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Ayla D. Sky
Beiträge: 51 | Zuletzt Online: 05.04.2023
Name
Ayla D. Sky
Registriert am:
21.07.2022
Beschreibung
Kategorie: Pirat

Allgemeines:


Name: Ayla D. Sky

Alias: Blättersturm Ayla

Alter: 25 Jahre

Beschäftigung: Schiffsärztin

Kopfgeld: 500.000 Berry

Teufelskraft: Blätterfrucht

Haki: -


Aussehen:


Augenfarbe:
Ayla hat grüne Augen, die je nach Lichteinfall an die Farbe eines frischen Blattes erinnern.

Haare:
Ayla trägt ihre Haare in einem Side-Cut gestylt. Ihre linke Seite ist rasiert und da zeigt sich ihre richtige, dunkle Haarfarbe. Die längeren, nach rechts gestylten Haare sind in Rot weiß und blau gefärbt. Früher trug sie ihre Haare lang und natürlich, ehe sie die Marine verließ.

Größe: 1,60 Meter

Beschreibung:
Ayla ist klein, aber oho. Sie hat einen kleinen, aber kurvigen Körper. Leider hat sie etwas zu viel auf den Rippen, doch das bedeutet nicht, dass sie sich nicht schön fühlt. Ihre Arme sind alle voller Tattoos und stechen hervor. In der Regel trägt sie eine enge, kurze Hose, die viel Bein zeigt, dazu ein rosafarbenes Top und darüber eine schwarze Lederjacke, deren Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch gekrempelt sind. Oftmals trägt sie dazu hochhackige Schuhe, da sie den Männern gerne in den Hintern tritt und das besonders weh tut.

Besonderes:
Ihre Haare und ihre Tattoos sind besonders auffällig.


Familie & Beziehungen


Eltern:
Ihre Eltern lebten einst auf einer Insel, die nun Lost Sanctuary genannt wird. Sie spricht nicht viel über sie.

Geschwister: -

Freunde:
Sie hat keine Freunde, da sie sich in der Marine nie wohl gefühlt hat.

Nakama:
Hana Kid und Ayla werden später eine Piratenbande gründen.

Weitere Beziehungen:
Später lernt sie noch Falkenauge kennen, der ihr mehr bedeuten wird, als sie zugeben will.

Weiteres


Vorgeschichte:
Ayla hat mit ihren Eltern und den anderen in einem kleinen Dorf auf der nun zerstörten Insel Lost Sanctuary gelebt. Schon ihre Eltern waren Forscher und im Verborgenen lernten sie die Porneglyphen zu lesen. Auch wenn es gefährlich war, als Ayla diese ebenfalls lernen wollte, ließen ihre Eltern dies zu und brachten ihr alles bei, was sie wussten. Sie lebte ein glückliches Leben, bis sie 20 Jahre alt war und half ihren Eltern stets bei den Forschungen. Ebenfalls dort sammelte sie ihre ersten Kenntnisse im medizinischen Bereich. Schon früh zeichnete sie sich durch ihre ruhigen Hände und ihren mehr als intelligenten Berechnungen zur perfekten Schussbahn von Pfeilen über den Bogen aus.
Als sie 20 Jahre alt war, wurde ihre Insel von Piraten angegriffen. Später versteckte sich Ayla unter Leichen, was dazu führte, dass man sie nicht finden konnte. Danach, sie konnte den Tod aller, die sie liebte, nicht verkraften, brauchte sie drei Tage lang damit zu, mit bloßen Händen für jeden, der verstorben war, ein Grab zu graben und jeden Toten zu befragen. Erst eine Woche später kam die Marine auf der Insel an und fand die einsame Ayla dort vor, unter der Leitung von Garp selbst. Dieser brachte es nicht übers Herz, Ayla zurück zu lassen, denn er wusste, dass die Marine hinter dem Piratenangriff steckte. Somit nahm er sie mit und die junge Frau trat schließlich der Marine bei. Fünf Jahre diente sie in der Marine, arbeitete daran, die Meere sicherer zu machen und glaubte fest an die Gerechtigkeit der Marine.
Durch Zufall erfuhr Ayla, dass in Wahrheit die Marine die Piraten auf ihre Heimat angesetzt hatte, ihr Zuhause zu zerstören. In einer Nacht und Nebel Aktion klaute sie eines der großen Marineschiffe, doch durch ihre Unfähigkeit lief sie mit dem Schiff vor den Augen anderer nahe des Marinefords auf und konnte nur mit Glück in einem der Beiboote entkommen. Seit dem ist sie alleine unterwegs und versucht, eine Crew oder Leute zu finden, die sowohl navigieren, als auch kochen können. Sie träumt mittlerweile davon, das vergessene Zeitalter zurück zu bringen und ans Licht zu bringen, wovor die Weltregierung sich so sehr fürchtet.

