Alias: Koko, junger Lord Kōsai (wie ihn aber nur die Angestellten seiner Familie nennen), Róse (sein Name als Drag)
Alter:15
Beschäftigung: Sohn des Oberhauptes einer Mafiafamilie – bzw. Auftragskiller im Namen seines Vaters. Während seiner ‚Freizeit‘ Tritt er in seiner Drag-Gestalt in Bars und Restaurants auf und singt dort.
Kopfgeld: unbekannt
Teufelskraft: keine
Haki: keines
Aussehen:
Augenfarbe: ein weicher Violett Ton, welcher je nach Lichteinfall mal heller mal dunkler wirken kann und manchmal einen bläulichen Schimmer in sich trägt.
Haare: Eigentlich sind seine Haare in einem Ascheblond, welches er jedoch hasst. Daher tönt er sich die Haare immer wieder in einem hellen Violett Ton. Einige Strähnen hat er sogar dunkel violett gefärbt, und ein paar in einem nahezu schrillen rosa Ton.
Wenn er sich in seine Drag – „Gestalt“ schmeißt, verschwinden seine struppigen haare unter einer Echthaar Perücke, welche einen violetten Ton hat und weich und lang daherkommt. Die Perücke reicht bis knapp an seine Hüften und wird von ihm persönlich vor dem Anziehen frisiert und mit Haarschmuck versehen.
Größe: Kokoro misst stolze ganze 1,70 m. Nun zumindest ist er stolz darauf diese Größe erreicht zu haben, wenn man bedenkt dass die meisten aus seiner Familie eher klein gewachsen sind – wenn man von seinem Vater absieht.
Beschreibung: Koko ist relativ schmal gebaut, was ihm als Drag nur zugutekommt. Jedoch hat er durchaus Muskeln, bzw. einen trainierten Körper. Am liebsten trägt er edle Anzüge oder hochwertige Kleidung, welche er sich dank seiner Familie leisten kann. Als Drag hingegen trägt er am liebsten helle, meist weiße Kleider und dazu hellbraune Lederstiefel. Hierdurch wird wohl auch seine doch recht helle Haut betont – und das stets perfekt sitzende Make up. Keiner, der ihn persönlich kennt, würde erkennen dass sich hinter dem hübschen Frauengesicht ein junger Mann verbirgt.
Besonderes: Kokoro trägt, wenn er im Auftrag seines Vaters unterwegs ist, oder wenn er sich auf dem Besitz seiner Familie befindet – stets verborgen ein scharfes Skalpell bei sich. Auch fallen einem dann sofort die Ringe an seiner rechten Hand auf, welche beide die Insignien seiner Familie tragen. Als Drag legt er allen Schmuck ab, außer jenen, welchen er für seine Auftritte auswählt. Da Koko eine recht feminine Stimme hat, braucht er diese in seiner Drag-Gestalt nicht einmal zu verstellen.
Geschwister: Halbbruder: Doragon (jap. Drache) Kōsai – ältester Sohn des Oberhauptes – zukünftiges Oberhaupt – lebend – Sohn der Erstfrau/Ehefrau des Oberhauptes
Freunde: keine, welche lange bleiben
Nakama: -
Weitere Beziehungen: Durch seine Arbeit als Drag, hat er sicherlich einige Beziehungen zu Wirten, Ladenbesitzern und anderen Drags. Aber auch Geschäftsbeziehungen, welche er im Namen der Familie „abschließt“.
Weiteres
Vorgeschichte: Kokoro wurde als zweiter Sohn des Mafia – Oberhauptes Kama Kōsai auf der Insel Jaya geboren. Im Gegensatz zu seinem Halbbruder, welcher 2 Jahre vor Koko geboren wurde, musste er früh lernen wie man als Killer arbeitet. Allein schon mit 3 Jahren wurde er von seinem Vater gezwungen einen Mann zu erstechen, welcher zuvor von seinem Vater und dessen Handlangern für Informationen gefoltert worden war. Mit der Zeit stumpfte Koko mehr und mehr ab, so dass es ihm egal war wen er töten musste. Solange er für die Erfüllung seiner Aufträge Geld erhielt und gelegentlich die Aufmerksamkeit seines Vaters.
Vor der Geburt seines Halbbruders wurde Doragon als zukünftiger Erbe des Titels „Oberhaupt der Familie“ behandelt, was sich jedoch mit der Geburt von Kokoro änderte. Den goldenen Löffel im Arsch tragend, wie Koko es gerne nannte, musste sein Halbbruder niemals seine Finger schmutzig machen und erhielt doch alles. Liebe des Vaters, Geld und alles was das Herz an materiellen Dingen begehrte. Doch eines gab es, was Doragon niemals erhielt – die Anerkennung der Handlanger. Denn diese brachte sich Koko durch seine lautlose und saubere Ausführung seiner Aufträge für sich ein. So wurde unter den Handlangern gemunkelt, dass es wohl besser für die Familie wäre, wenn Kokoro eines Tages das Oberhaupt werden würde.
Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder konzentrierte Koko sich außerdem darauf Bücher und andere Schriften zu lesen, um sein Wissen zu erweitern – in jeglicher Hinsicht. Selbst im Aspekt der wirtschaftlichen Lage. Auch wenn diese in Jaya wohl mehr als unterging. Es war nur gut, dass auf Jaya die Kriminalität derart hoch war, dass die Handlungen der Mafiafamilie unentdeckt blieben und sie damit nicht auffiel und nach Außen mehr wie eine „normale“ Familie wirkte.
Doch Koko war eben alles andere als normal. Das merkte besonders seine Mutter – eine gelernte Make-Up Artistin. Schon mit 11 Jahren merkte Koko, dass er sich gerne mal in Frauenkleidung kleidete und das Make Up seiner Mutter auflegte. Stolz tänzelte er dann oft vor dem mannhohen Spiegel im Schlafzimmer seiner Mutter hin und her und sang dabei. Seine Mutter liebte es, ihn in solch glücklichen Momenten zu sehen, weshalb sie ihm bei brachte mit dem Make Up umzugehen, aber auch aus Perücken hübsche Frisuren zu erschaffen und diese zu tragen. „Geboren“ wurde Kokos Drag-Seite, welcher er den Namen Róse gab.
Um sich von den Strapazen der Aufträge zu erholen, oder einfach unerkannt unter den Leuten auf Jaya umher zu wandern, „verwandelte“ sich Koko stets zur Drag. Im Verlauf dieser Weise, lernte er zudem, dass er sich zu anderen Jungen/Männern hingezogen fühlte – sei es auf romantische oder sexuelle Weise. Das Drag-Dasein half ihm dabei, selbst konfident zu sein, da er ansonsten zu schüchtern wäre um mit anderen zu sprechen.
Persönlichkeit: Koko hat im Grunde zwei Seiten, wie eine Münze. Die eine Seite – welche vor allem sein Vater und die Handlanger kennen, ist die Killer-Seite. In diesem „Status“, ist er nahezu emotionslos und kaltblütig. Er scheint es in solchen Momenten zu genießen den Schmerz und die Angst in den Augen seiner Opfer zu sehen, ja mit ihnen zu „spielen“. Mitleid mit seinen Opfern kennt er dann nicht, sondern wirkt eher als würde er völlig den Verstand verlieren, da er dann auch schon mal wie ein Irrsinniger vor sich her kichert.
Als Róse hingegen ist er die Sanftmut in Person. Dann umarmt er gerne andere oder kuschelt mit diesen. Er flirtet dann vor allem mit anderen Jungs/Männern und genießt die Aufmerksamkeit dieser. Auch wenn er noch keine endgültige sexuelle Erfahrung sammeln konnte, so zögert er nicht wenn es darum geht sich in einen leidenschaftlichen Kuss zu verlieren. Egal ob als Drag oder in seiner regulären Gestalt, Koko ist und bleibt schwul – was sein Vater und Bruder, geschweige denn die Erstfrau seines Vaters jemals erfahren dürfen.
Ich mag: - Gitarren - als Drag zu arbeiten - andere zu töten/quälen - Schmuck - Wein, Unmengen davon (auch wenn seine Eltern nicht begeistert sind, dass er diesen trinkt) - unverbindlichen Sex mit Männern
Ich mag nicht: - meinen Halbbruder - von meinem Vater unterschätzt zu werden - von Frauen angegrabben zu werden - frühes Aufstehen (meist, weil er die Nächte durchmacht) - Kinder (zu laut und nervig!) - Pistolen, bzw. Schusswaffen allgemein (nur lautloses Töten ist gutes Töten)
Stärken: - lautloser Killer - kann in seiner Drag – Gestalt nicht als Junge/Mann erkannt werden (auch nicht anhand der Stimme) - Guter Gitarre Spieler - Kann sehr gut mit Make Up umgehen und Haare frisieren - geübt im Umgang mit Skalpellen (als Tötungswaffe)
Schwächen: - Wein, guter Wein! (er wird immer noch schnell betrunken und kann sich dann nicht mehr erinnern was er in diesem Zustand getan oder nicht getan hat) - seine Mutter (wer sie dumm anguckt, oder Falsches sagt unterzeichnet sein Todesurteil) - Schusswaffen (er kann mit diesen nicht umgehen, sie sind ihm zu laut) - reagiert allergisch auf Erdbeeren (und das wo er diese so gerne essen würde..) - Sexy/hotte Männer (Wo ist das nächste Bett?) - er ist nicht besonders stark, so dass er sich darauf verlassen muss dass sein Gegner verblutet oder an Giften stirbt - Kokoro hat keine Chance, wenn er gegen mehrere Gegner gleichzeitig antritt/antreten muss
Kinder der See
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05.02.2023 12:58 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2023 18:27)
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