafen von Natsui, der Hauptstadt seiner Heimatinsel Kanatsui, ab und dies sah Ryse als seine Chance. Er verhielt sich die letzten Tage davor besonders ruhig, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, aber in diesem Punkt war er zu naiv. Als er sich am Abend aus dem Haus und von dem Anwesen wegschlich, hatte er dauernd seine Schwester im Nacken, die sein Verhalten viel zu auffällig für dessen Verhältnisse fand und ihn deshalb beobachtete. Als Elodie merkte, dass Ryse den Hafen ansteuerte, konnte sie sich ungefähr zusammenreimen, was ihr Brüderchen vorhatte und stellte sich ihm in den Weg. Nach einem kurzen Wortwechsel, bei welchem Ryse ihr erklärte, dass er schlicht und ergreifend keine Lust mehr hatte, einem Weg zu folgen, der er sich nicht ausgesucht hat, kam es, wie es kommen musste zu einem kleinen Kampf zwischen den beiden, den Ryse tatsächlich für sich entscheiden hatte können. Er schaffte es, seine Schwester zu überwältigen und sie auszuknocken und dann sich schließlich sogar noch auf das Schiff zu schleichen. Elodie wurde am nächsten Tag von Talia gefunden und berichtete ihren Eltern sodann darüber, was geschehen war. Alba war kurz vorm Ausrasten, hätte ihr Mann sie nicht beruhigt. Cyril wollte seinen Sohn nicht so einfach aufgeben und nutzte seine Beziehungen und auch seinen “guten Ruf” bei der Marine, dass ein Kopfgeld auf Ryse ausgestellt wurde. Ryse hingegen reiste zwei Jahre lang alleine in der Welt herum und gleichzeitig nahm er weiterhin Ausreiß vor seiner Familie, die ihm seit jenem Tag, als er abgehauen ist, an den Fersen hängt. Hauptsächlich hatte sein Vater Lou und Elodie auf Ryse’ Verfolgung angesetzt, aber bisher hatte sich Ryse immer aus der Affäre ziehen können. Ich mag: > Kaffee gehört praktisch zu seinen Grundnahrungsmitteln und ohne mindestens zwei am Tag kann er nicht > Neben Kaffee gehört auch extrem scharfes Essen zu seinen Vorlieben und seiner Meinung nach, kann es nie scharf genug sein, weshalb er auch alles immer nachwürzt > Vielleicht würde es man von ihm nicht erwarten, aber Ryse interessiert sich sehr für alte Schriften, die von einer früheren Zeit erzählen und ähnlichem > Er hat zwar keine Ahnung davon, aber ihn faszinieren Naturwissenschaften wie Chemie oder Physik, aber auch die Alchemie findet er ungemein interessant > Er kommt von einer Sommerinsel und regelrecht heiße Tage oder allgemein viel Wärme hat er besonders gerne (diese macht ihm auch nicht wirklich etwas aus) > Er trägt zwar auch andere Farben, aber die Farbe schwarz hat er schon sehr gerne, weshalb seine Garderobe auch zu 80% aus schwarzen Klamotten besteht Ich mag nicht: > Auch wenn er sozusagen damit aufgewachsen ist, hasst er es, irgendwo eingesperrt zu sein, was wohl auch ein weiterer Grund dafür ist, weshalb Ryse sich das Schlösserknacken gelernt hat > Extrem arrogante Leute (*hust* seine Schwester Elodie *hust*) gehen ihm sowas von auf die Nerven, weil er einfach nicht verstehen kann, wie man so von sich selbst überzeugt sein kann > Was bei seinem Kaffee auf alle Fälle fehlen darf, ist die Milch, nicht mal ein klitzekleines Bisschen kommt hinein; Ryse trinkt seinen Kaffee schwarz > Ryse ist von Vorurteilen, vor allem sich gegenüber, nicht besonders angetan und er selbst versucht immer, sich selbst ein Bild von jemanden zu machen > Was er noch nie mochte, ist Küchenarbeit und das bis heute; sobald er beim Kochen mit anpacken muss, mutiert er zu einem richtigen Faulpelz und