Ich mag:
- Helfen
- Das verlorene Zeitalter
- Porneglyphen
- Ehrlichkeit
- Spaß
- Das Meer

Ich mag nicht:
- Intriegen
- Lügen
- Tod
- Einsamkeit
- Sinnlose Gewalt
- Möchte sich nie wieder hilflos fühlen

Stärken:
- Intelligenz
- Pfeil und Bogen
- Schnelligkeit
- Kenntnisse in medizinischer Versorgung
- kann die Porneglyphen lesen

Schwächen:
- Kochen
- Navigieren
- Nahkampf
- Körperkraft
- handelt erst und denkt dann nach
Geschlecht
weiblich
    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Jaya" geschrieben. 05.04.2023

      @Kayla hatte den Arm um @Ryori gelegt, was dazu führte, dass dieser zusammen zuckte. Ich brauchte nicht lange, um zu überlegen, was der Grund war. Er konnte sie nicht mehr aufgrund seiner Augenklappe sehen. Den Sake versteckte sie dabei bei sich, was bei Hana und mir nur gut ankam. Kayla kam mir im Bezug auf die frischen Zutaten zuvor, und ich nickte. "Beides abgemacht",entschied ich, Hana und ich nickten uns beiden zu, und dann den anderen beiden. Kurz darauf grinsten wir beide, und ich ließ meine Finger knacksen. "Wunderbar. Dann kriegt die Schwabbelbacke doch auf die Fresse", entschied ich und drehte mich um, um in Richtung Küche zu marschieren. Das würde genug Ablenkung bringen, sodass Kayla ungestört weiter machen konnte. Kaum hatte ich die Küche erreicht, der ekelhafte Wirt wer kaum zu vergessen oder zu übersehen, kollidierte meine Faust bereits mit seinem Gesicht, ehe er durch Hana durch die Tür in den Schankraum gepfeffert wurde. Natürlich hatten Typen wie er noch Schlägertypen, doch das würde uns nicht aufhalten.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 11.03.2023

      "So, dann muss ich das nur noch übersetzen", murmelte ich wenig später. Zwar war ich sehr geübt darin, doch auch für mich erforderte es Zeit und hohe Konzentration. Heute würde ich das nicht mehr machen. Auch wenn er leise sprach, verstand ich ihn eindeutig. "So wertvoll, dass die Weltregierung mit dem Buster Call ganze Inseln ausradiert, damit dieses Wissen verschollen bleibt", gab ich ebenso leise zurück. Meine Stimme wurde dunkel, auch mein Blick, und im flackernden Licht des Feuers konnte man sehen, dass sich ein Schatten auf mein Gesicht legte. Ich wusste genau, was das war, und wie es sich anfühlte. Ich war eine der Wenigen, die einem Buster Call entkommen hatten können. Manchmal fragte ich mich, ob das wirklich so gut war. Langsam senkte ich den Blick auf meine Hände. Ob es vielleicht... nein, denk nicht darüber nach.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Jaya" geschrieben. 06.03.2023

