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Stella
Beiträge: 23
| Zuletzt Online: 05.04.2023
Registriert am:
20.07.2022
Beschreibung
Name: Stella Alias: Blondchen Alter: 21 Jahre Beschäftigung: Revolutionärin Kopfgeld: 10.000.000 Berry Teufelskraft: // Haki: // Augen: Sie hat große, ovalförmige Augen mit strahlend blauen Iriden, welche an den nachtblauen Himmel erinnern. Dieser Eindruck wird verstärkt, wenn ihre Augen vor Begeisterung das Funkeln anfangen und man könnte meinen, den nächtlichen von Sternen übersäten Himmeln darin zu erkennen. Geziert werden diese von einem dichten und langen Wimpernkranz in einem Tiefschwarz. Haare: Aschblondes Haar rahmt Stellas Gesicht ein, welches bei Stella stets ein wenig gelockt ist und ihr bis zur Brust reicht. Dieses trägt Stella in den verschiedensten Frisuren: offen, zu einem Pferdeschwanz gebunden, geflochten oder mit einigen Spangen zurückgesteckt. Größe: 1,62 m Beschreibung: Stellas Körper ist äußerst feminin und attraktiv. Sie hat an den richtigen Stellen wohl proportionierte Rundungen und Kurven und ist von schlanker Statur. Sprich, lange und schlanke Beine, eine ausgeprägte Hüfte mit einer schmalen Taille und Schultern sowie einer nicht zu verachtende Oberweite. Ihre Haut ist von einem beneidenswerten Porzellanton, welcher jedoch ein wenig in eine Blässe übergeht. Stellas Kleidungsstil ist eigentlich immer sehr freizügig, vor allem im Brust- und Beinbereich, wobei sie aber stets auf ausreichende Bewegungsfreiheit achtet. Aber warum ihre Vorzüge verstecken? Gerne trägt sie kurze Hosen oder Röcke und meist ärmellose Oberteile. Bevorzugterweise ist dies ein träger- und ärmelloses Top mit einer halblangen Weste darüber und dazu ein Rock und/oder Hose. Die Farben halten sich recht bedeckt, aber lassen sich in dunkle bis helle Blautöne in Kombination mit Weiß und Rosa einteilen. Meist trägt sie an den Beinen knielange Strümpfe und an den Unterarmen Stulpen, welche in fingerlose Handschuhe enden, beides in schwarz. Ihre Füße stecken eigentlich immer in einem Paar brauner, halbhoher Stiefel. Um ihre Hüften befindet sich ein Gürtel mit den Holstern für ihre Pistolen. Zwar mag es Stella ihre Vorzüge zu zeigen, aber sie achtet stets darauf, Oberteile zu tragen, die ihren Bauch bedecken, damit man das Zeichen der Weltaristokraten auf ihrer Taille nicht sehen kann. Besonderes: Sie trägt an ihrem linken Ohr immer einen Ohrring mit einem weiß-bläulich schimmernden Schmuckstein. Auf ihrer rechten Taille wurde ihr das Symbol der Weltaristokraten verpasst, der “Huf des aufsteigenden Drachen”. Trotz der Behandlung, die Stella in ihrer Zeit als Sklavin erfahren hat, ist sie im Gesamtbild eine äußerst hübsche und attraktive junge Frau. Eltern: Ihre Eltern kennt sie nicht und weiß nicht einmal, ob diese überhaupt noch am Leben sind Geschwister: Sie weiß nicht, ob sie jemals Geschwister gehabt hatte Freunde: So wirkliche Freunde hat sie bisher nicht, es sei denn, ihre Pistolen zählen... Nakama: Theoretisch wären die anderen Mitglieder der Revolutionsarmee die Kameraden von Stella, doch scheint sie auch nach einem Jahr noch nicht recht warm mit diesen geworden zu sein. Weitere Beziehungen: // Persönlichkeit: Nach außen hin vermittelt Stella das Bild eines selbstbewussten und von sich selbst überzeugten Menschen. Und diese zwei Eigenschaften lebt sie auch vollkommen aus. Sie gibt sich immer stark und vermittelt in ihrem Tun absolute Sicherheit, ohne sich Schwäche ansehen zu lassen bzw. möchte sie das auch auf gar keinen Fall. Für Stella ist es sehr wichtig, dass niemand ihre Schwächen zu sehen bekommt und diese im schlimmsten Fall gegen sie ausnutzen