versucht zu verschwinden > Hassen wäre vielleicht übertrieben, aber Klamotten in extrem knalligen oder intensiven Farben versucht er stets zu vermeiden, diese stechen ihm irgendwie unangenehm ins Auge Waffen: Ryse benutzt mehrere Kunai, die er in einer hinten an seinem Gürtel platzierten Tasche aufbewahrt. Wie es meist üblich für Kunais ist, ist der Griff mit Bändern umwickelt und am Griffende befindet sich ein Ring, an welchem zum Beispiel ein Seil befestigt werden kann. Zudem kann er auch mit diesen Schlösser knacken, wenn es sein sollte. Ryse’ Kunai haben eine Gesamtlänge von 33 cm, die Klingenlänge beträgt dabei 20 cm und die des Griffs somit 13 cm. Kampfstil: Ryse gehört zu den eher heißblütigen Kämpfern, die sich mit Freude in ein Gefecht stürzen, aber dennoch nutzt er seinen Kopf, um zu erkennen, ob es Sinn hat oder nicht. Bei Kämpfen ist sein Ziel auch, sich oder andere zu verteidigen, außer man gibt ihm einen sehr guten (weiteren) Grund, in die Offensive zu gehen. Er hat sich überwiegend auf Hinterhalte und dergleichen spezialisiert und sieht es vor, irgendwo aus dem Schatten heraus anzugreifen. Er ist zum Großteil Nahkämpfer, indem er seine Wurfmesser sowie Fäuste und Beine einsetzt, aber er kann mit seinen Waffen auch auf eine bestimmte Distanz heraus kämpfen. Er beherrscht ebenso den waffenlosen Kampf und den mit verschiedensten Waffen sowie das Rüstungs- und Observationshaki, was ihm von seiner Familie gelehrt wurde. Stärken: > Um aus dem Keller zu entkommen, in den er öfters für sein Davonlaufen eingesperrt worden war, hat er gelernt, wie man Schlösser alleine mit einer Haarklammer/-nadel (die er ja ständig trägt) oder auch einer Büroklammer oder einem Stück Draht knacken kann > Er hat einen extrem guten Orientierungssinn und findet den Weg immer dorthin zurück, wo er hergekommen ist oder kann sich Karten oftmals nach einmaliger Betrachtung bereits merken; dies spricht auch für sein gutes Erinnerungsvermögen > Zu den Foltermethoden seiner Mutter (und teils auch zu seinem Training) gehörten verschiedenste Vergiftungen und so hat sein Körper entsprechende Antikörper gebildet, weshalb Ryse gegen eine Vielzahl von Giften immun ist und ihm viele nichts anhaben können > Ebenso hat Ryse eine sehr ausgeprägte körperliche Mobilität, welche von seinem jahrelangen Training und seinen natürlich angeborenen Reflexen herrührt, und zudem ist er äußerst akrobatisch > Auch muss man Ryse seine Fähigkeit zur Anpassung zugute schreiben, da es ihm sehr leicht fällt, sich innerhalb weniger Sekunden auf eine neue Situation einzustellen und nicht den Kopf zu verlieren Schwächen: > Es ist keine Seltenheit, dass sich Ryse hin und wieder selbst überschätzt - und das nicht nur ein bisschen - und dann im Endeffekt auf die Schnauze fällt, weil er die Situation einfach falsch eingeschätzt hat > Manchmal ist der Kerl einfach extrem stur und hält dann nicht zu überzeugen an seiner Meinung fest und lässt sich teilweise nicht einmal auf einen Kompromiss ein > Sobald sein Misstrauen geweckt ist, wird er dieses nicht mehr so schnell los und es dauert seine Zeit, bis man ihn vom Gegenteil überzeugt hat > Zu seiner Selbstüberschätzung gehört auch eine gewisse Impulsivität, die ihn gerne mal zu überstürzten Handlungen verleitet > Aufgrund seines mangelhaften Schmerzempfindens übersieht Ryse die Gefahr von großen oder auch kleineren Verletzungen Geschlecht
keine Angabe
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