      Nun, ich fragte mich wirklich, was das für ein dreckiger, verkommener, billiger Tisch war, dass dieser gleich zusammen brach. Eigentlich besaß ich keine hohe Körperkraft und auch keinen festen Schlag. Kurz darauf wanderte mein Blick wieder zu Ryori, seine Aussage ließ mich eine Augenbraue hoch ziehen. "Dann schlag ich dir folgendes vor. Du kommst mit und sorgst dafür, dass wir bis zur nächsten Insel nicht verhungern. Und dann kannst du entscheiden, was du machen willst oder ob du bleibst?", schlug ich vor, als sich wieder dieser beschissene Fettsack meldete. "Sag das nochmal, und du wirst meine Faust schmecken, Schwabbelbacke!", brüllte ich auf die Reaktion des Chefs, nachdem Ryori erklärt hatte, was geschehen war. Oh, wie gerne würde ich diesem elenden Stück Dreck eine rein hauen? Leider waren beide der Meinung, dass ich vielleicht besser einen Schritt zurück machte, und ich seufzte resigniert. "Dann machen wir das so und ich werde den Sack nicht verprügeln. Aber ein Wort noch, und er fängt sich ein paar", brummte ich, ehe ich erneut tief seufzte. "Darum werde ich mich kümmern, ich bin nicht umsonst Schiffsärztin", entgegnete ich im Bezug auf den Schnitt auf seiner Wange und nahm ihm den Rum aus der Hand, um diesen an mir zu verstecken. Hana war mittlerweile zurück gekehrt und nach einer kurzen Aufklärung war sie Feuer und Flamme.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Jaya" geschrieben. 15.02.2023

      Mein Auge begann bereits, zu zucken, als der Wirt sich über den jungen Mann ausließ. Alleine wie er ihn behandelte, mit ihm redete, von ihm redete, machte mich wütend. Mit Mühe hielt ich mich unter Kontrolle und schwieg, biss mir auf die Lippe. Das musste verdammt verkrampft aussehen, denn es kostete mich nicht gerade wenig, nicht gleich aufzustehen und dem Wirt eine in die Fresse zu schlagen. "Bezeichne mich noch einmal als Hübsche, und meine Faust macht Bekanntschaft mit deiner Schwabbelfresse", rief ich ihm aufgebracht nach, es war auch einfach nur widerlich. Kurz darauf kam schon der Gewünschte her, und ich lächelte ihn an. Jedoch schwand dieses schnell wieder, als er meinte, dass wir besser nichts essen sollten. Nichts anderes war zu erwarten gewesen, nachdem man diesen Mist gerochen hatte. Schon wenig später stellte Kayla eine Frage, doch meine Beherrschung war am Ende. Mit beiden Händen schlug ich mehr als laut auf den Tisch und sprang auf. "Weißt du was? Wir essen wo anders. Und du kommst fortan mit uns!", beschloss ich, ehe ich meine Hände zu Fäusten ballte und meine Finger knacken ließ. "Und jetzt hab ich noch eine Rechnung offen. Ich geh mal dem Wirt die Fresse polieren", beschloss ich wenig später und drehte mich in Richtung Küche, wohin der Wirt verschwunden war. "Zeit, diese Hackfresse ein wenig zu polieren."

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Jaya" geschrieben. 29.01.2023

      Dankbar lächelte ich sie an und setzte. Ich schließlich zu ihr. Unauffällig verdrehte ich die Augen und unterdrückte einen Würgereiz, als ausgerechnet der ekelhaft Wirt zu uns trat, um unsere Bestellung aufzunehmen. Am Liebsten hätte ich ja eher mit dem jungen Mann (Ryori) gesprochen, der als Einziger nicht aussah, wie ein elendiges Stück Scheiße, das aus der Gosse hier herein gespült worden war. "Einen Kerl, der kochen kann, damit wir auf See nicht verhungern oder an Lebensmittelvergiftung sterben", entgegnete ich trocken, ehe ich auflachte. Kayla hatte indes ihre Bestellung aufgegeben. "Ich nehme das gleiche wie sie", fügte ich meiner Bestellung hinzu, ehe ich ohne zu überlegen einfach aussprach, was ich dachte: "Oh, und ich würde gerne mal mit diesem jungen Mann reden, der der Einzige zu sein scheint, der weiß, was Körperpflege ist. Und ich finde es ja interessant, dass die Sklaverei hier auch ohne Sklavenhalsring funktioniert, so wie ihr mit ihm umgeht. Hast du keine Angst, dass er dir davon läuft?" Meine Stimme nahm einen so unverkennbar sarkastischen Ton an, dass man eigentlich leicht merken konnte, was ich von der ganzen Sache hielt. Aber auch, dass ich einfach nicht nach dachte, bevor ich redete. Davon, dass man sogar Messer nach ihm warf, wusste ich zwar nichts, aber eine Sekunde hier hatte schon gereicht, um zu sehen, wie er hier behandelt wurde, allein, wie man ihn für Drecksarbeit in die Küche geschickt hatte.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Jaya" geschrieben. 23.01.2023