könnte. Was unter anderem ein Grund sein könnte, weshalb sie nur schwer Vertrauen zu anderen fasst. Denn Stella hat ein großes Problem damit, anderen zu vertrauen und ist deshalb vielen aus Prinzip misstrauisch gegenüber. In ihrem Inneren scheint sie zwar zu wissen, dass nicht alle Menschen schlecht sind, doch haben ihre Erfahrungen als Sklavin sie zu sehr geprägt, als dass es ihr möglich ist, anderen ihr Vertrauen zu schenken und umgekehrt. Dadurch, dass sich Stella so gut wie noch nie auf jemanden verlassen hatte können, ist sie zu einem sehr auf sich selbst bezogenen Menschen geworden. In erster Linie kümmert sie sich darum, dass für ihr Wohl gesorgt ist und so ist ihr wohl auch eine recht rücksichtslose Seite zuzuschreiben. Um in der Welt, in welcher man sie ausgesetzt hatte, überleben zu können, musste sie stark werden und auch, um ihre Freiheit nicht wieder zu verlieren. Wenn ihr jemand zu nahe kommt oder in ihren Augen eine Bedrohung darstellt, kennt die junge Frau dann so gut wie keine Gnade mehr. Sie wird zudem von einem äußerst großen Selbsterhaltungstrieb begleitet und wenn es ihre eigene Haut rettet, dann würde sie andere durchaus ins offene Messer laufen lassen. Ihr Kampfstil, welcher darauf abzielt, aus der Ferne zu kämpfen und ja nicht zu sehr in Kämpfe verwickelt zu werden, spricht ebenso dafür, dass sie nur ungern ihr Leben aufs Spiel setzen würde. Trotz allem, was Stella als Sklavin erlebt und mitmachen musste, so kennt sie kaum Scham, ihren Körper zur Schau zu stellen und sich entsprechend zu präsentieren. Vor allem nicht, wenn es ihren Zielen entgegenkommt. Sie besitzt ein bemerkenswertes schauspielerisches Talent und viele verschiedene Facetten, was sie nicht nur sehr anpassungsfähig macht, sondern auch perfekt dafür eignet, sich irgendwo einzuschleichen. Sie weiß, wie sie ihre Vorzüge einzusetzen hat und scheut sich auch nicht wirklich davor, doch auch nur bis zu einem gewissen Grad. Doch nutzt sie das gerne, um andere aus- und zu benutzen. Nebst, dass sie eine großartige Schauspielerin ist, erscheint sie auch manipulativ, denn mit Worten kann sie umgehen. Sie ist wortgewandt und weiß dieses Talent auch einzusetzen. Als kleine Randinfo: Nicht nur, dass sie verbal mit Worten umgehen kann, sondern kann sie auch sehr gut schreiben und schreibt zumindest regelmäßig in ihr Tagebuch, von welchem jedoch niemand erfahren darf. Stella ist allerdings alles andere als dumm, sie hat sich informiert und schlau gemacht und besitzt nur einen breit gefächerten Wissensschatz über alles Mögliche. So auch über verschiedene Strategien und Taktiken. Wie bereits gesagt, setzt sie ihr Leben nicht gerne aufs Spiel und demnach ist ihr eine gewisse Vorsicht zuzuschreiben. Sie handelt durchdacht und überlegt, ohne etwas zu überstürzen. Lieber überdenkt sie etwas zweimal, aber da sie sehr anpassungsfähig ist und zudem eine schnelle und gute Auffassungsgabe besitzt, macht sie etwaige Nachteile damit wieder wett. Manipulation ist eine Sache, wofür Stella ihre Wortgewandtheit nutzen kann, doch auch um Paroli zu bieten. Nun, sie ist wirklich nicht auf den Kopf gefallen und weiß sich verbal, mehr als nur zu behaupten. Sie hat eine scharfe Zunge und stets einen spitzen Kommentar auf den Lippen, welcher so zielsicher einschlägt, wie eine ihrer Kugeln. Hinzu kommt ein gewisser frecher und vorlauter Touch. Doch lässt sich Stella definitiv nicht allzu schnell einschüchtern oder gar von den Worten anderer beeinflussen. Letzteres ist eher genau Stellas Aufgabe. Stella hat jedoch eine verdammt große Schwäche und das ist ihre Vergangenheit als Sklavin. Damals wurde ihr gezeigt, dass sie ein