      (Gemäß den aktualisierten Regeln wird @Hana Kid aufgrund längerer Abwesenheit als zwei Wochen übersprungen)

      Zitat von Ryori im Beitrag #29
      Gerade war es mir endlich gelungen das Loch einigermaßen mit Brettern abzudichten, da sah ich aus dem Augenwinkel zwei Frauen auf das Restaurant zusteuern. Langsam erhob ich mich und warf den Hammer unachtsam in den Werkzeugkasten. Meine rechte Hand wies eindeutig an den Fingern und zu deren Knöcheln hin blaue Flecken und leichte Schwellungen auf. Grollend wischte ich mir die Hände an einem Lappen ab, dabei möglichst unauffällig zusehend, wie die Frau mit den bunten Haaren wohl versuchte die Tür für die rothaarige aufzuhalten, während diese wohl an ihr vorbei schritt und in einer großen Geste das Restaurant betrat. Ein zynisches Lächeln umspielte einen Moment meine Lippen, ehe ich Werkzeugkasten, die restlichen Bretter und auch das Glas mit den Nägeln darin einsammelte. Ohne wirklich eine Art von Rücksicht zu zeigen, schritt ich an beiden Frauen vorbei, nur um durch den fast leeren Gastraum ein Kundschaft Boss! zu brüllen. Ich konnte ja immer noch mein Auge als Ausrede nutzen, sollte sich eine der Frauen darüber beklagen dass ich mich an ihnen vorbei geschoben hatte. Mit langen Schritten durchquerte ich den Gastraum und ließ die Bretter hinter einer Art Tresen - hinter welchem ein Regal mit allerlei Flaschen stand - fallen und stellte Nägel und Werkzeugkasten auf den Bretterhaufen. Aus der Küche trat - eine Dunstwolke aus Knoblauch, vergammeltem Fisch sowie angebranntem Käse mit sich ziehend - ein recht dickleibiger Mann, welcher mir den Blick des Todes schenkte. Geh in die Küche und kümmer dich um den Abwasch.. fuhr er mich an, ehe er sich mit einem schleimigen Lächeln nun den beiden Frauen zuwand. Einen Moment tat ich so, als würde ich seinen Worten folge leisten, blieb aber hinter der halb geschlossenen Küchentür stehen um zu lauschen. Derweil bekam ich etliche boshafte blicke der anderen Köche zugeworfen, welche an den Herdplatten hantierten und aus einige einstmals guten Zutaten verbrannte - unerkennbare Gerichte produzierten.


      Leicht sah ich mich um und verzog angewidert das Gesicht, als ich sah, was für schmierige Typen hier herum lungerten. Der Boss, der von dem jungen Mann (@Ryori) angesprochen wurde, war offensichtlich der Chef. Mitleidig sah ich ihm nach, als er in die Küche geschickt wurde, um Teller zu waschen. Er wurde behandelt wie ein Wurm, wie eine Made, die hier nichts zu suchen hatte, und das tat mir leid. Jeder hatte Besseres verdient, als das. Einen Moment sah ich ihm nach, als mich Hana ansprach, dass sie sich kurz für kleine Piratinnen zurück ziehen würde. Ich sollte in der Zeit einen Platz suchen und bestellen, wenn es so schnell ging. Der verbrannte Geruch aus der Küche war nicht einladend, genauso wenig wie die schmierigen Leute, die an jedem verdammten Tisch saßen und uns mit den Augen verschlangen. Angeekelt schüttelte ich mich. Die ganzen Leute waren wohl nirgends willkommen, außer in einem heruntergekommenen Wirtshaus, das genauso schmierig zu sein schien, wie sie selbst. Kurz darauf fiel mein Platz auf eine schöne, junge Frau mit dunklem Teint (@Kayla). Sie erschien gepflegt und alles andere als unangenehm, zudem waren an ihrem Tisch in der Nähe des Thresens noch Plätze frei. Daher erreichte ich bald den Tisch. Definitiv eine bessere Wahl als alle anderen hier. "Hey, sag mal, sind an deinem Tisch noch Plätze frei", sprach ich sie locker an und lächelte sie auch an, "du erscheinst mir eine bessere Gesellschaft als die ganzen Leute hier..."

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 23.01.2023

      Als das Feuer brannte, wurde die kleine Höhle von warmem, schummrigen Licht erfüllt und spendete damit auch genug Licht, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Kurz darauf setzte ich mich in die Nähe des Feuers und zog ein kleines, zerfleddertes Notizbuch und einen kleinen Bleistift hervor, der seine besten Tage bereits hinter sich hatte und definitiv mal ausgetauscht werden sollte, und begann, die Zeichen des Porneglyphs in das Notizbuch zu zeichnen. Sie waren sehr genau, ich konnte mich mehr als gut an Dinge erinnern, die ich bereits gelesen hatte. Und das kam mir hier immer wieder zu Gute. Das Knistern des Feuers war zu hören, und in der Nähe das Rauschen des Meeres. Es dauerte ein Weilchen, bis ich damit fertig war. "So, jetzt habe ich den Inhalt des Porneglyphs nieder geschrieben. Der Rest kommt, wenn wir mehr Ruhe haben", stellte ich fest und seufzte leise. Einen Moment sah ich die Schriftzeichen an. "Wie paradox, dass ein paar alte Steine so viel kosten..."

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 02.11.2022

      Das leichte Grinsen fiel mir sogleich auf, jedoch sagte ich nichts mehr dazu. Es war eine unglaubliche Wohltat, dass mal zur Abwechslung jemand hier war, der nicht ganz so durchgeknallt an diesen Mist glaubte, wie die ganzen, bescheuerten Inselbewohner. Kurz sah ich ihn überrascht an, als er anbot, daß Feuer zu machen, doch erinnerte mich daran, wie nahe es lag und nickte. "Okay, moment", entgegnete ich, während ich mich suchend umsah. Irgendwo hatte ich noch Feuerholz. Wenig später ging ich auf eine Ecke zu, um dort Holz hervor zu kramen. "Wusste ich es doch!", verkündete ich dann, und kam, die Arme voll Holz, auf ihn zu. "hier wäre dann einmal das Holz. Danke dir!" Damit würde ich dann mich gleich der Aufzeichnung von der Inschrift des Porneglyphs widmen können.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 18.10.2022

      Es war alles andere als viel und ich fühlte mich auch nicht wirklich wohl hier, aber es war definitiv besser als nichts. Einen Moment schlich sich Enttäuschung in mein Blick, so fühlte ich mich immer, wenn ich "nach Hause" kam. Im Grunde war es kein Zuhause, ich hatte meines vor langer Zeit verloren. Aber ich wusste auch nicht, wie ich es sonst nennen sollte. Leicht schüttelte ich den Kopf, um die Gedanken zu verdrängen. "Gut, das stimmt. Sobald sie erkannt hätten, wer du bist, hätten sie schon den ersten Grund dazu", stellte ich dann wenig später fest. Ich hatte nur Glück, dass ich kein so bekanntes Gesicht war, wie der Phönix. Leicht zuckte ich mit den Schultern, als er seine Frage stellte, um zu überspielen, wie ich mich eigentlich auf dieser Insel fühlte. "Ein paar Wochen, glaube ich. Irgendwie hab ich das Zeitgefühl ein bisschen verloren...", gestand ich dann. Einen Moment sah ich zu der improvisierten Feuerstelle hinab. Irgendwo hab ich hier noch ein bisschen Holz... "Machs dir erstmal gemütlich, ich werde ein Feuer machen und muss dann noch die Inschrift des Porneglyphs aufzeichnen."