minderwertiges Wesen war und egal, wie man es drehte oder wendete, so hat es Stella geprägt und das war etwas, was sie nicht so schnell wieder los bekommt. Nach außen wirkt sie zwar stark, aber innerlich ist sie jeden Moment am Zerbrechen. Aus ihrer Vergangenheit macht Stella ein großes Geheimnis, es gehört zu ihren größten Ängsten, dass jemand herausfinden könnte, dass sie eine Sklavin gewesen war. Auch weil sie sich davor fürchtet, dass dann alles auf einmal wieder aus ihr herausbrechen könnte. Nachts wird sie hin und wieder von dieser Zeit in Form von Alpträumen verfolgt. Sie versucht zwar, all das zu vergessen, aber hat immer noch Schwierigkeiten damit, das zu verarbeiten, selbst wenn sie sich etwas anderes einzureden versucht. Um aber auch nun mal zu Stellas besseren Seiten zu kommen… Sie mag zwar hin und wieder rücksichtslos sein, aber in ihrem Inneren ist Stella sehr warmherzig und gutmütig. Ungerechtigkeit kann sie nicht ausstehen, auch wenn sie sich selbst manchmal davon bewusst ausnimmt, doch vor allem die Sklaverei kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Da sie selbst Sklavin gewesen war, ist das nicht weiter verwunderlich. Doch Stella hat das Herz durchaus am rechten Fleck, selbst wenn sie nicht immer so wirkt. Sie hat freundliche und herzliche Seiten an sich, nur hat ihre schnippische und teils rücksichtslose Persönlichkeit die Funktion einer Art Schutzmechanismus, welcher sie vor der Grausamkeit anderer schützen soll. Was schon immer zu Stellas Vorlieben gehört und ihr immer Hoffnung und auch ein wenig Trost geschenkt hat, waren die Sterne. Nicht nur die Sterne, sondern allgemein der nächtliche Himmel mit all seinen funkelnden Himmelskörpern. So hat sich allerdings ein Faible für Astronomie und -logie entwickelt und Stella scheint in diesem Thema durchaus eine Expertin zu sein. Sie kann sich durch die Sterne so gut wie überall orientieren, egal ob an Land oder auf See. So besitzt sie allerdings auch hervorragende navigatorische Kenntnisse, was sie zu einem großen Gewinn auf der Seefahrt macht. Vorgeschichte: Stellas Leben war alles andere als schön und schon gar nicht wie aus dem Bilderbuch. Es begann bereits damit, dass sie alleine und verlassen - ohne Familie oder dergleichen - auf der Straße aufwuchs. Dadurch musste sie zwar früh lernen, selbstständig zu werden und auf sich selbst aufzupassen, aber dennoch war sie leichte Beute für jegliches Gesindel, welches sich herumtrieb. Bereits im Alter von 6 Jahren wurde sie gefangen genommen und zu einer Sklavenauktion gebracht, um weiterverkauft zu werden. Trotz ihres jungen Alters fanden sich viele interessierte Käufer. Einerseits warb man damit, dass sich Kinder sehr viel leichter “erziehen” ließen und andererseits überzeugte man damit, dass Stella in den folgenden Jahren zu einer durchaus hübschen Frau heranwachsen würde. Schlussendlich wurde Stella also an einen der Himmelsdrachenmenschen weiterverkauft, welche ihre Pläne mit dem jungen Mädchen hatten. Um sie als “Eigentum” und als “weniger wert als ein menschliches Wesen” zu kennzeichnen, brandmarkte man sie mit dem Zeichen des “Huf des aufsteigenden Drachen”. So begann Stellas Leben als Sklavin. In den folgenden Jahren erfuhr sie tagtäglich, was es hieß, ein Opfer der Sklaverei zu sein. Eine gute Behandlung erfuhr sie in keinster Weise. Gehorchte sie nicht, wurde sie entsprechend bestraft, um ihr somit eine Lektion zu erteilen, es besser nicht noch einmal zu wagen. Je mehr Zeit verging, desto mehr Wirkung zeigte die “Erziehung” und Stella wurde gefügig, doch mit jedem weiteren Tag schwand ein Teil von ihr selbst. Trost spendete ihr lediglich der nächtliche