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 14.10.2022

      Das kleine Grinsen auf seinen Lippen entging mir nicht, anscheinend hatte er damit nun auch fest gestellt, dass ich eine Teufelskraftnutzerin war. Damit waren wir schonmal zwei, auch wenn seine Teufelskraft bei Weitem effektiver und beeindruckender war, als meine. Doch das war nichts, was mich groß aufregen sollte, es war einfach so. "Teufelswerk!", brüllte einer der Dorfbewohner. Allerdings ließ er keine weitere Zeit mehr verstreichen, sondern schnappte sich mich und rannte los. Natürlich rannte ich sofort mit, dabei ziemlich stolz darauf, dass ich sehr gut mit seiner Geschwindigkeit mithalten konnte. Erst nach einer Weile ließ er mich los. Sofort setzte ich mich in Bewegung, führte ihn Richtung Strand. Von dort aus ging es, knapp am Meer vorbei, durch einen Felsen vom Rest des Strandes abgeschirmt, in eine versteckte Bucht. Dort befand sich auch der Eingang zu einer Höhle, in den ich ihn, ruhiger nun, hinein führte. Der Raum der Höhle war klein, ich drehte eine Öllampe auf, ehe ich diese entzündete, die flackernde Schatten an die Wände warf. Nachts wurde es hier ziemlich kalt und ich hatte nicht viel. Hier war nicht mehr zu finden als eine kleine, provisorische Feuerstelle, eine alte Decke und ein altes Kissen auf einem kleinen Haufen Stroh. Am Kopfende des improvisierten Bettes befanden sich einige meiner Notizbücher, die bereits voll waren. Am Fußende lehnte noch eine Gitarre an der felsigen Wand. "Es ist nicht viel, aber... keiner weiß hiervon. Hier haben wir unsere Ruhe und... naja, sorry, dass dich diese Leute jetzt meinetwegen auch auf dem Kieker haben", gestand ich dann und kratzte mich leicht am Kopf.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 28.09.2022

      Hätte ich irgendwas von den Verletzungen mitbekommen, die Marco davon trug, weil er mir half, dann hätte ich mich definitiv schlecht gefühlt. Nachdem er webwut ein paar Bewohner ausgeschaltet hatte, kehrte ich gerade zu ihm zurück, mit eiligen Schritten, die Schriftzeichen des Porneglyphs im Kopf. "Ich hab genug gesehen! Wir können uns vom Acker machen", antwortete ich ein wenig atemlos, nachdem ich das kurze Stück gerannt war.
      Kaum war ich in Marcos Nähe getreten, versuchten die Bewohner, auch mich mit den Mistgabeln zu aufzuspießen, doch ich schaffte es, entsprechende Stellen zu Blättern werden zu lassen, sodass die Angriffe einfach hindurch gingen. Das ließ einige dann doch überrascht inne halten. "Tjaha, ich bin eben für Überraschungen gut", grinste ich kurz und sag dann zu Marco, "laufen oder fliegen? Ich weiß, wo wir uns erstmal verstecken können."

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 28.09.2022

      Die Dorfbewohner versuchten weiter, ihn anzugreifen, während ich ein wenig ins Schwitzen geriet. Es tat mir leid, dass er gerade alles abbekam, obwohl ich diesen Mist angeleiert hatte. Ich würde noch ein paar Minuten brauchen, vielleicht so zwei oder drei. Statt nun auf ihn los zu gehen, versuchten einige, ihn sogar mit ihren Mistgabeln aufzuspießen, blind vor Hass und Wut auf das, was wir hier gerade taten. Zudem ärgerte es sie alle offensichtlich, dass seine Wunden einfach heilten, ohne dass die Angreifer Schäden hinterlassen konnten.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 26.09.2022

      So eilig wie möglich versuchte ich, die Inschrift auf dem Porneglyph zu lesen, damit ich es mir einprägen konnte. Durch mein fotografisches Gedächtnis, wenn ich etwas las, würde ich später, wenn genug Zeit war, mich an die Übersetzung machen. Doch das musste erstmal warten. Schon wenig später konnte ich hören, wie die ersten Inselbewohner eintrafen, und der Lautstärke nach zu urteilen waren sie definitiv alles andere als erfreut. Doch das war mir im Moment egal.
      "Wie könnt ihr es wagen! Gerade haben wir euch verdammten Piraten deutlich gemacht, dass ihr hier nichts zu suchen habt, und du gehst gleich mit diesem Weib hierher? Ihr wollt wohl sterben!", fauchte der Erste, der eintraf. Anscheinend hatten sie sich sogar Mistgabeln und Fackeln besorgt, als hätten sie zwei Hexen vor sich, die unbedingt verbrannt werden mussten. "Dafür werden euch unsere Götter hinrichten!"

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 26.09.2022

      So wirklich verstand ich nicht, worauf er genau hinaus wollte, als er das sagte. Erschrocken zuckte ich zurück, als ihn seine blauen Flammen umhüllten. Ich hatte Respekt, und wenn ich ehrlich war, auch ein kleines Bisschen Furcht. Flammen waren gefährlich, ich erinnerte mich noch sehr gut daran, als meine Heimat in Flammen gestanden hatte. Ein mädchenhafter, überraschter Aufschrei kam über meine Lippen, als er mich auf einmal an den Schultern packte und der Boden unter meinen Füßen verschwand. "Wooooow", kam es gedehnt von mir, als ich mich von dem ersten Schreck erholt hatte und für einen kurzen Augenblick, ehe wir landeten, die Aussicht genießen konnten, die sich mir geboten hatte. "Du kannst doch nicht...", war das erste, was aus mir hinaus platzte, als er ernsthaft die Frechheit besaß, mir auch noch einen Befehl zu erteilen. Doch mein Verstand sagte mir, dass er recht hatte, und das Porneglyph war mir gerade eindeutig wichtiger. "Ich brauch nicht lange", entgegnete ich und betrat erneut das Heiligtum. Mit schnellen Schritten ging ich auf den riesigen Stein zu, das Porneglyph. Andächtig legte ich meine Finger auf den Stein und fuhr über die Inschrift, ehe ich die Zeichen zu lesen begann. Sobald ich alles durch hatte, konnten wir wieder verschwinden und dem Zorn der Inselbewohner ausweichen.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 26.09.2022

      Immer wieder lief ich auf und ab, während ich versuchte, so gut wie möglich zu verdrängen, was damals mit meiner Heimat geschehen war. Immer noch hörte ich die Kanonenschüsse, die Schreie. Manchmal war mir, als könne ich das Brennen des Rauchs in meinen Lungen und Augen noch spüren. Die Explosionen, die beinahe mein Trommelfell zerrissen, konnte ich auch noch so manches Mal hören. Leicht schüttelte ich mich. Doch ehe ich noch weiter in den dunklen Gedanken und der Angst, dass es hier ebenso einen Buster Call geben könnte, der alle Unschuldigen hier töten würde, sprach Marco mich direkt an. Im ersten Moment blinzelte ich perplex und sah ihn überrascht an, wusste nicht so recht, was genau er vor hatte. "Ähm... nicht wirklich. Jedenfalls nicht genug", antwortete ich dann kurz darauf. Die Inselbewohner waren mindestens genauso perplex wie ich.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 26.09.2022

      "Dieser Ort ist selbst in diesem Fall tabu! Niemand kann sich diesen Ort ansehen, ohne ihn zu betreten!", fauchte der Anführer unfreundlich. Leicht zuckte ich zusammen und brummte aufgebracht. "Die Welt hat ein Recht auf das verlorene Zeitalter", hielt ich erneut dagegen, dass ich in der Hitze des Gefechts eigentlich zu viel verriet. Der Anführer spuckte vor mir auf den Boden, und die Inselbewohner gröhlten zustimmend. "Die heiligen Admiräle sind unsere Götter. Was sie sagen, ist Gesetz! Und sie haben diesen Ort für heilig erklärt!", beantwortete dieser unfreundlich seine Frage. Schwer schluckte ich und stöhnte auf, das waren ja tolle Neuigkeiten. Und es würde dicke Probleme geben. " Sie sind bereits informiert und werden dich hinrichten, Pirat!", fauchte er, ehe er mit Abscheu zu Marco sah, "und dich gleich mit!" Meine Augen wurden groß. Das war gar nicht gut. Ich kam nicht mal gegen einen Admiral an, und von der Insel kam ich schon gar nicht weg. "Wollt ihr mich verarschen? Das ist gar nicht gut. Gsr nicht gut", brachte ich heraus und begann, auf und ab zu laufen, "Das besiegelt womöglich den Untergang der ganzen Insel. Ab hier gibt es nur zwei Möglichkeiten, wie sie handeln werden..." Laut vor mich hin denkend ging ich auf und ab. Ich wollte diesen Schrecken nie wieder sehen. Und die Frage ist, wie viele kommen. Einer ist schon Problem genug, aber alle drei?