Himmel mit seinen funkelnden Sternen und der Gedanke, was sich noch alles unter diesem Himmel befand, welcher endlos war. Die Vorhersage der Sklavenhändler hatte sich bewahrheitet und Stella wurde mit zunehmdenden Alter zu einer Schönheit. Damit wurde sie für ihre “Besitzer” natürlich wieder interessanter, oder man sollte besser sagen, dass es Stellas Körper war, der für das Interesse verantwortlich war. Hatte Stella bis dahin noch einen Funken Hoffnung in sich gehabt, so erlosch nun auch dieser endgültig und es war inzwischen ihr Lebenswille, der immer weiter schwand. Ihre Kräfte ließen Tag für Tag immer weiter nach und eigentlich war sie nichts weiter mehr als eine Puppe am seidenen Faden. Sie selbst hatte bereits aufgegeben und abgeschlossen, als sich das Schicksal dazu entschlossen hatte, seine Pläne zu ändern. Eines Tages, Stellas “Besitzer” waren mit ihr auf einer Sklavenauktion gewesen, wurde diese von einigen Kriminellen - Piraten, Revolutionäre oder welche Gesetzeslosen auch immer - gestürmt. Stella, die dachte, ihr Leben wäre vorbei, erinnerte sich nur noch an das große Chaos und dann an den Anblick, welche sich ihr bot, als sie die Augen das nächste Mal aufschlug. Es war der Nachthimmel mit all seinen Sternen, welchen sie früher so gerne betrachtet hatte. Daraufhin erzählte man ihr, was geschehen war. In dem großen Chaos waren die Weltaristokraten geflüchtet, da sie sich selbst retten wollten und der Großteil der Sklaven, sowohl bereits gekaufte als auch noch nicht verkaufte, wurden befreit und waren irgendwie - mit einiger fremder Hilfe - an ein Schiff geraten, mit welchem sie flohen bzw. endlich in Freiheit gelangen konnten. Stella war also nun frei und an diesem Punkt kehrten sowohl ihre Hoffnung als auch ihr Lebenswille zurück. Wer auch immer, diese Auktion gestürmt hatte, demjenigen war Stella zu großem Dank verpflichtet, doch hatte sie bis heute nicht in Erfahrung bringen können, welche ihre indirekten Retter waren. Nach dieser Zeit begann sich Stella aber sehr stark zu verändern. Sie lernte dem Umgang mit Waffen, allen voran Schusswaffen, und wurde selbst zur Kriminellen, ohne sich jedoch einer Gruppe anzuschließen. Sie entwickelte große Vertrauensprobleme und hielt sich nur an sich selbst. Doch trotz allem machte sie sich einen Namen in der Welt der Kriminellen für allerhand Dinge. In erster Linie nahm sie Aufträge an, die Diebstahl beinhalteten, doch nahm sie auch die ein oder andere Söldneraufgabe an. Nichts desto trotz hat auch Stella Träume und Ziele: Sie will die Welt entdecken, welche sich unter ihrem heiß geliebten Sternenhimmel befindet und irgendwann den schönsten Nachthimmel mit den schönsten Sternen entdecken. Vor gut einem Jahr schloss sie sich der Revolutionsarmee an, da sie deren Ziele, die Weltregierung zu stürzen, eigentlich gar nicht so schlecht fand. Auch Stella hatte eine große Abneigung gegen die Weltregierung, allen voran den Weltaristokraten und der Sklaverei. Damit nicht noch mehr Leute solch eine schlimme Erfahrung durchleben müssen, wurde sie zur Revolutionärin, um gezielt am Sturz der Weltregierung mitzuwirken. Ich mag: > die Sterne und alles, was damit zu tun hat > die Farben blau und rosa > Bücher und neues zu lernen > hin und wieder ein Schluck guter Alkohol > ihre Freiheit und Unabhängigkeit > scharfes Essen > klare Himmel, vor allem nachts Ich mag nicht: > Sklaverei > die Weltregierung, insbesondere die Weltaristokraten > gefangen zu sein > ihre Alpträume > wenn andere ihr etwas vorschreiben wollen > die Einsamkeit (auch wenn sie es nicht zugeben würde) Stärken: > Besitzt ein äußerst gutes Sehvermögen und Beobachtungsgabe, was ihr sowohl das Zielen aus weiter Ferne als auch das Bemerken von Kleinigkeiten erleichtert, und sie somit zu einer guten Schützin macht > Weist das besondere Talent auf, Winkel im Kopf und nur durchs Hinsehen aufs Genaueste berechnen zu können, womit ihre Trefferquote stark gesteigert wird > Kann ihren Körper um 180° verdrehen und lenken, als wären ihre Gelenke allesamt aus Gummi und zudem weist sie einen guten Bewegungssinn auf und kann sich akrobatisch durch jedwedes Gelände fortbewegen > Mit Worten kann Stella sehr gut umgehen, sei es, um andere zu manipulieren, irgendwelche spitzen Kommentare fallen zu lassen oder für ihre Tagebucheinträge; ihre Wortgewandtheit kann Stella in vielerlei Hinsicht nutzen > Besitzt ein breit gefächertes Allgemein- und Fachwissen und ist vor allem in der Sternkunde sowie der Navigation sehr bewandert > Ist mit einem großen Schauspieltalent gesegnet sowie Anpassungsfähigkeit, was es ihr erleichtert, sich in verschiedene Rollen hineinzuversetzen und sich schnell auf neue Situationen einzustellen Schwächen: > Obwohl sie sich im Hand-to-hand-combat behaupten kann, ist sie eine Fernkämpferin und zudem mit keiner allzu großen Körperstärke gesegnet, sodass der Nahkampf durchaus eine Schwäche von ihr ist > Stella hat große Vertrauensprobleme und begegnet den meisten Menschen mit einem grundlegenden Misstrauen und es fällt ihr schwer, anderen zu vertrauen, was es ihr ebenso schwer macht, sich auf andere einzulassen > Ungern wird sie auf ihre Zeit als Sklavin angesprochen und noch weniger will sie darüber reden oder daran denken; sie wird heute immer noch von Alpträumen von damals verfolgt, welche ihr in manchen Nächten den Schlaf rauben > Sie hat eine beinahe gnadenlose Seite an sich und wenn sie wütend ist oder sich bedroht fühlt, dann übernehmen ihr Zorn und ihre Angst die Kontrolle über sie und sie lässt dann nicht mehr ihre gewohnte Rationalität, sondern ihre Emotionen sprechen > Worin Stella absolut schlecht ist, ist das Kochen, auch wenn sie schon eine ganze Weile alleine unterwegs ist, so ist sie in der Küche dennoch eine mittlere Katastrophe; selbst Nudeln bekommt sie nicht auf die Reihe > Ihr extrem vorlautes und loses Mundwerk, welches in den seltensten Fällen Zurückhaltung oder gar Rücksicht kennt; sie sagt geradeheraus, was sie denkt, egal, um was es dabei geht Waffen: Stella ist Expertin für Schusswaffen und benutzt auch ausschließlich diese. Primär benutzt sie zwei Pistolen, welche sie simultan einsetzen kann und eine hohe Trefferquote aufweist. Sie kann auch mit einem Gewehr umgehen und sich somit als Scharfschützin betätigen. Kampfstil: Da sich Stella auf Schusswaffen spezialisiert hat, liegt ihr somit der Fernkampf. Obwohl sie sich im Hand-to-hand-Combat durchaus behaupten kann, so meidet sie die direkte Begegnung und den Nahkampf mit dem Gegner lieber. Am liebsten ist es ihr natürlich, wenn sie gar nicht kämpfen muss, was nichts damit zu tun hat, dass sie eine Abneigung gegen Gewalt hätte, sie möchte nur nicht unnötige Aufmerksamkeit erregen und Energie verschwenden. Doch im Falle des Falles geht Stella mit einem überzeugten Selbstbewusstsein in den Kampf und weiß sich durchaus zu wehren. Sie kann sehr genau zielen und ihre Trefferquote beträgt mind. 90%, sodass sie eigentlich immer ins Schwarze trifft. Sie kann sowohl aus der Nähe als auch weiter Entfernung schießen, was ihr einen recht großen Radius verleiht, indem sie agieren kann. Sie weist außerdem ein besonderes Talent im Berechnen von Winkeln auf, was ihre Trefferrate um ein gutes Stück weiter steigert. Geschlecht
keine Angabe
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