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 25.09.2022

      Nun, Whitebeards Vize war wohl offensichtlich meiner Meinung und fragte das Gleiche, was ich mich bereits seit den Wochen, seit denen ich hier war, fragte. "Das würde ich auch gern wissen. Ich hab nicht mal etwas angefasst", fügte ich hinzu. Der Anführer sah mich aufgebracht an. "Das war geweihte Boden, geweiht durch die Götter! Sie haben uns befohlen, niemanden fort hin zu lassen. Keiner darf diesen Ort betreten", gab dieser aufgebracht zurück, "und jetzt hat sie den Zorn der Götter auf uns gelenkt! Wir haben bereits die Marine informiert, die uns helfen wird, den Zorn der Götter wieder abzulenken." Genervt verdrehte ich die Augen, doch versuchte ich, mich zusammen zu reißen. "Dieses Gefasel über irgendwelche Götter macht mich wahnsinnig", murmelte ich leise.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 25.09.2022

      Überrascht hielt ich inne, als plötzlich eine mir gut bekannte Person zwischen uns trat. Ich kannte ihn von allen Steckbriefe, aus Geschichten, die man sich erzählte. Marco der Phönix, Whitebeards Vize. Es war mir suspekt, was er ausgerechnet hier machte, in der Nähe des Porneglyphs, das niemand sehen durfte. Er wirkte ziemlich entspannt, und das war meine Chance. Wenn ich ihn auf meine Seite ziehen konnte, dann würde ich keine Probleme mehr haben. Zumindest mit diesen Trotteln nicht.
      "Ich habe nur...", setzte ich an, doch der Anführer fiel mir ins Wort: "Wir haben sie gerettet und ihr geholfen, obwohl sie ein Pirat ist! Und anstatt ein bisschen Dankbarkeit zu zeigen, schleicht sie sich in unser Heiligtum und beschmutzt es mit ihrer Anwesenheit! Wir bringen sie dorthin, wo sie her kam. Ins Meer!" Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten. " Und in diesem Heiligtum steht ein Porneglyph! Was ist so falsch daran, wenn ich es mir ansehen will?", gab ich aufgebracht zurück.

    • Ayla D. Sky hat einen neuen Beitrag "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" geschrieben. 24.09.2022

      "Wir alle haben die Wahrheit verdient, oder nicht? Die Geschichte! Das schließt auch das verlorene Zeitalter mit ein!", entgegnete ich aufgebracht, und zu meinem Leidwesen zeigte sich wieder einmal, dass ich einfach nicht die Klappe halten konnte, wenn es an der Zeit dafür war. " Und ich werde herausfinden, wovor sich die Weltregierung so sehr fürchtet! Alle werden die Wahrheit erfahren!" Aufgebracht schnaubte ich, doch davon ließ sich die Meute der Inselbewihner nicht beeindrucken. Wie komm ich denn aus der Scheiße wieder raus? Damit hab ich mich auch nicht beliebter gemacht. Und dass ich gerade nicht hätte meine Klappe halten können, machte meine Situation natürlich auch nicht besser, meine ambitionierten Ziele dazu seien mal dahin gestellt.
      "Du wurdest auf dieser Insel geduldet, weil du sonst ertrunken wärst, Pirat", entgegnete der Anführer der Insel, das Wort Pirat spieh er aus, als wäre ich eine Aussätzuge oder ein Insekt, dass es zu beseitigen galt, "unsere Regeln zu befolgen ist das mindeste, und nicht einmal das hast du getan. Damit werden wir dich dorthin werfen, wo du hin gehörst. Ins Meer." Erschrocken schnappte ich nach Luft. Suchend glitt mein Blick durch die Umgebung. Ich musste einen Fluchtweg finden, und zwar schnell. Natürlich hatte ich gewusst, dass ich hierher nicht kommen sollte, doch die Neugier hatte am Ende gesiegt.

    • Ayla D. Sky hat das Thema "Die Wahrheit hinter den Sternen [Marco x Ayla]" erstellt. 24.09.2022

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Ayla D. Sky
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